Silvester in Dortmund: „Allahu Akbar“ und Kirchenbrand

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Silvester in Dortmund:
„Allahu Akbar“ und Kirchenbrand
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Ein Mob von mehr als 1000 Männern soll Pyrotechnik auf die Polizei gefeuert haben. Syrer riefen den islamischen Kampfruf „Allahu Akbar“ und die Feuerwehr musste einen Kirchenbrand löschen.
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„Grundsätzlich war es aus Sicht der Stadt Dortmund
für Dortmund eine normale Silvesternacht“
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sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung am Sonntagvormittag.
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Die Ruhrnachrichten, die mit einem Liveticker zur Dortmunder Silvesternacht berichteten, schrieben um 23.28 Uhr:
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„In der Innenstadt sind laut Polizei
auffällig viele junge Männer aus nordafrikanischen Ländern unterwegs.
Am Hauptbahnhof sind bereits Platzverweise ausgesprochen worden.
Einzelne betrunkene Männer
verhielten sich der Polizei gegenüber aggressiv
und wurden weggeschickt.“
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Polizei gezielt beschossen
[…]
Reinoldikirche fängt Feuer
[…]
Syrer rufen „Allahu Akbar“
[…]
wochenblick.at
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korrespondierend:
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Die Silvesternacht in der Innenstadt – Fotostrecke
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Handlungsleitfaden: Flüchtlingsintegration

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Handlungsleitfaden: Flüchtlingsintegration
(Stand: 15.02.2016)
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Inhalt
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Vorbemerkung
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I. Einführung
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1. Integration in Zeiten großer Flüchtlingsbewegungen
2. Was ist Integration und welche gesetzlichen Verpflichtungen treffen die Kommunen schon jetzt?
3. Warum ist Integration gerade bei Migration sehr vieler Menschen notwendig?
4. Was ist für Integration unerlässlich?
5. Wo muss Integration stattfinden und welche Bedeutung hat Sprache?
6. Welche Ressourcen braucht Integration?
7. Die Kommunen als Ort der Integration
8. Neue Herausforderungen an die kommunale Integrationsarbeit
9. Inhaltliche Schwerpunkte der kommunalen Integrationsarbeit
10. Einbeziehung der Migranten in die Erstellung der Integrationskonzepte
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II. Notwendige strukturelle Maßnahmen innerhalb der Kommune
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1. Integrationsräte
2. Integrationskonzepte
3. Organisationslösungen für eine erfolgreiche Integrationsarbeit
4. Gewinnung von Personal mit Migrationshintergrund
5. Auslobung eines Integrationspreises
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III. Angebote für Kinder und Jugendliche
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1. Kommunikation mit den Eltern
2. Brückenprojekte
3. Kindertageseinrichtungen / Kindertagespflege
4. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
5. Jugendhilfeplanungen
6. Familienzentren
7. Angebote der offenen Jugendarbeit
8. Jugendsozialarbeit
9. Schule und offene Ganztagsschule
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IV. Erwachsenenbildung und Arbeitsmarkt
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1. Erwachsenenbildung
2. Arbeitsmarkt
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V. Sport
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VI. Kultur
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VII. Planen und Bauen
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1. Stadtentwicklung
2. Bauleitplanung
3. Bauplanungsrechtliche Erleichterungen für Flüchtlingsunterkünfte
4. Quartiersentwicklung und Stadtteilmanagement
5. Städtebauförderung
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VIII. Wohnen
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1. Wohnungswesen
2. Wohnraumförderung
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IX. Finanzen
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X. Übersicht über weitergehende Informationsmöglichkeiten
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1. Allgemeine Informationen
2. Informationen zur Erstellung bzw. Fortentwicklung eines kommunalen Integrationskonzeptes
3. Informationen zu dem Bereich Planen und Bauen
4. Informationen zu dem Bereich Wohnen
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Quelle:
Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen – PDF
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Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos

