Internationale Kooperationen in der zivilen Sicherheitsforschung

Internationale Kooperationen in der zivilen Sicherheitsforschung
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Naturkatastrophen, Terrorismus, organisierte Kriminalität oder Großunfälle machen bekanntlich nicht an nationalen Grenzen Halt. Daher ist es nur folgerichtig, Fragen nach der Gewährleistung von öffentlicher Sicherheit nicht allein im nationalen Diskurs zu erörtern, sondern einen europäischen bzw. internationalen Gedankenaustausch anzustreben. Dabei sind Frankreich, Indien, Israel, Österreich sowie die USA wichtige Partner. Es gilt, die vielfältigen Ansätze für Synergien zu nutzen, um Forschung und Innovation zu gestalten. Diese sollen sowohl die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger verbessern, als auch die Chancen der internationalen Märkte im Blick behalten.
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KOOPERATION ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die französische Agence Nationale de la Recherche (ANR) haben 2009 eine Vereinbarung auf dem Gebiet der Forschung für die zivile Sicherheit unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist die wechselseitige Öffnung von Sicherheitsforschungsprogrammen sowohl in Deutschland als auch in Frankreich. Mit dieser Kooperation und mit einem internationalen Ansatz in der Sicherheitsforschung wollen Frankreich und Deutschland die Sicherheit mit innovativen Lösungen stärken.
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Aufbauend auf dieser erfolgreichen Deutsch-Französischen Partnerschaft haben BMBF und ANR einen gemeinsamen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen im Themenfeld „Schutz kritischer Infrastrukturen“ veröffentlicht. Dieser Aufruf würdigt, dass sowohl in Deutschland als auch in Frankreich Energie-, Wasser- und Verkehrsinfrastrukturen lebenswichtiges Rückgrat für Gesellschaft und Wirtschaft sind. Diese kritischen Infrastrukturen bilden ein dichtes Netz innerhalb sowie teilweise zwischen beiden Ländern und können eng miteinander verknüpft sein. Bürgerinnen und Bürger sind ebenso wie Unternehmen und Betriebe auf diese Versorgungseinrichtungen angewiesen, auf ihr reibungsloses Funktionieren und ihre Verlässlichkeit. Für den wirksamen Schutz kritischer Infrastrukturen ergeben sich vielfältige neue Herausforderungen. Sowohl die zunehmende Vernetzung als auch der gegenläufige Trend, Einrichtungen stärker dezentral zu organisieren, führen zu neuen Risiken und Angriffspunkten. Hier liegt ein zentrales Feld für die zivile Sicherheitsforschung in Deutschland und Frankreich, auch im europäischen Kontext.
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Deutsch-französische Kooperationsprojekte
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KOOPERATION ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND INDIEN
Deutschland und Indien blicken auf eine mehr als sechzig Jahre lange Zusammenarbeit in Bildung und Forschung zurück. Daher haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das indische Department of Science and Technology (DST) beschlossen, wissenschaftliche Kooperationen zwischen den beiden Ländern zu fördern.
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Im Rahmen der zweiten deutsch-indischen Regierungskonsultation am 11. April 2013 in Berlin, unterzeichneten Bundesministerin Johanna Wanka (BMBF) und ihr indischer Amtskollege Jaipal Reddy (DST) eine gemeinsame Absichtserklärung zur Kooperation in der zivilen Sicherheitsforschung. Ziel ist es, durch die Entwicklung innovativer Lösungen die zivile Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in beiden Ländern zu erhöhen. Im Fokus stehen das Krisenmanagement bei Naturkatastrophen, Schutz und Rettung von Menschen, die urbane Sicherheit und der Schutz vor der Ausbreitung von Infektionskrankheiten.
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Deutsch-indische Kooperationsprojekte
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KOOPERATION ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND ISRAEL
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Mit Israel verbindet Deutschland eine 50 Jahre währende Tradition der vertrauensvollen wissenschaftlichen Kooperation, die zum gegenseitigen Verständnis viel beigetragen hat. Insbesondere in der Sicherheitsforschung kann die Zusammenarbeit mit einem Partner wie Israel, der über langjährige Erfahrungen im Umgang mit Risiken für die öffentliche Sicherheit verfügt, wichtige Impulse setzen.
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In bilateralen Kooperationen werden Projekte gefördert, die jeweils Wissenschafts- und Industriepartner aus beiden Ländern, in der zivilen Sicherheitsforschung auch Endanwender, wie  Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz, Betreiber kritischer Infrastrukturen, einbeziehen.
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Deutsch-israelische Kooperationsprojekte
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KOOPERATION ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Deutschland und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) aus Österreich haben im April 2013 eine Vereinbarung zur Kooperation auf dem Gebiet der „Forschung für die zivile Sicherheit“ unterzeichnet. Mit der Kooperation wollen Österreich und Deutschland die Sicherheit in ihren Ländern und in Europa stärken.
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Im Rahmen der deutsch-österreichischen Kooperation werden Projekte gefördert, die jeweils Industrie- und Wissenschaftspartner (inkl. Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften) sowie Endanwender aus beiden Ländern einbeziehen. Die Anträge werden von den deutschen Partnern in Deutschland und den österreichischen Partnern in Österreich eingereicht. Eine Förderung erfolgt nach gemeinsamer positiver Begutachtung parallel im Rahmen der jeweiligen Fachprogramme.
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Deutsch-österreichische Kooperationsprojekte
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KOOPERATION ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND DEN USA
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Das Bundeskabinett hat am 11. Februar 2009 dem von Bundesforschungsministerin Annette Schavan vorgelegten Regierungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Zusammenarbeit in der zivilen Sicherheitsforschung zugestimmt. Am 16. März 2009 folgte die Unterzeichnung durch Bundesforschungsministerin Annette Schavan und US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano.
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Damit sind die Weichen für die Zusammenarbeit mit den USA auf dem wichtigen Gebiet der zivilen Sicherheitsforschung gestellt: Ziel der Forschungszusammenarbeit ist es, auf Basis gemeinsamer Stärken in Forschung und Technologie, innovative, auch auf künftige Standards zielende Lösungen für die zivile Sicherheit zu entwickeln.
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Informationen zu dem deutsch-amerikanischen Kooperationsprojekt VASA finden Sie hier.
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Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Der Nano-Effekt


