Beschluss zu „Oster-Ruhetagen“ wird zurückgenommen
Veröffentlicht: 24. März 2021 Abgelegt unter: Angela Merkel (Bundeskanzlerin 22.11.2005 bis im Amt), BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, BUNDESREGIERUNG, COVID-19-Pandemie, lockdowns, Lockdowns & Proteste, Staatliche Maßnahmen 4 Kommentarezur Einstimmung:
„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!“
Beschluss zu „Oster-Ruhetagen“ wird zurückgenommen
Nach der massiven Kritik an den Oster-Beschlüssen der Bund-Länder-Runde Anfang der Woche will Bundeskanzlerin Angela Merkel kurzfristig erneut mit den Ministerpräsidenten der Länder beraten.
Heute ab 11 Uhr gibt es eine Schalte der Kanzlerin mit den Regierungschefs.
Ein Schelm, der dies auf die neuesten Ergebnisse des „Trendbarometers“ zurückführt, demzufolge die Unionspateien um drei Prozentpunkte auf 26 Prozent gefallen sind !
Der Dame und all den beteiligten Luschen mag man zurufen:
Hit the road – a.s.a.p !
Ihr Oeconomicus
Merkel: „„Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung“
Abgelehnt, liebe Frau Merkel !!
Schwere Nebenwirkungen nach AstraZeneca-Impfung nehmen weiter zu
Veröffentlicht: 16. März 2021 Abgelegt unter: AstraZeneca, Bewertungen zum Impfgeschehen, BMG - Bundesministerium für Gesundheit, Jens Spahn, CDU (14.03.2018-amtierend), Medical Tribune, Paul-Ehrlich-Institut (PEI), schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects, Sinusvenen-Thrombosen, Thrombozytopenie Hinterlasse einen KommentarSchwere Nebenwirkungen nach AstraZeneca-Impfung nehmen weiter zu !
Suspendierung des AstraZeneca-Vakzins auch in Deutschland und elsewhere
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Während das Pandemie-Orchester allerorten und in allen Tonlagen -selbstverständlich unbeirrt von Entscheidungen anderer Staaten- das hohe Lied der Impfverträglichkeit zelebrierte, folgte nach den Niederlanden, wo während der nächsten drei Tage eine Parlamentswahl durchgeführt wird, mit einem virtuellen Paukenschlag auch in Täuschland die Suspendierung der AstraZeneca „Erlösung“.
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Grundlage der Entscheidung war die aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts, die Verimpfung vorerst auszusetzen.
PEI führte dazu aus:
„Gegenüber dem Stand vom 11.03.2021 sind inzwischen weitere Fälle (Stand: Montag, den 15.03.2021) in Deutschland gemeldet worden.
Bei der Analyse des neuen Datenstands sehen die Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts jetzt eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.“
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Zu besagtem Datenstand ist bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu lesen, dass es in Deutschland bislang sieben berichtete Fälle von Hirnvenen-Thrombosen gebe.
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Allerdings wird bislang nicht klar dokumentiert, wann genau dieser neue Datenstand sowohl dem PEI als auch den Berliner Irrlichtern bekannt wurde.
Time will tell, ob besagte neue Erkenntnisse bereits vor Sonntag -dem Wahltag in Ba-Wü und RLP- den Zampanos von CDU und SPD bekannt wurde, eine Umstand der gfl. den Vorwurf latenter Wahlbeeinflussung schüren würde!
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In der Folge verfügten auch Frankreich, Italien, Spanien und Portugal die Aussetzung der AstraZeneca-Verimpfung.
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korrespondierend:
Jetzt auch Zypern:
Der EU-Inselstaat schließt sich den Ländern an, die Impfungen mit Corona-Impfstoff von Astrazeneca aussetzen, wie die DPA berichtet.
Stattdessen will das Land zunächst 50.000 Dosen des russische Vakzins „Sputnik V“ einkaufen.
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hart aber fair – 15.03.2021 – Stopp für AstraZeneca: Impfplan gescheitert?
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artverwandte Informationen:
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10. Mai 2020
Sinusvenenthrombose: Mindestens jeder Fünfte stirbt oder bleibt alltagsrelevant behindert
Autor: Dr. Anja Braunwarth
Quelle:
Medical Tribune
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Überblick über die Thrombozytopenie
von David J. Kuter , MD, DPhil, Harvard Medical School
Letzte vollständige Überprüfung/Überarbeitung Jul 2020| Inhalt zuletzt geändert Jul 2020
Quelle:
Merck Sharp & Dohme Corp., ein Tochterunternehmen von Merck & Co., Inc., Kenilworth, NJ, USA.
