Trotz Impfung: Corona-Tote in Pflegeheimen – Ärztin spricht Phänomen an

Trotz Impfung:
Corona-Tote in Pflegeheimen – Ärztin spricht Phänomen an

In einer Seniorenresidenz im Kreis Miesbach, Oberbayern, starben sieben Bewohner an oder mit COVID-19 – trotz Impfung. Ein weiterer Bewohner verstarb im selben Zusammenhang ohne Impfung. Sie gehörten zu einer Gruppe von 41 Corona-Infizierten in dem Heim, darunter 34 Geimpfte.

Seltsames Phänomen
Seit Beginn der Impfungen gab es dem Bericht nach auch in anderen bayerischen Pflegeheimen Corona-Ausbrüche. Im Kreis Starnberg hätten sich in einem Heim 41 Menschen infiziert, 18 seien gestorben.

Die für das Heim zuständige Pandemie-Ärztin Alexandra Schöneberger-Lindl sprach von einer besonderen Entdeckung: „Es gab Schwerkranke, die sich wie der Phönix aus der Asche erholt haben.“ Andere hätten bei der Visite noch einen soliden Eindruck gemacht, doch „15 Minuten später lagen sie tot im Bett“, so die Ärztin.
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Quelle

Anmerkung:
Frau Dr. med. Schöneberger-Lindl wird als „Pandemie-Ärztin“ vorgestellt.
Da es offenbar weder diese Berufsbezeichnung noch eine entsprechende Ausbildung zu einem „imaginären Facharzt für Pandemie“ gibt, mag man diese Redewendung entweder als sprachschurkische Fehlleistung, zumindest jedoch als grenzwertig betrachten.

Wer nur ein wenig recherchiert (z.B. Weise Liste) wird fündig:
Frau Dr. med. Alexandra Schöneberger-Lindl wird als Allgemein-Medizinerin, Hausärztin mit Komepetenzen zu Akupunktur, Chirotherapie, Palliativmedizin und Naturheilverfahren geführt.


Asylbewerber schlägt zwei Holzkirchnerinnen zu Boden

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Asylbewerber schlägt zwei Holzkirchnerinnen zu Boden
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Ein Pakistani attackierte eine Holzkirchnerin (20) in der Marienpassage. Eine andere Holzkirchnerin (54) wollte helfen – und wurde von ihm niedergeschlagen.
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Inzwischen ist klar, warum man den Pakistani nicht schon früher festgenommen hat.
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Die Polizei Holzkirchen berichtet:
[…]
Weitere herbeieilende Passanten konnten weitere Übergriffe verhindern und den Täter in die Flucht schlagen. Dank einer vorhandenen Täterbeschreibung konnte der Mann binnen weniger Minuten von Zivilkräften der Polizeiinspektion Holzkirchen noch in Tatortnähe festgenommen werden.
Bei seiner Überprüfung wurde festgestellt, dass der Mann polizeilich gesucht wurde. Der Täter wurde wegen einer zu vollstreckenden Freiheitsstrafe noch am gleichen Tag in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.
[…]
Merkur
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Anmerkung:
Ich weiß jetzt nicht, ob man den Justizbehörden dazu gratulieren muss, dass der Täter nunmehr in einem Hotel der JVA-Gruppe zu einem mutmaßlichen Tagessatz von 80,00 EUR reumütig darüber nachdenken kann, was er wohl falsch gemacht haben könnte.
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Ja, ich weiß, wir leben in einem Rechtsstaat.
Gleichwohl ist die Frage angebracht, warum man solche Kriminelle nicht sofort in einen Flieger setzt und in ihr Herkunftsland abschiebt .. selbstverständlich unter Streichung jeglicher finanzieller Ansprüche aus erlangten Aufenthaltsrechten.
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Abschiebung ? da geht es doch voran ! … ließ uns gerade die Jubelpresse wissen und bezog sich dabei auf Erklärungen des BMI. Demzufolge sind wohl bis September rund 20,000 Abschiebungen vorgenommen worden.
Bis Ende des Jahres könnten die Zahlen Schätzungen zufolge auf 26’500 steigen. So hoch wie seit 2003 nicht mehr! — wow!!
Am häufigsten würden illegale und abgelehnte Asylbewerber aus Westbalkanstaaten abgeschoben, heisst es. Albanien, der Kosovo, Serbien, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro machten fast drei Viertel aller Fälle aus.
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Leider vergaßen die einschlägigen Staatsdichter zu erwähnen, dass mehr als 500,000 Asylbewerber in Deutschland, deren Asylantrag abgelehnt wurde, noch immer in der sozialen Hängematte kuscheln, statt längst in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden.
Jüngst kritisierte der Chef der Polizeigewerkschaft in Deutschland, Rainer Wendt, die Haltung der Behörden zu Abschiebungen. Mit besonders scharfen Worten machte er deutlich, dass „Abschiebungen mutmaßlich durch eine Abschiebeverhinderungsindustrie verhindert werde„.
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Im Lichte dieser Hintergründe sollte den Wählerinnen und Wählern in Deutschland endlich bewusst werden, dass sie eine Trumpf in Händen halten, den sie im September 2017 bei der Bundestagswahl ausspielen können und sollten.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierend:
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04.11.2016
Koalitionsverhandlungen zu Integration und Flüchtlingen:
Abschiebung soll in Berlin zur Ultima Ratio werden
SPD, Linke und Grünen wollen die Flüchtlingspolitik komplett neu aufstellen. Nicht nur die Unterbringung der Geflüchteten war Thema in den Koalitionsverhandlungen, sondern auch die Abschiebepolitik. Gerade hier strebt man einen echten Kurswechsel an.
[…]
Verabredet haben die künftigen Koalitionspartner auch, dass sie das Thema Abschiebung anders angehen wollen. Die Grünen-Vorsitzende Bettina Jarasch sprach von einem Paradigmenwechsel. „Auch diese Koalition wird am Ende in Fällen, wo es nicht anders geht, abschieben müssen. Aber wir werden die Priorität auf freiwillige Rückführungen, auf unterstützte Rückkehr, setzen.
Das heißt, Abschiebung ist dann eben nur noch Ultima Ratio“.
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Außerdem, so Jarasch, werde es – wie unter Rot-Schwarz geschehen – keine Direktabschiebungen mehr aus Schulen, Jugendeinrichtungen oder Krankenhäusern geben. Familien sollen nicht mehr getrennt werden. Auch auf Bundesebene wollen sich SPD, Linke und Grüne für eine humanitäre Flüchtlingspolitik einsetzen. Laut Jarasch werde sich Berlin im Bundesrat für einen leichteren Familiennachzug einsetzen.
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Nina Amin – rbb24
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Holzkirchen: Asylbewerber-Unterkunft geräumt