One of the major applications of nanotechnology is in the area of nanoelectronics with MOSFET’s being made of small nanowires ~10 nm in length.
Here is a simulation of such a nanowire.

Public domain – Saumitra R Mehrotra & Gerhard Klimeck, modified by Zephyris – Own work

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Nanotechnologie gilt als Zukunftstechnologie schlechthin. Statt „immer höher, immer weiter“ lautet ihr Motto „immer kleiner, immer schneller, immer effizienter“.
Die Nanotechnologie nutzt (neuartige) Effekte allerkleinster Strukturen im Bereich weniger Nanometer, was weit mehr ist, als nur gleiche Funktionalitäten auf kleinerem Raum zu realisieren!
Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind immens. Die künftigen Fortschritte der Nanotechnologie entscheiden mit über die weitere Entwicklung zukunftsträchtiger Branchen.
Das Bundesforschungsministerium hat hierzu die „Nano-Initiative – Aktionsplan 2015“ vorgestellt.

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Willkommen in der Nanowelt (1/4)
Von Mikro zu Nano
In den Medien, in der Wissenschaft und in der Wirtschaft hört man ständig die Vorsilbe „nano“. Allgegenwärtig sind die Hinweise auf diese unsichtbare Maßeinheit, ein Milliardstel Meter, wenige Atome groß. Dank „nano“ erwarten Wissenschaft und Technik eine faszinierend neue Welt, zahllose neue Forschungsfelder und fabelhaft neue Möglichkeiten. Im 20. Jahrhundert inspirierte die Suche nach dem unendlich Kleinen viele Wissenschaftler und revolutionierte die Welt, egal ob Computer, Kernphysik, Biologie oder Forschung nach neuen Materialien.
Wird es möglich sein, in diesem winzigen Maßstab in die Geheimnisse der Natur und der Materie vorzudringen?
Doch was bedeutet „Nanotechnik“ eigentlich? Und was unterscheidet die Nano- von der Mikroebene?
Das erklären die Pioniere der Nanotechnik, darunter Nobelpreisträger wie Harold Kroto, Gerd Binnig und Alan J. Heeger. Und sie zeigen, warum die Nanowelt eine so faszinierende ist.
Der erste Teil „Von Mikro zu Nano“ der vierteiligen Reihe „Willkommen in der Nanowelt“ von Charles-Antoine de Rouvre und Jérôme Scemla berichtet über den Wandel von Mikro- zur Nanotechnik, erklärt die Unterschiede und zeigt Schwierigkeiten und Chancen der Nanotechnik in den verschiedenen Anwendungsgebieten auf.