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Am 01. Oktober 2020 veröffentlichte die MedUni Wien eine systematischen Übersichtsarbeit aller weltweit publizierten Daten zum Thema
„Thrombose und Lungenembolie bei COVID-19-PatientInnen“
Autoren: Cihan Ay, Stephan Nopp,und Florian Moik von der Universitätsklinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie.
Link
Spahn zur Aussetzung der AstraZeneca-Impfung in einigen EU-Ländern
Veröffentlicht: 14. März 2021 Abgelegt unter: AstraZeneca, Bewertungen zum Impfgeschehen, Jens Spahn, CDU (14.03.2018-amtierend), schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects Hinterlasse einen KommentarSpahn zur Aussetzung der AstraZeneca-Impfung in einigen EU-Ländern
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Während der Bundespressekonferenz am Freitag in Berlin stimmte der Gesundheitsminister Jens Spahn das Land auf „einige sehr herausfordernde Wochen“ ein, denn „die Fallzahlen steigen wieder, wenn auch langsam, und die Mutationen breiten sich aus“.
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Spahn drückte auch sein Bedauern darüber aus, dass „einige Länder in der Europäischen Union das Impfen mit AstraZeneca ausgesetzt haben“, nachdem teilweise schwere Nebenwirkungen nach der Impfung beobachtet wurden.
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Sein Kernsatz dazu:
„Mit dem was wir bisher wissen ist der Nutzen auch nach allen Vorfällen die bisher berichtet und untersucht wurden bei weitem höher als das Risiko und das gilt auch weiterhin.“
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Es ist wohl kaum verwunderlich, dass seitens der anwesenden Pressevertreter niemand nachgefragt hat, ob für Spahn in diesem Zusammenhang die Redewendung: „ein bisschen Schwund gibt es immer„ von staatstragender Bedeutung ist.
Abgesehen davon, dass Spahn kein Bedauern für die Betroffenen der Impfschäden zeigt, blendet er völlig aus, dass es sich bei den Ländern, welche AstraZeneca-Impfungen derzeit ausgesetzt haben, um souveräne Staaten handelt, die nicht den Brüsseler oder Berliner Stöckchenwerfern zu Lasten der eigenen Bevölkerung und deren Schutz hinterherlaufen, meint
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Ihr Oeconomicus
Dänemark entzieht Syrern den Aufenthaltsstatus
Veröffentlicht: 9. März 2021 Abgelegt unter: Abschiebung/Rückführung, Asyl- Integration- und Migrationsdebatten, Asyl- und Migrationspolitik, Asyl-Politik, BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, COVID-19-Pandemie, DÄNEMARK, DEUTSCHLAND - GERMANY, Klinik-Kapazitäten in Deutschland, medizinische Versorgung von Flüchtlingen, Robert Koch-Institut (RKI), Straftaten ohne zwingende Auswirkung auf Asylverfahren Hinterlasse einen KommentarDänemark entzieht Syrern den Aufenthaltsstatus
Dänemark hat 94 Syrern die Aufenthaltserlaubnis entzogen und will sie zurück in ihre Heimat schicken. Der Minister für Ausländer und Integration, Mattias Tesfaye, sagte dem britischen Telegraph:
„Wir haben den syrischen Flüchtlingen immer deutlich gesagt, dass ihre Aufenthaltserlaubnis zeitlich begrenzt ist.“
Die Hauptstadt Damaskus und ihre Umgebung, das Gouvernement Rif Dimaschq, seien inzwischen sichere Gebiete.
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Von Anfang an sei man offen und ehrlich mit den Syrern gewesen, hatte Tesfaye schon im Januar erklärt:
„Wir müssen den Menschen Schutz gewähren, solange sie diesen brauchen. Aber wenn sich die Bedingungen im Heimatland verbessern, sollte ein ehemaliger Flüchtling nach Hause zurückkehren und sich dort ein Leben aufbauen.“
Während in Deutschland derzeit nur straffällig gewordene Syrer, Gefährder, Messerkünstler, sexuelle Agressoren, usw. – und auch dies nur theoretisch – abgeschoben werden können, ist Dänemark damit das erste europäische Land, das die Rückreise für alle Syrer obligatorisch macht, sobald ihr »Fluchtgrund« entfallen ist.