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Müllberge und Schrottimmobilien:
Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos
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Duisburg-Marxloh ist ein Stadtteil, der sich seit Jahren im freien Fall befindet:
Sinkende Immobilienpreise, wachsende Müllberge und eine ungebremste Zuwanderung aus Osteuropa haben das soziale Gefüge komplett auf den Kopf gestellt.
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Eine Bestandsaufnahme, die beispielhaft darlegt, welche Folgen die 2014 eingeführte uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänen 1 nach sich zog.
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Allen europabesoffenen Protagonisten dieser Entscheidung ist anzuraten, ihren Wohnsitz nach Marxloh zu verlegen, ohne Security-Personal versteht sich !
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1 Arbeitnehmerfreizügigkeit vor dem Hintergrund der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien
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korrespondierende Beiträge
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25.02.2013
Wenn die Rumänen kommen…
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Kommentare zum Beitrag
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fauvi
26. Februar 2013 um 08:09
„Ja, mir geht ein Licht auf!
Ich arbeite in einem Krankenhaus, bin Ärztin aus Rumänien und habe auch andere Kollegen hier, die ebenfalls aus RO kommen.
Zugegebenermaßen sind wir nur für eine befristete Zeit in Ihrem Land und würden hier auch nicht bleiben wollen.
Leider muss ich Sie darüber informieren, dass Sie von Geschichte der Zigeuner – Rotationseuropäer – keine Ahnung haben.
Dieses nomade Volk würde ich Ihnen komplett mit roter Schleife verschenken. Sie sind genauso rumänisch wie sie auch deutsch sein werden.
Jahrelang wurde Rumänien als rassistisch gebrandmarkt da die Zigeuner dort nicht gut eingegliedert werden.
Jetzt seid ihr dran, zu zeigen wie ihr damit zurecht kommt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude mit Ihren neuen MITBÜRGERN!
Ihr werdet noch mehr Kröten in der von euerer Führerin gepushten EU runterschlucken müssen, werdet mehr Elend ertragen, als es euch lieb ist.
Aber liebe auf Zeit begrenzten Mitbürger, das habt ihr euch redlich verdient. Nach preusischem Muster alles von euerer Obrigkeit gewohnt abzunicken und einen großen Rundbuckel ohne Kreuz -die Deutschen sind flexibel!- zu machen, werdet ihr euch nach der Akkomodationsphase erleichtert fühlen.
Vielleicht werdet ihr sogar Freude verspüren, schließlich habt ihr auch die Türken adoptiert, die z.Z. sogar hofiert werden, dass sie nicht fremdgehen. SCO statt NATO war schon zum Heulen nachdem Halb-Anatolien hierher kam.
Und passen Sie noch auf, die heiß zu verschenkenden Neue Bürger schleppen auch noch Tuberkulose mit rein!
Sie stehen nicht so sehr auf Pillen und Antibiotika, man muss das akzeptieren, nicht wahr, man ist doch tolerant, oder?
Achja, etwas längere Finger haben sie auch, sie musizieren gern:)!
Dass sie betteln und die Fußgängerzone euch exotischer gestalten werden sollte euch die Horizonte erweitern, es wird euch leichter fallen, falls die deutsche Jugend den weg nach Indien später sucht, wenn sie hier keine Arbeit mehr finden wird und die pekuniären Mittel ihrer Großeltern ausgeschöpft sein werden, gescweige denn die der Eltern!
In diesem Sinne lasst uns alle darauf freuen, was die EU uns beschert.
P.S. Ich hoffe innig, dass wir, die RUMÄNEN, euch mindestens zwei Mill. davon exportieren können. Jetzt seid ihr dran, sie mindestens ein Jahrhundert zu „integrieren“.
2.P.S. Der Innenminister wird ein Freuden-Climax davon bekommen, zu sehen wie schön sich der Wahlkampf manipulieren lässt.
Ihr seid sooo schlau!“
Oeconomicus
26. Februar 2013 um 17:01
„Sehr geehrte „fauvi“,
besten Dank für diesen Beitrag und insbesondere ein ganz herzliches Dankeschön für den vertiefenden telefonischen Gedankenaustausch zu den Wechselwirkungen ökonomischer Prozesse.
Ihr Oeconomicus“

