Migrants in Sweden viciously attack CBS Camera Team

Migrants in Sweden viciously attack CBS Camera Team
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During an episode of 60 Minutes of CBS News on the changing face of Sweden, the camera team and reporters were ambushed and attacked by a group of masked immigrants as soon as the police that escorted them left. They fled the scene, the producer and cameraman got injured.
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Sweden, like Germany, pursues „no limit, open border“ policy towards illegal immigration of Muslim men from the poorest nations in Africa and the Arab world.
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This has led to ghettos and the biggest emigration wave of native Swedes fleeing their home country in its history – because it is no longer safe.
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The tiny nation of just over 9 million inhabitants accept a sizable percentage of its population in immigrants while having one of the lowest birth rates in Europe. It is expected that Swedes will be a minority in Sweden within 2 decades.
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This is just a tiny demonstration of the so-called „demographic shift“.
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Anmerkung:
Ein hübsches Beispiel dafür, wie Integrationsbemühungen -und da ist Schweden unserem Land weit voraus- fruchten.
Leider scheinen solche Entwicklungen weder die Politik noch diverse Willkommens-Apostel, die sich durch ehrenamtliches Engagement die Taschen füllen, wirklich zu interessieren.
Und falls wir -selbstverständlich wider Erwarten- ähnliche Erlebnisse verzeichnen müssen, wird es sich ganz sicher um unerwartete Einzelfälle handeln.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Informationen:
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How immigrants behave in Swedish schools
People who grew up in caves and deserts have not seen such fine schools that the Swedish welfare offers and especially muslims who have not learned how to show gratitude towards others. Unfortunately, islam does not teach its followers to show respect to people who rescue and help them .
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The Islamic community teaches its followers to be violent and the qoran itself feeds hatred which is expressed in islamic violent texts. It provokes muslims to seek every reason to be agitated and here we go. This is just one example of many.
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Wherever there is a muslim there is problems and it is difficult to teach people with rooted, degrading human values to be nice and calm. Peace does not exist in islam but the Swedish school system is doing its best to teach these uneducated kids from underdeveloped cultures.
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Sweden’s anti-immigration party now in first place. Why?
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Sweden is the rape capital of the world. Ezra Levant of TheRebel.media explains why:
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Sweden welcomes thousands of Islamic „refugees“ every year, who don’t share the nation’s famously progressive and peaceful views. What’s worse, many white liberal Swedish judges excuse these crimes due to the rapists‘ cultural background.
However, ordinary Swedes have just put the country’s anti-immigration party in first place. Their popularity has doubled in one year. It’s impossible to dismiss these and other Scandinavians as „racists,“ as the Left is trying to do.
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Why migrants want Sweden and not Denmark
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Schwedisches Schweigekartell um sexuelle Übergriffe

Schwedisches Schweigekartell um sexuelle Übergriffe
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Nach den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln wurde bekannt, dass auch in Schweden junge Mädchen bedrängt worden sind, unter anderem bei Open-Air-Konzerten in Stockholm. Die Polizei wusste von den Vorfällen.
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Clas Oliver Richter, ARD Stockholm
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Schweden schlägt Alarm: Kapazitäten sind erschöpft