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Willkommen in der Nanowelt (2/4)
Überall Nano – Nanos überall

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Willkommen in der Nanowelt (3/4)
Nanos in Uns

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Willkommen in der Nanowelt (4/4)
Große Angst vor kleinen Teilchen

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Forschung für die zivile Sicherheit: Sicherung der Warenketten

Innovationen für die zivile Sicherheit: Sicherung der Warenketten
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Arzneimittel helfen täglich, Krankheiten zu lindern und Leben zu retten. Aber wie kann man sich vor Manipulationen schützen? Gefälschte Medikamente, die unbemerkt in Warenketten gelangen, sind im besten Fall nur wirkungslos, aber auch das kann Leben gefährden. An diesem Beispiel zeigt sich, welchen hohen Stellenwert sichere und reibungslos funktionierende Warenketten für Gesellschaft und Wirtschaft in einer Exportnation wie Deutschland haben.
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Medikamente ebenso wie Lebensmittel und Industriegüter sind nur einige Produkte aus einer breiten Palette, die täglich über global vernetzte Warenketten im und exportiert werden. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung und Komplexität der Warenketten steigt jedoch nicht nur das Angebot an Waren und Gütern. Ebenso erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass lokale Störungen, wie technische Unfälle und Naturkatastrophen, aber auch Sabotageakte und Anschläge, zu längeren Unterbrechungen globaler Warenketten oder zur Manipulation von Produkten führen.
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Damit Waren beim Transport über See, Luft, Schiene und Straße auch zukünftig vor Störungen und Manipulationen optimal geschützt werden können, ist die Erforschung innovativer Sicherheitslösungen gefragt, die zudem branchenübergreifend einsetzbar sind. Daher stellt die Sicherung der Warenketten einen wichtigen Schwerpunkt im Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ dar. Für das 2007 gestartete Programm hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis Ende des Jahres 2011 mehr als 245 Millionen Euro bereitgestellt. Ziel ist die Entwicklung ganzheitlicher Sicherheitslösungen. Diese müssen sowohl wirtschaftlich sein als auch gesellschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen. Für die Sicherung von Warenketten bedeutet dies, auch den internationalen Kontext zu betrachten sowie die gesellschaftlichen und rechtlichen Aspekte der Kontrolle von Transportgütern zu erfassen. So werden in den hier vorgestellten Forschungsprojekten zur Sicherung von Warenketten sowohl innovative Technologien und Verfahren als auch passfähige Handlungsstrategien und Organisationsformen erforscht.
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Anhand von konkreten Szenarien entwickeln die Projekte Lösungen, die helfen sollen, Versorgungsengpässe sowie die Manipulation oder den Missbrauch von Transportwaren zu verhindern. Dafür ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von besonderer Bedeutung: In den Verbundprojekten arbeiten Natur- und Technikwissenschaftler eng mit Sozial- und Geisteswissenschaftlern zusammen. In die Projekte einbezogen werden zudem alle relevanten Akteure für zivile Sicherheitslösungen, wie Unternehmen und Endnutzer. Für den Bereich Warenketten sind dies unter anderem Logistikunternehmer oder Infrastrukturbetreiber von Flughäfen. Durch die enge Zusammenarbeit von Forschung, Unternehmen und Endnutzern werden die Erfordernisse der Praxis von Beginn an berücksichtigt. Auf diese Weise entwickeln die Forschungsprojekte ganzheitliche Lösungen zur Sicherung von Warenketten und liefern damit einen wichtigen Beitrag, um die Lebensadern Deutschlands langfristig zu schützen und zu stärken.
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Containersicherheit durch vernetzte IT-Systeme (ContainIT)
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Projektpartner
• EADS Deutschland GmbH, Innovation Works, München
• Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Frankfurt
• SAPPER INSTITUT für interaktive Lernsysteme GmbH, Kempen
• Funkwerk eurotelematik GmbH, Ulm
• Technische Hochschule Wildau (FH), Fachbereich – Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen
• SAP AG, Karlsruhe
• Astrium GmbH, Bremen
• DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Hamburg
• dbh Logistics IT AG, Bremen
• Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, Darmstadt
• Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Sicherheit in verteilten Anwendungen
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Erhöhung der Containersicherheit durch berührungslose Inspektion im Hafen-Terminal (ECSIT)
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Projektpartner
• Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Bremerhaven
• Smiths Heimann GmbH, Wiesbaden
• Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-MachInstitut (EMI), Freiburg (Breisgau)
• Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik (EZRT), Fürth
• Universität Bremen, Fachbereich Rechtswissenschaft
• EUROGATE Container Terminal Bremerhaven GmbH
• dbh Logistics IT AG, Bremen
• SAP AG – SAP Research, Dresden
• Steria Mummert Consulting AG, Frankfurt
• Hochschule Bremerhaven, Institute for Safety and Security Studies (ISaSS)
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Multimodales Mustererkennungssystem zum Schutz der Bevölkerung vor organisierter Arzneimittelkriminalität (MIME)
