Denmark: Anti-vax group ‚Men in Black‘ stage torch march through Copenhagen

Denmark: Anti-vax group ‚Men in Black‘ stage torch march through Copenhagen

Hundreds marched through Copenhagen on Saturday, in protest over COVID19 restriction. Led by the ‚Men in Black‘ activist group, the protesters carried torches and chanted slogans while marching through the city. A large police presence was deployed to prevent an escalation of the event.


Moderna-Impf-Stopp in Dänemark und Schweden

Moderna-Impf-Stopp in Dänemark und Schweden

Die schwedische Gesundheitsbehörde teilte am Mittwoch mit, dass Menschen, die 1991 oder später geboren wurden, zunächst nicht mehr mit dem Vakzin Spikevax geimpft werden. Die Impfung werde vorsichtshalber vorläufig bis zum 1. Dezember ausgesetzt. Hintergrund seien Berichte über seltene Nebeneffekte wie Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Daten deuteten auf eine Zunahme von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach der Impfung hin.

„Der Zusammenhang ist besonders deutlich, wenn es sich um den Impfstoff Spikevax von Moderna handelt, vor allem nach der zweiten Dosis.“

Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Das Risiko, davon betroffen zu sein, sei äußerst gering.

Dänemark will Impfungen mit dem Vakzin bei Personen unter 18 Jahren wegen der Berichte über seltene Nebenwirkungen aussetzen.

Quelle


Dänemark hat alle Corona-Beschränkungen aufgehoben

Dänemark hat alle Corona-Beschränkungen aufgehoben

Nachdem Maskenpflicht und andere Corona-Beschränkungen bereits in den vergangenen Wochen nach und nach zurückgefahren wurden, fallen ab diesem Freitag die letzten Corona-Beschränkungen weg.

Der Nachweis, dass man geimpft, genesen oder negativ getestet worden ist, entfällt auch in den gerade erst wieder eröffneten Diskotheken. Zugleich wird Covid-19, die durch das Coronavirus Sars-CoV-2 ausgelöste Erkrankung, nicht mehr länger als «gesellschaftskritische Krankheit» eingestuft.

Ein Grund für die endgültige Lockerung sind die hohen Impfzahlen, wie Gesundheitsminister Magnus Heunicke bei der Ankündigung Ende August erklärt hatte. Bislang sind mehr als 83 Prozent aller Menschen im Land im Alter von über zwölf Jahren vollständig geimpft worden.

Bei der Einreise aus dem Ausland gelten je nach Herkunftsland oder -region jedoch weiterhin gewisse Einschränkungen: Deutsche Reisende, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen sich zum Beispiel nach der Einreise auf Corona testen lassen. Das an Dänemark grenzende Schleswig-Holstein ist davon nicht betroffen.

In Schweden hat die rot-grüne Minderheitsregierung Anfang der Woche beschlossen, die wenigen Restriktionen, die es noch gibt, ab dem 29. September aufzuheben.

Man darf davon ausgehen, dass die hiesigen Berufspaniker diese beispielgebenden Entwicklungen nicht gerade mit Begeisterung zur Kenntnis nehmen, meint

Ihr Oeconomicus


Dänemark stoppt Impfungen mit AstraZeneca

Dänemark stoppt Impfungen mit AstraZeneca
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In Dänemark sollen vorerst keine weiteren Impfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers AstraZeneca durchgeführt werden.
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Bei einigen Personen seien mögliche Nebenwirkungen in Form von Blutgerinnseln aufgetreten, teilte der dänische Gesundheitsminister Magnus Heunicke am Donnerstag mit. Ob eine Verbindung mit der Impfung bestehe, könne noch nicht gesagt werden.
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Bei der Aussetzung handele es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, fügte Heunicke hinzu. Er kündigte eine gründliche Untersuchung der gemeldeten Vorfälle an.
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Quellen/Sources:
Business InsiderBBCDeutsche Wellentv