Schweden schlägt Alarm: Kapazitäten sind erschöpft
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Es ist ein Alarmsignal:
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Schweden, neben Deutschland das EU-Vorbild für großzügige Flüchtlingspolitik, signalisiert Überforderung. Das Land, das pro Kopf mehr Migranten aufgenommen hat als jeder andere EU-Staat, will nun Asylbewerber wieder loswerden. Sie sollen im Zuge des EU-Umsiedlungsprogramms auf andere Staaten verteilt werden.
„Schweden ist seiner Verantwortung gerecht geworden, aber es gibt Grenzen“
sagte Innenminister Morgan Johansson am Rande einer Sondersitzung mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. Die Kapazitäten seien erschöpft.
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Nach Johanssons Angaben verzeichnete Schweden mit seinen 9,5 Millionen Einwohnern zuletzt 10.000 Ankömmlinge pro Woche. Insgesamt rechnet die Regierung in Stockholm für das laufende Jahr mit bis zu 200.000 Personen. Wie viele genau umgesiedelt werden sollen, ist noch offen.
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Luxemburgs Außen- und Migrationsminister Jean Asselborn, derzeit Vorsitzender des Ministerrats, warnte vor unabsehbaren Folgen, „wenn in Schweden und in Deutschland der Deckel zugemacht wird“.
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Berliner Morgenpost
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Anmerkung:
Vielleicht sollte das Männlein aus dem Großherzogtum weniger Sprüche klopfen und erst einmal die schwedische Flüchtlingsquote von 2,1 % (11,400) bezogen auf die Gesamtbevölkerung (543,000) in Luxemburg aufnehmen.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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09.11.2015
Schwedens Rechtspopulisten verteilen Flugblätter an Flüchtlinge
Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten verteilen Flugblätter in Flüchtlingslagern und warnen Migranten davor, nach Schweden zu kommen.
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Ein Sprecher der Partei bestätigte am Montag im schwedischen Fernsehen, dass die Flyer an 20 Orten in sechs Ländern verteilt würden. Sie seien Teil einer außerparlamentarischen Kampagne.
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In dem Flyer, der auf der griechischen Insel Lesbos aufgetaucht ist, heißt es, in Schweden gebe es kein Geld, keine Jobs und keine Unterkunft. Durch die Masseneinwanderung sei es zu einem gewalttätigen Land geworden.
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Handelsblatt
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09.11.2015
Swedish support for migrants falls: poll
A growing number of Swedes want their country to take in fewer migrants, a poll showed on Monday (9 November) as Sweden struggles to manage an unprecedented influx of asylum seekers.
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euractiv
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09.11.2015
Sweden hits the brakes as refugees flood in
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16.10.2015
Sweden has a message to the refugees:
„Don’t come to Sweden, we only provide tents, no money“
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Unbekannte brennen Flüchtlingsheim in Schweden nieder

Unbekannte brennen Flüchtlingsheim in Schweden nieder
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Unbekannte Täter haben in der südschwedischen Provinz Kronobergs län eine ehemalige Schule niedergebrannt, in der 80 Flüchtlinge untergebracht werden sollten. Wie örtliche Medien am Samstag berichteten, hatte die Polizei eine Ermittlung wegen Brandstiftung eingeleitet.
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Sputniknews
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korrespondierende Beiträge
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23.10.2015
Schweden brennt
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17.10.2015
Sweden Close to Collapse
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15.10.2015
Refugees stoke tensions between Swedish towns
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13.10.2015
Tausende Migranten legen Brände in Hauptstadt
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Flüchtlinge protestieren gegen Unterbringung

Flüchtlinge protestieren gegen Unterbringung
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Eine Gruppe von 25 Flüchtlingen weigerte sich bei der Ankunft in Dalarna, Mittelschweden aus dem Bus auszusteigen. Sie dachten, dass sie in die Stadt Hedemora gebracht würden und nicht in „the middle of nowhere“.
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Mohammad Khaled, ein Mitglied der Gruppe, sagte zu Radio Schweden.

„Als wir hierher kamen, fanden wir uns an diesem Ort, 30 Minuten entfernt vom nächsten Supermarkt und 45 Minuten mit dem Auto von einem Krankenhaus und keine Schulen.“

Er fügte hinzu, dass sie belogen worden wären und sie an einen zentralen Platz gebracht werden sollten, zum Studieren und um ein gutes Leben zu haben.
Ein Vertreter der Einwanderungsbehörde sagte dazu:

„Wir bieten ihnen Schutz, Nahrung, Tagegeld. Sie können sich derzeitig nicht aussuchen wo sie leben.“