SPD-Konvent stützt Gabriels CETA-Kurs

SPD-Konvent stützt Gabriels CETA-Kurs
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Im Streit über das Freihandelsabkommen CETA hat SPD-Chef Gabriel seine Partei hinter sich gebracht. Beim Parteikonvent stimmte nach seinen Worten eine Zwei-Drittel-Mehrheit grundsätzlich für das EU/Kanada-Abkommen und damit für Gabriels Linie.
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Gabriel sprach von einer „guten Entscheidung“ und fügte hinzu, der Konvent habe „zugleich Klarstellungen beschlossen“.
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„Wir haben noch ein Stück des Weges vor uns“
sagte Gabriel zugleich. Bevor die endgültige Entscheidung im EU-Parlament falle, solle ein „umfänglicher Konsultationsprozess“ starten. Der SPD-Vorsitzende und Bundeswirtschaftsminister sagte mit Blick auf die Kritiker aus den eigenen Reihen:
„Mit CETA gibt es keine Absenkung von Standards,
es geht eher darum, Standards zu erhöhen.“

 

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[…]
tagesschauKommentare
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Anmerkung:
Na, dann planen Sie mal schön, Herr Gabriel. Seien Sie aber nicht überrascht, dass es eine Vielzahl von Wählern gibt, die ihre Planungen, wo am 14. Mai 2017 (NRW-Landtagswahl) und im Herbst 2017 (Bundestagswahl) ihr Wahlkreuzchen angebracht wird, schon abgeschlossen haben.
Einige Bemerkungen zu Gabriels so genannten Klarstellungen:
Zwar haben Kanadas Handelsministerin Chrystia Freeland und EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, in einer Protokollerklärung Klarstellungen vorzunehmen. Da dieser Text aber nicht vorliegt, ist völlig unklar, ob das Papier auch nur eines der Probleme von CETA entschärfen wird.
Dass alle zentralen Punkte behandelt werden, ist angesichts der Position von Malmström aber so gut wie ausgeschlossen. Sie erklärte mehrfach, dass es neben einigen Klarstellungen keine Änderungen am Vertrag und keine zusätzlichen Vertrags-Anhänge geben werde.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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28.09.2016
US-Studie: CETA kostet 200.000 Arbeitsplätze in Europa und 30.000 in Kanada
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19.09.2016
Who is for and against free trade in the European Parliament
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19.07.2016
Kommission veröffentlicht deutsche Texte zu CETA (++updates)
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Willkommens-Geisterbahn wartet mit neuen Attraktionen auf !