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Projektpartner
• J&M Analytik AG, Essingen
• LabCognition, Analytical Software GmbH & Co. KG, Köln
• PHARMAG Pharmazeutische Maschinen- und Gerätebau GmbH, Klipphausen
• Glatt Systemtechnik GmbH, Binzen
• Westfälische Wilhelms-Universität, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Münster
• Hochschule Aalen, Fakultät Chemie
• BKA Wiesbaden, Kriminaltechnisches Institut, Fachbereich KT 34 – Toxikologie
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Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderungen für die Seehandelssicherheit (PiraT)
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Projektpartner
• Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg
• Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin
• Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Logistik und Unternehmensführung
• Bucerius Law School, Lehrstuhl Öffentliches Recht II, Hamburg
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Agentenbasierte Simulation und Erforschung eines Notfallkonzeptes zum Schutz von sensiblen Logistikknoten (PREPAREDNET)
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Projektpartner
• Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Bremen
• LUB Consulting GmbH, Dresden
• DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin
• Emons Spedition GmbH, Dresden
• Hochschule Furtwangen (HFU), Fakultät für Wirtschaftsinformatik
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IT-Plattform für die lückenlose Sicherung von Lebensmittelwarenketten (RESCUE IT)
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Projektpartner
• SAP AG, Abteilung SAP Research, Karlsruhe
• Universität Siegen, Wirtschaftsinformatik
• Universität Passau, IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht
• Universität zu Köln, Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement
• REWE-Informations-Systeme GmbH, Köln
• Eisbär Eis GmbH, Apensen
• BAAM Logistik, Karlsruhe
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Französische Partner
• SAP Labs France, Mougins
• Institut Télécom, Télécom & Management SudParis, Évry
• SOGET, Le Havre
• Logpro Conseil, Bray et Lû
• Institut Superieur d‘Etudes Logistiques, Le Havre
• Kuehne & Nagel, Évry, Paris
• Groupe Casino, Saint-Etienne
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Risikomanagementstrategien in Logistik- und Infrastrukturnetzen aus unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Sicht (RM-LOG)
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Projektpartner
• Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP)
• Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW)
• 4flow AG, Berlin
• Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Hamburg
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Systemgestaltung zur wirtschaftlichen Sicherung der Medikamentenversorgung (SafeMed)
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Projektpartner
• International Performance Research Institute (IPRI) gGmbH, Stuttgart
• Universität Stuttgart, ZIRN (Forschungsbereich Risiko und Nachhaltige Technikentwicklung)
• Technische Universität Berlin, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie
• biosyn Arzneimittel GmbH, Fellbach
• GS1 Germany GmbH, Köln
• PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG, Mannheim
• Sanicare-Apotheke (Versand), Bad Laer
• trans-o-flex IT-Service GmbH, Weinheim
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Sichere und effiziente Logistikprozesse: Prävention, Identifikation und Bewältigungsstrategien (SefLog)
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Projektpartner
• Studiengesellschaft für den kombinierten Verkehr e. V., Berlin
• Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, Dortmund
• CSB Technologies GmbH, Leipzig
• Duisburger Hafen AG, Duisburg
• Kühne + Nagel AG & Co. KG, Hamburg
• Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Logistik und Unternehmensführung
• HLI Hamburger Logistik Institut GmbH, Hamburg
• Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin
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Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen (SiLeBAT)
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Projektpartner
• Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin
• Analytik Jena AG, Jena
• Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Berlin
• Freie Universität Berlin, Institut für Tierernährung, Berlin
• Friedrich-Löffler Institut, Wusterhausen/Jena
• Johann Heinrich von Thünen-Institut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig
• Max Rubner-Institut, Institut für Mikrobiologie und Biotechnologie, Kulmbach
• BALVI GmbH, Lübeck
• Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Bonn
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Sicherheit im Güterlandtransport mittels sicherer Informationsmuster an der Fracht (Trans4Goods)
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Projektpartner
• Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung, Magdeburg
• DHL Solutions & Innovations, Bonn
• Security Training International GmbH, Wiesbaden
• T-Systems Multimedia Solutions GmbH, Dresden
• Technische Universität Berlin, Institut für Luft- und Raumfahrt, Forschungsstelle Sicherheit
• OncoTec Pharma Produktion GmbH, Dessau-Roßlau
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Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
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follow-up, 05.03.2015
Bewilligte Projekte aus dem Themenfeld „Sicherung der Warenketten“
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