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Holzkirchen:
Asylbewerber-Unterkunft geräumt
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Die Container an der Erich-Kästner-Straße in Holzkirchen werden geräumt. Der Grund: Das Landratsamt hält dort einen Großputz für zwingend notwendig.
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Im Herbst 2014 zogen die ersten Asylbewerber in die Wohncontainer an der Erich-Kästner-Straße in Holzkirchen ein. Insgesamt haben dort gut 49 Bewohner Platz.
Momentan leben laut Birger Nemitz, Pressesprecher im Landratsamt Miesbach, dort 34 Personen.
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„Diese müssen bis Ende November ausziehen, senn die Container werden grundgereinigt“
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erklärt er gegenüber unserer Zeitung.
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Merkur
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Krisenstimmung in Garmisch-Partenkirchen: Brandbrief der Bürgermeisterin

Krisenstimmung in Garmisch-Partenkirchen:
Brandbrief der Bürgermeisterin
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Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer (60, SPD) aus Garmisch-Partenkirchen ist keine Scharfmacherin – sie ist Ärztin und dreifache Mutter.
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Nach ihrer Wahl sagte sie:
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„Ich halte es nicht für richtig, Bürger zum Mitmachen aufzufordern, aber nichts davon umzusetzen.“
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Jetzt traten Bürger an sie he­ran – wegen der Asylbewerber im Abrams-Areal und einer „sich zuspitzenden Situation“.
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Beschwerden über das Verhalten von einigen sind so massiv, dass Meierhofer einen Brandbrief an die Regierung von Oberbayern schrieb und ankündigte:
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„Sollte nicht gehandelt werden, sehe sie sich gezwungen, Schritte einzuleiten, die eine dauerhafte Nutzung des Abrams-Areals als Erstaufnahmeeinrichtung unmöglich machen“.
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Heißt:
Entweder es ändert sich bald etwas, oder wir machen das Abrams-Areal zu!
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Meierhofer fürchtet in dem Brief um die Sicherheit und um Touristen.
Waren es früher hauptsächlich syrische Familien, die im Abrams-Komplex wohnten, so sind jetzt 70 Prozent der 250 Flüchtlinge alleinstehende Männer aus Schwarzafrika.
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Ein Sprecher des Landrats­amts dazu:
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„Die Verhältnisse sind – auch aufgrund dieser veränderten Zusammensetzung der Asylbewerber – schwierig.“
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Meierhofer berichtet von einer erheblich ansteigenden Zahl von Delikten durch Bewohner der Einrichtung auf gemeindlichen Liegenschaften. Fallzahlen der Polizei unterstreichten dies.
[…]
Merkur
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follow-up, 21.10.2016
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Gewaltiges Echo auf Brandbrief
Das Echo auf den Brandbrief, den Dr. Sigrid Meierhofer (SPD) an die Regierung von Oberbayern geschickt hat, ist gewaltig. Und nicht immer so, wie es sich die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen vorgestellt hat.
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„Mir geht es allein um die Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung im Abrams-Komplex, nicht um die anderen Asylbewerber-Unterkünfte im Ort.“
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Fast gebetsmühlenartig wiederholt Meierhofer ihr Anliegen, wenn sie von Medienvertretern auf ihren Hilferuf angesprochen wird. Und das geschah häufig in den vergangenen Tagen. Journalisten aus aller Welt interessierten sich plötzlich für Garmisch-Partenkirchen und die vermeintlich chaotischen Zustände im Ort. „Das hat sich irgendwie verselbstständigt.“
[…]
Merkur
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Festnahme nach Sexattacke in Grassau im Chiemgau