„Willkommens-Geisterbahn“ wartet mit neuen Attraktionen auf !
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Während man in Bayern öffentlichkeitswirksam darüber nachdenkt, eine stringente Abschiebungskultur aufzubauen und straffällige Refugees selbst in nicht sichere Herkunftsländer zurückzuführen 1, will man in NRW für traumatisierte, unter Depressionen leidende Refugees eine psychologische Hilfsoffensive starten. 2
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So glaubt die Düsseldorfer Arbeiterwohlfahrt ein zielführendes Konzept gefunden zu haben, wie man im Hinblick auf die Anschläge der letzten Tage, auf Menschen zugehen sollte, um Isolation und Radikalisierung zu verhindern.
Dabei sollen seitens der Sozialarbeiter Betroffenen, die unter psychischen Erkrankungen leiden, Hilfsangebote unterbreitet werden.
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Daneben sollen Psychologen, die zwar auf bestimmte Lebenslagen spezialisiert sind, aber mangels Sprachkenntnissen nicht in einen therapeutisch wirksamen Dialog mit den Refugees eintreten können, unterstützend tätig werden.
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In Düsseldorf gibt es bereits solche Fachleute, wie etwa im Psychosozialen Zentrum oder dem LVR-Klinikum, das mit einer Ambulanz für Transkulturelle Psychotherapie für die Behandlung von traumatisierten Migranten und Flüchtlingen sorgen will.
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Da die gegebenen Sprachhürden auch mittels Einsatz von Dolmetschern, die idR keine psychologische Ausbildung vorweisen können, unüberwindlich erscheinen, mag man an jene Schildbürger erinnert werden, die nach dem Bau eines fensterlosen Rathauses versucht haben sollen, mit Eimern das Sonnenlicht einzufangen und ins Innere zu tragen.
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Aber geschenkt, selbst wenn es irgendwie gelänge, mittels wirksamer Therapie-Strategien jegliche Radikalisierung der Traumata-Patienten zu verhindern, müsste man sich fragen, ob durch Überziehen eines artfremden Felles aus einem Wolf tatsächlich ein Lämmchen werden kann ?!
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Falls nicht, so wäre dank finanzieller kommunaler Unterstützung mit dieser vermeintlichen Hilfsoffensive eine neue Attraktion  in der „Willkommens-Geisterbahn“ entstanden.
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Ihr Oeconomicus
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1 Abschiebung ohne Tabus? – Bayern will Hürden senken
2 Psychologische Hilfe für Flüchtlinge

Stadt bringt maximal 270 Flüchtlinge an der Roßstraße unter

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Stadt bringt maximal 270 Flüchtlinge an der Roßstraße unter
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Nach wie vor werden der Stadt Düsseldorf wöchentlich 175 Flüchtlinge zur Unterbringung zugewiesen. Die Stadt Düsseldorf übernimmt dauerhaft die bisherige vom Land als Notunterkunft genutzte Einrichtung im ehemaligen Finanzamt an der Roßstraße. Die Stadt wird dort ab Freitag, 27. Mai, schrittweise maximal 270 Menschen unterbringen. Ein hierzu entwickeltes Belegungskonzept wird dazu führen, dass sich die Lebenssituation insbesondere für Flüchtlinge, die schon länger in den beiden Traglufthallen leben, durch einen Umzug zur Roßstraße verbessert. Die Stadt Düsseldorf wird die bisherige Zusammenarbeit mit den Johannitern als Betreiber der Unterkunft fortsetzen.
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Stadtdirektor Burkhard Hintzsche:
„Weiterhin steht die Stadt bei der Unterbringung neuer Flüchtlinge vor einer großen Herausforderung. Ich freue mich daher, dass sich das Land bereiterklärt hat, die Stadt durch Überlassung von Landesunterkünften hierbei zu unterstützen.“
Überdies führt die Stadt mit dem Land Gesprächen zur Übernahme von weiteren Einrichtungen. Dafür sind jedoch noch baurechtliche Fragen zu klären.
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Unabhängig von den Landesplätzen verliert die Stadt in diesem Jahr rund 1.900 nur vorübergehend nutzbare Unterbringungsplätze. Hinzu kommt der angestrebte Abbau von vergleichsweisen teuren Hotel- und Appartementplätzen. Um die Unterbringung der zugewiesenen Flüchtlinge auch zukünftig sicherzustellen und Obdachlosigkeit zu vermeiden, hat die Stadt im ersten Quartal bereits die Herrichtung von sechs neuen Wohnmodulanlagen und fünf Leichtbauhallen beschlossen.
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Quelle:
Landeshauptstadt Düsseldorf
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Deluxe-Unterkünfte im früheren Glunz-Dorf

Deluxe-Unterkünfte im früheren Glunz-Dorf
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Für bis zu 85 Flüchtlinge ist es sicher ein Anlass zur Freude: Statt wie bisher in Containern in einem Gewerbegebiet (Im Ried) werden sie künftig in bungalowähnlichen, ehemaligen Bürohäusern in einer Parkanlage im Süd-Osten von Hamm wohnen.
[…]
wa
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