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Original-Clip in englischer Sprache:
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Beiden Videos liefern keine Informationen darüber, ob die Flüchtlinge direkt aus Syrien geflüchtet sind, oder aus sicheren Unterkünften außerhalb Syriens ihre Reise angetreten haben.
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Ihr Oeconomicus
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Schwedisches Refugee-Business

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Schwedisches Refugee-Business
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Bert Karlsson ist in Schweden bekannt wie ein bunter Hund. Er hat einen Vergnügungspark aufgebaut und Schlager gesungen, war Musikproduzent, TV-Moderator und Politiker.
Heute betreibt der 70-Jährige mit seiner Firma Jokarjo AB im ganzen Land Asylheime. «Wir können das besser als der Staat», behauptet er.
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Karlsson und andere machen gute Geschäfte mit der Migrationsbehörde, die bei ihnen Plätze für Asylbewerber einkaufen muss, weil die Gemeinden zu wenige zur Verfügung stellen. Sonst könnte Schweden den Ansturm nicht mehr bewältigen.
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Marktführer Jakorjo betreibt derzeit gegen 30 Häuser, 20 weitere sind geplant. Nach Angaben des Unternehmens seien die Kosten für den Staat pro Tag und Flüchtling von 600 auf 300 Kronen (etwa 34 Schweizer Franken) gesunken.
Wie zu hören ist strebt der Dienstleister eine jährliche Gewinnmarge von 5 bis 10 Prozent an, was im letzten Jahr mit einem Gewinn von 14 Prozent nicht ganz geklappt hat. 🙂
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weitere Details: Niels Anner – NZZ

Schwedens Integrations-Debatte

Mit Blick auf die für März anberaumten Neuwahlen in Schweden hat der Vorsitzende der Christdemokratischen Partei, Göran Hägglund, Änderungen der Migrationspolitik angemahnt.

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So plädiert er für die Erteilung befristeter Aufenthaltsgenehmigungen und eine raschere Bearbeitung von Asylanträgen.

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Die liberale Tageszeitung Dagens Nyheter hofft auf eine lange überfällige Diskussion:

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“Wenig überraschend war in ersten Reaktionen von einem Flirt mit den [rechtspopulistischen] Schwedendemokraten die Rede. …
Doch was auch immer Hägglunds Kritiker behaupten mögen:
Das Problem der schwedischen Einwanderungspolitik besteht nicht in erster Linie darin, was wie gesagt wird.
Problematisch ist vielmehr, was alles nicht gesagt und nicht getan wurde. Die Integrationsdebatte braucht Energie und Teilnehmer. In Zukunft gilt es, nicht auf irgendwelche Etikettierungen, sondern auf konkrete Politik zu fokussieren.”

Baltische Rundschau
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korrespondierender Beitrag:
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19.08.2014
Der schwedische Ministerpräsident zieht in weisses Wohnviertel um und sagt:
Öffnet eure Herzen!
Kein Geld für Schweden. Alles muss für unbegrenzte Zuwanderung gespendet werden
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Seit vielen Jahren verschweigen die Politiker die Wahrheit: Ihre ideologische muslimische Masseneinwanderung kostet uns den Sozialstaat und schickt uns in die Armut. Hier ist der Beweis:
Seit vielen Jahren ist Schweden ein Einwanderungs-Irrenhaus und einer der bösartigsten Keime des demographischen Abtötens  der europäischen weißen Rasse in einem selbstmörderischen Rausch. Das Land begrüßt praktisch alle aus der fehlgeschlagenen, rückständigen muslimischen Welt. Im Gegenzug wird Schweden nun auch selbst ein fehlgeschlagener Staat.
Einmal dort als Zuwanderer akzeptiert hat der Migrant Freizügigkeit (Schengen) in einen anderen Staat, in dem die Wohlfahrt vorübergehend günstiger  ist, bis dieser Staat auch in Armut versinkt.
All dies ist Teil eines teuflischen Plans unserer Parlamentarier, unsere europäischen Gesellschaften total zu zerstören, so Tony Blairs Redenschreiber und dänische Parlamentarier.
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euromed.dk