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Das geflügelte Wort „Dänen können Sie trauen“ bestätigt sich somit einmal mehr.
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Zugegeben nicht bei einschlägigen Gesinnungsethikern, betreuten Denkern oder all jenen, deren ideologisch anmutende Scheinwelt den Zugang zu intelligiblen Welten versperrt.
All dies wird die einschlägigen, vornehmlich deutsche und europäische Organisationen nicht daran hindern, über dem Land und dessen proaktiver Regierung, lange gereifte und vielleicht sogar im Sinne von vermeintlicher Solidarität vergärte Gülle über’s Haupt zu schütten.
Wer jedoch gelernt hat, sich ins Licht der Wahrheitserkenntnis zu bewegen, wird diese mutige Maßnahme ausdrücklich begrüßen.
Angesichts des zu erwartenden Procedures mag man der dänischen Regierung anraten, sich nicht in Verteidigungs-Strategien zu verfangen, sondern zu akzeptieren, dass es im Sinne der Höhlengleichnis-Analogie nichts schwierigeres geben mag, als jenen sich im komfortablen Trugbild wohlfühlender Autopoiesis (Prozess der Selbsterschaffung und systemischer Selbsterhaltung) schwelgenden Zeitgenossen, das Angebot der selbstbestimmter Freiheit akzeptabel zu machen.
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Es wird also kaum gelingen, bei dieser Klientel die Lust auf intellektuelle Befreiung zu wecken, da deren Blick, erfüllt und berauscht durch potemkinsche Gratifikationen, die metaphorischen Kerkermauern weder erkennen kann noch will, was mutmaßlich auch und/oder insbesondere den Auswirkungen des medienpsychologisch angewandten Eskapismus geschuldet sein mag.
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Abgesehen davon, wird sich Dänemark mit dieser Maßnahme nicht dem deutschen Scherbenhaufen gescheiterter Integrationspolitik aussetzen, der sich –wie gerade erst durchsickerte– dadurch offenbart, dass zwischenzeitlich mancherorts über 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten in einer Lungenklinik Migrationshintergrund haben sollen und der bundesweite Anteil dieser Patienten offenbar weit über 50 Prozent ausmacht.
Mit diesen vom RKI getroffenen Feststellungen erhält Frau Merkel’s apodiktische Formel „Wir schaffen das“ eine weitere Dimension, deren Wirkung im Zusammenhang mit ausgesetzten Grundrechten leidvoll erlebt werden.
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An der Stelle mag deutlich werden, das menschliches Denken, Erkennen und Handeln endlich ist, da es vielfältigen Einschränkungen unterliegt, die u.a. aus den Bedingungen von Zeit und Raum, individuellen Veranlagungen, Umgebung und Situation resultieren, meint
Ihr Oeconomicus
Neustart beim Insektenschutz gefordert
Veröffentlicht: 8. Februar 2021 Abgelegt unter: BMUB - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit | Tags: Insektenschutz Hinterlasse einen KommentarNeustart beim Insektenschutz gefordert
Demonstrierende Bauern rücken den Regierenden auf die Pelle. In Berlin ziehen die Bauern mit ihren großen Schleppern über die Strassen – in Bonn rollen sie vor das Bundesumweltministerium. Sie demonstrieren schon seit fast zwei Wochen gegen weitere Einschränkungen ihrer Arbeit durch überbordende Bürokratie und für kostendeckende Preise.
Verglichen mit den Fridays-for-Future-Kids geht die mediale Berichterstattung zu den Bauernprotesten allerdings fast vollständig unter.
Der nächste Schlag der Politik gegen die Landwirtschaft soll am kommenden Mittwoch geführt werden, wenn das Bundeskabinett das geplante »Aktionsprogramm Insektenschutz« beschließen will.
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Holger Douglas @ tichyseinblick
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korrespondierend:
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„Die Bauernproteste werden verschwiegen“
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Bauern-Widerstand 2021 in Berlin: „Sie wollen uns weghaben, aber wir räumen das Feld nicht“
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Neustart beim Insektenschutz gefordert
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit:
Insekten schützen und ihre Vielfalt bewahren