Migration als Waffe: Reporter finden brisantes Handbuch
Veröffentlicht: 3. Oktober 2016 Abgelegt unter: Fluchthilfe/Schleuser Ein Kommentar.
Migration als Waffe:
Reporter finden brisantes Handbuch
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In nachfolgenden Clip wird dargelegt, dass englische Reporter auf der griechischen Insel Lesbos ein „Migranten-Handbuch“ mit dem Titel „Wie komme ich am besten nach Europa“ gefunden haben wollen.
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Das Buch soll von freiwilligen Helfern in der Türkei an Fluchtwillige verteilt werden, bevor sie auf Schmugglerboote mit Ziel Europa gehen. Dieser ganz „spezielle Reiseführer“, der vollständig in arabischer Sprache verfasst ist, klärt potentielle Zuwanderer explizit über ihre Rechte innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten auf und gibt Tipps, wie man die innereuropäischen Sozialsysteme unterwandert und bestmöglich ausnutzt.
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Das Handbuch hält Migranten außerdem explizit dazu an „auf Rechte zu pochen“ und ist vollgepackt mit Telefonnummern von Helfern, Ratschlägen, Empfehlungen, Landkarten und Tipps zu den besten Reiserouten, um ungehindert in die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu gelangen.
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Flucht nach Europa: Der größte Andrang kommt erst
Veröffentlicht: 17. August 2016 Abgelegt unter: Fluchthilfe/Schleuser, unkontrollierte/unkoordinierte/rechtswidrige Grenzübertritte | Tags: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2 KommentareFlucht nach Europa:
Der größte Andrang kommt erst
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Es sind brisante Zahlen, die das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in einer aktuellen Studie vorlegt.
Sie zeigen:
So massiv die Flüchtlingsbewegung nach Europa in den Jahren 2015 und 2016 auch ausgefallen ist, sie dürfte bloß ein Vorgeschmack gewesen sein auf das, was sich in den Krisenregionen Nahost und Nordafrika zusammenbraut.
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Die Bevölkerungszahlen in den betroffenen Staaten steigen in den kommenden Jahren rasant, Hunderte Millionen Menschen wollen ihre verarmten Heimatländer verlassen.
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Kronenzeitung, 15.08.2016
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korrespondierende Beiträge
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Was von Kriegen übrig bleibt – Dokumentation von Karin Leukefeld
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Afrika: Der ausgeraubte Kontinent
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Zahl illegaler Einreisen steigt wieder
Veröffentlicht: 13. Juni 2016 Abgelegt unter: Fluchthilfe/Schleuser, unkontrollierte/unkoordinierte/rechtswidrige Grenzübertritte Hinterlasse einen Kommentar.
Zahl illegaler Einreisen steigt wieder:
Flüchtlinge kommen mit dem Zug
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Über mehrere Monate sind nur noch vereinzelt Flüchtlinge illegal nach Bayern gekommen.
Jetzt jedoch nimmt die Zahl der Einreisen im Bereich der Bundespolizei Passau wieder zu, trotz der weiterhin blockierten Balkanroute. Die Schleuser nutzen andere Wege – und Verkehrsmittel.
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Es ist die erwartete Reaktion der Schleuserbanden:
Seit die meisten Grenzübergänge im Osten Europas für Flüchtlinge geschlossen sind, blüht das Geschäft wieder.
Allein am letzten Wochenende griffen Streifen der Bundespolizei im Grenzgebiet zu Österreich mehr als 40 Menschen auf, die zum Großteil von professionellen Schleusern in der Nähe von Simbach und Passau abgesetzt worden sind.
[…]
BR
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Anmerkung:
Die Bahnreise ist bequem und angenehm, insbesondere weil vermutet werden kann, dass man die Asyltouristen seitens interessierter Stellen entweder mit Bahntickets ausgestattet hat, oder diese schlichtweg gekauft wurden.
Passkontrollen beim Grenzübergang sind vermutlich kaum zu befürchten, da weder die italienische noch die österreichische Polizei gesteigertes Interesse an Kontrollen haben dürfte, schließlich muss man hinsichtlich des finalen Reiseziels der Fahrgäste kein Ratespiel veranstalten.
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Ihr Oeconomicus
Clans und Kriminalität – Wenn die Familie über dem Gesetz steht
Veröffentlicht: 5. Januar 2016 Abgelegt unter: Familienclans, Fluchthilfe/Schleuser, Geschäftsmodell Flüchtlingsunterkünfte | Tags: Drogenschmuggel, Geldwäsche, Gewaltkriminalität, kurdisch-libanesischen Clans, Libanesischer Bürgerkrieg, Mhallamiye-Kurden, Rauschgifthandel, Scharia, Schleusung Hinterlasse einen KommentarClans und Kriminalität – Wenn die Familie über dem Gesetz steht
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Raubüberfälle, Drogenhandel – und Warnungen vor rechtsfreien Räumen:
In deutschen Großstädten häufen sich Straftaten von Mitgliedern kurdisch-libanesischer Clans.
David Fischer erhebt im seinem ausführlichen RNZ-Bericht die Frage: Was steckt dahinter?
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