Dänemark entzieht Syrern den Aufenthaltsstatus

Dänemark entzieht Syrern den Aufenthaltsstatus
Dänemark hat 94 Syrern die Aufenthaltserlaubnis entzogen und will sie zurück in ihre Heimat schicken. Der Minister für Ausländer und Integration, Mattias Tesfaye, sagte dem britischen Telegraph:
„Wir haben den syrischen Flüchtlingen immer deutlich gesagt, dass ihre Aufenthaltserlaubnis zeitlich begrenzt ist.“
Die Hauptstadt Damaskus und ihre Umgebung, das Gouvernement Rif Dimaschq, seien inzwischen sichere Gebiete.
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Von Anfang an sei man offen und ehrlich mit den Syrern gewesen, hatte Tesfaye schon im Januar erklärt:
„Wir müssen den Menschen Schutz gewähren, solange sie diesen brauchen. Aber wenn sich die Bedingungen im Heimatland verbessern, sollte ein ehemaliger Flüchtling nach Hause zurückkehren und sich dort ein Leben aufbauen.“
Während in Deutschland derzeit nur straffällig gewordene Syrer, Gefährder, Messerkünstler, sexuelle Agressoren, usw. – und auch dies nur theoretisch – abgeschoben werden können, ist Dänemark damit das erste europäische Land, das die Rückreise für alle Syrer obligatorisch macht, sobald ihr »Fluchtgrund« entfallen ist.
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Das geflügelte Wort „Dänen können Sie trauen“ bestätigt sich somit einmal mehr.
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Zugegeben nicht bei einschlägigen Gesinnungsethikern, betreuten Denkern oder all jenen, deren ideologisch anmutende Scheinwelt den Zugang zu intelligiblen Welten versperrt.
All dies wird die einschlägigen, vornehmlich deutsche und europäische Organisationen nicht daran hindern, über dem Land und dessen proaktiver Regierung, lange gereifte und vielleicht sogar im Sinne von vermeintlicher Solidarität vergärte Gülle über’s Haupt zu schütten.
Wer jedoch gelernt hat, sich ins Licht der Wahrheitserkenntnis zu bewegen, wird diese mutige Maßnahme ausdrücklich begrüßen.
Angesichts des zu erwartenden Procedures mag man der dänischen Regierung anraten, sich nicht in Verteidigungs-Strategien zu verfangen, sondern zu akzeptieren, dass es im Sinne der Höhlengleichnis-Analogie nichts schwierigeres geben mag, als jenen sich im komfortablen Trugbild wohlfühlender Autopoiesis (Prozess der Selbsterschaffung und systemischer Selbsterhaltung) schwelgenden Zeitgenossen, das Angebot der selbstbestimmter Freiheit akzeptabel zu machen.
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Es wird also kaum gelingen, bei dieser Klientel die Lust auf intellektuelle Befreiung zu wecken, da deren Blick, erfüllt und berauscht durch potemkinsche Gratifikationen, die metaphorischen Kerkermauern weder erkennen kann noch will, was mutmaßlich auch und/oder insbesondere den Auswirkungen des medienpsychologisch angewandten Eskapismus geschuldet sein mag.
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Abgesehen davon, wird sich Dänemark mit dieser Maßnahme nicht dem deutschen Scherbenhaufen gescheiterter Integrationspolitik aussetzen, der sich wie gerade erst durchsickerte dadurch offenbart, dass zwischenzeitlich mancherorts über 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten in einer Lungenklinik Migrationshintergrund haben sollen und der bundesweite Anteil dieser Patienten offenbar weit über 50 Prozent ausmacht.
Mit diesen vom RKI getroffenen Feststellungen erhält Frau Merkel’s apodiktische Formel „Wir schaffen das“ eine weitere Dimension, deren Wirkung im Zusammenhang mit ausgesetzten Grundrechten leidvoll erlebt werden.
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An der Stelle mag deutlich werden, das menschliches Denken, Erkennen und Handeln endlich ist, da es vielfältigen Einschränkungen unterliegt, die u.a. aus den Bedingungen von Zeit und Raum, individuellen Veranlagungen, Umgebung und Situation resultieren, meint
Ihr Oeconomicus

Dänemark verschärft seine Asylgesetze

Dänemark verschärft seine Asylgesetze
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Das von der dänischen Regierung vorgelegte Reformpaket sieht eine Verschärfung des Asylrechts und im Krisenfall eine Schließung der Grenze zu Deutschland vor. Als Beispiel nannte die Ministerin die Vorfälle aus dem Herbst des letzten Jahres, als Tausende Migranten über die Autobahn von Deutschland nach Dänemark liefen.
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Integrationsministerin Inger Støjberg gehört der derzeit in Dänemark regierenden liberalen Minderheitsregierung an. Die Pläne der Regierung zur Verschärfung des Asylrechts und zu einer Grenzschließung im Krisenfall werden von den dänischen Sozialdemokraten und kleineren im Reichstag vertretenen Parteien mitgetragen. Lediglich die dänischen Sozialisten lehnten die Pläne ab.
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Im letzten Jahr hatte Dänemark 21.000 Migranten aufgenommen (bei 5,6 Millionen Einwohnern). Dieses Jahr rechnet das Königreich mit rund 10.000 Migranten. Allerdings wird das Land 2016 keine der 1.500 Quotenflüchtlinge mehr aufnehmen, zu deren Aufnahme Dänemark innerhalb von drei Jahren verpflichtet ist.
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Quelle
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Radikale Verschärfung der Asylregeln in Dänemark

Radikale Verschärfung der Asylregeln in Dänemark
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Erschwerter Familiennachzug, Unterbringung in Zelten, Abnahme von Wertgegenständen: Mit einer drastischen Verschärfung der Asylregeln will die dänische Regierung Flüchtlinge aus ihrem Land fernhalten.
„Wir beschränken den Zugang zu Dänemark, damit weniger Menschen herkommen“
sagte Ministerpräsident Lars Lokke Rasmussen bei der Vorstellung der Maßnahmen in Kopenhagen.
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Nahezu erwartungsgemäß reagierte das Rote Kreuz entsetzt, vielleicht auch deshalb, weil man die eigenen Pfründe bedroht sieht.
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N24
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