Festnahme nach Sexattacke in Grassau im Chiemgau
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Nach dem Übergriff auf eine 15-Jährige am späten Abend des 18. Juli wurde nun ein Verdächtiger festgenommen.
Dabei handelt es sich um einen 25 Jahre alten eritreischen Staatsangehörigen, der als Asylbewerber hier in der Region wohnt. Der Asylbewerber hatte die Jugendliche Küsse wollen und betatschte ihre Brust.
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Der Mann wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Traunstein wegen sexueller Nötigung angezeigt und nach Abarbeitung aller erforderlichen polizeilichen Maßnahmen vorläufig wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Pressemeldung Polizeiinspektion Grassau @Chiemgau24
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Mieter raus, Migranten rein – Skandal um geplantes Asylheim in Nürnberg

Mieter raus, Migranten rein
Skandal um geplantes Asylheim in Nürnberg
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Mit „Mafia-Methoden“ soll ein Hausbesitzer Mieter vertrieben haben, um der Stadt Nürnberg ein Objekt für Migranten anzubieten. Die Stadt will von nichts gewusst haben und stornierte den Vertrag. Eine Ex-Mieterin wohnt jetzt in einem Gartenhaus.
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Epoch Times
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Tödliche Messerattacke in Grafing im Landkreis Ebersberg

Tödliche Messerattacke in Grafing im Landkreis Ebersberg
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Auf einem S-Bahnhof in Grafing im Landkreis Ebersberg sticht am frühen Morgen ein junger Deutscher um sich und tötet einen Mann. Drei Männer werden verletzt. Der später festgenommene Angreifer soll „Allāhu akbar“ gerufen gerufen haben, die Polizei prüft einen islamistischen Hintergrund.
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Der Bahnhof ist abgeriegelt, mehrere Rettungshubschrauber und Krankenwagen sind im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft habe inzwischen eine Nachrichtensperre verhängt.
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Wie der SWR soeben meldete, ist das erste Opfer soeben verstorben
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N-TV
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follow-up, 11.30h
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Laut Recherchen des ARD-Politmagazins report MÜNCHEN handelt es sich bei dem mutmaßlichen Attentäter um den deutschen Staatsbürger Paul H. aus Hessen. Unklar ist, ob er aus politischem Motiv handelte oder drogenabhägig und psychisch verwirrt ist. Der BR überträgt die Pressekonferenz um 15.00 Uhr in einem Rundschau-Extra im Fernsehen und hier im Livestream.
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BR
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korrespondierende Beiträge
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10.05.2016
Welt: Grafinger Messerstecher hatte offenbar psychische Probleme
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Auszug aus den 349 Leser-Kommentaren:
#17
Das ist nur ein tragischer Einzelfall wie es ihn immer wieder geben wird. Bitte gewöhnen Sie sich daran, Ihre Ängste aber sind unbegründet. Statistisch werden Sie eher bei einem Verkehrsunfall verletzt. Bitte urteilen Sie nicht pauschal, um den Rechtspopulisten keinen Vorschub zu leisten. Schlechte Menschen gibt es überall.
Denken Sie auch an Ihre Rente und wer diese später zahlen soll. Setzen Sie auf das Prinzip Masse statt Klasse, ganz wie die EU-Bundesregierung. Geht es der Wirtschaft gut, geht es auch Ihnen gut. Sofern Sie sich mit deutschen Tugenden weit genug nach oben gearbeitet haben und sich ein wertvolles Mitglied dieser Gesellschaft nennen können.
Setzen Sie Ihr Kreuz bei der Wahl bitte für die konservative Mitte und Sie werden weiterhin in einem konservativen, demokratischen und sich verändernden Land leben, in dem es keine Alternativen gibt.“

😉 😉