Verfassungsschutz: Islamisten rekrutieren Flüchtlinge

Verfassungsschutz: Islamisten rekrutieren Flüchtlinge
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„Wir stellen fest, dass Islamisten in Aufnahmeeinrichtungen gezielt Kontakt mit Flüchtlingen aufnehmen“
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sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Auf die Frage, ob sich Terroristen unter die Flüchtlinge mischten, antwortete der Verfassungsschutzpräsident:
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„Es ist möglich, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen kommen, aber wir halten das für weniger wahrscheinlich.“
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Das Interview für die Samstagsausgaben wurde offensichtlich vor den Anschlägen von Paris geführt.
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Radikale Moscheen begriffen den Flüchtlingszustrom „als Chance, Menschen für sich zu rekrutieren“
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sagte Maaßen. Die einen wollten helfen und brächten traditionelle Bekleidung oder den Koran.
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„Die anderen sprechen Flüchtlinge an, um sie in ihr islamistisches Netzwerk einzubinden“
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sagte der Amtsleiter.
[…]
DW
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Anmerkung:
Da wirkt es schon befremdlich, dass gerade eben (19.40h) im ZDF Spezial „Terror in Paris“ unmittelbar nach dem Kurz-Interview mit Thomas de Maizière der Moderator Matthias Fornoff doch glatt behauptet, dass „es bisher keinerlei Hinweise auf Terroristen unter den Flüchtlingen gibt“.
Wie die Betroffenheits-Redaktion der tagesschau meldet „Deutschlands Politiker zeigten sich von den Terroranschlägen erschüttert…“, was einerseits ein Stück weit nachvollziehbar erscheint, andererseits aber doch vorhersehbar gewesen sein sollte.
Bezogen auf daraus abzuleitende Entwicklungen in Deutschland, sollten sich die „trauernden Politschnurgel“ einfach mal fragen, wo sich zigtausende unregistrierte Flüchtlinge aufhalten und warum man offenbar keinerlei Hinweise hinsichtlich deren Identität hat.
Zurück zu den Opfern in Paris, wo es wie meist Menschen wie Du und ich getroffen hat und nicht etwa solche, die in der Regel uns allen die „Suppe erst einbrocken“.
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Ihr Oeconomicus
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Merkel: „..aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Immigranten besonders hoch ist…“

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Merkel:
„..aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Immigranten besonders hoch ist…“
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Im Zusammenhang mit ihrem Besuch zu der am 22. Juni 2011 anstehenden Innenminister-Konferenz in Frankfurt/Main hielt die Kanzlerin nachfolgende Ansprache:
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Auszug:
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„Ich habe diesen Besuch mir vorgenommen, um mit den Länderinnenministern über die Situation der inneren Sicherheit in unseren Städten und Ländern zu sprechen, insbesondere auch im Blick auf die Fragen, die uns im Zusammenhang mit der Integration in Deutschland bewegen.“
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Merkel erklärt dann weiter, sie wolle mit den Innenministern der Länder darüber reden, wie man gewaltfreie Räume gewährleisten könne.
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„Hierbei geht es darum, Sicherheit vor Ort zu gewährleisten, und gleichzeitig die Ursachen von Gewalt in der Gesellschaft zu bekämpfen. Das gilt für alle Bereiche der Gesellschaft, aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Immigranten besonders hoch ist. Deshalb ist das Thema Integration verbunden auch mit der Frage der Gewaltprävention in allen Bereichen unserer Gesellschaft.“
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Anmerkung:
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Es ist zu befürchten, dass sich Migrations-Kriminialität weiter verschärfen wird.
Wer mit gesundem Menschenverstand eine solche Entwicklung akzeptieren wird, vermag ich nicht zu beurteilen.
Allerdings ist „der Michel“ für seine hartnäckige Fakten-Resistenz bekannt und wird sich deswegen nicht protestierend auf die Straße begeben.
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mit besorgten Grüßen
Ihr Oeconomicus