Verzicht auf Impfstoff-Produktion – FDP erwägt PUK
Veröffentlicht: 12. März 2021 Abgelegt unter: Roger Köppel (Nationalrat), SCHWEIZ Hinterlasse einen KommentarVerzicht auf Impfstoff-Produktion – FDP erwägt PUK
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Die FDP verlangt vom Bundesrat eine Erklärung zum Verzicht auf eine Impfstoffproduktion in der Schweiz. Notfalls soll eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) die Umstände klären.
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Wie diese Zeitung am Donnerstag berichtete, hätte der Bund bei der Firma Lonza im Wallis eine eigene Produktionslinie für Covid-19-Impfstoff aufbauen können.
Dies sei jedoch vom Bund abgelehnt worden, weil die Gesetzesgrundlage für die Investition in eine staatliche Impfstoffproduktion hätte angepasst werden müssen, argumentierte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Bericht.
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BAZ-Online
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korrespondierend:
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Roger Köppel zur aktuellen Schweizer Politik und insbesondere zu den seltsamen Stellungswechseln der Schweizer FDP.
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Neun Tote in Luzerner Altersheim
Veröffentlicht: 11. März 2021 Abgelegt unter: † Mortalitätsrate / infection fatality rate, mRNA-Impfung, Pfizer/BioNTech, SCHWEIZ, schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects | Tags: Alterswohnheims Bodenmatt in Entlebuch Hinterlasse einen KommentarNach der Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff:
Neun Tote in Luzerner Altersheim
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Für die Bewohner des Alterswohnheims Bodenmatt in Entlebuch hätte das neue Jahr kaum schlechter beginnen können. Zwischen dem 11. Januar und dem 8. Februar 2021 starben insgesamt neun Bewohner des Altersheims.
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„Mehrere Bewohner hatten sich anfangs Januar mit Covid-19 infiziert. Einige starben am Virus“,
sagt Heimarzt Adam Krol auf telefonische Anfrage von Corona-Transition. Am 3. Januar 2021 machte das Heim dicht. Besuche waren fortan für drei Wochen nicht mehr möglich. Die letzten Lebenstage mussten die Bewohner alleine verbringen.
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Die Todesfälle werfen Fragen auf: In den Monaten vor Weihnachten blieben die Heimbewohner vom Coronavirus verschont. Besuche waren erlaubt. Dies änderte sich nach Impfbeginn Ende Dezember.
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Mehrheit wurde geimpft
Plötzlich ging alles sehr schnell. Am 11. Januar verstarben die ersten zwei Bewohner. Weitere folgten am 12., 14., 19., 22., 27. Januar sowie auch am 3. und 8. Februar. Die Verstorbenen waren zwischen 70 und Mitte 90 Jahre alt.
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Mehrere Angehörige der Verstorbenen bestätigten gegenüber Corona-Transition, dass zumindest ein Teil der Verstorbenen in den Tagen zuvor geimpft wurde. Über die Todesfälle zeigten sie sich schockiert. Dies auch, weil es den Verstorbenen bis vor kurzem noch den Umständen entsprechend gut gegangen sei.
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Quelle
Covid-19 – Analysen und Grafiken aus der Schweiz – Stand 24.12.2020
Veröffentlicht: 26. Dezember 2020 Abgelegt unter: COVID-19-Pandemie, offizielle Ausbreitungs-(PANIK)-Parameter, SCHWEIZ, Staatliche Maßnahmen, Statistics, global, SWISSMEDIC - Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz | Tags: Betten-/ ICU-Belegung, epidemiologische Lage, Spitalkapazitäten Hinterlasse einen KommentarCovid-19 – Analysen und Grafiken aus der Schweiz – Stand 24.12.2020
Table of contents (Inhaltsverzeichnis)
Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein
Woche 51 (14.12.-20.12.2020)
Analysen nach Kantonen
Kantone: aktuelle Entwicklung
Spitalkapazitäten
Betten-/ ICU-Belegung
Analysen, Grafiken Covid-19 Schweiz – 24-12-2020
Unvollständige Daten verhindern die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen durch die Schweiz
Veröffentlicht: 1. Dezember 2020 Abgelegt unter: AstraZeneca, COVID-19-Pandemie, Moderna, Pfizer/BioNTech, Schutzimpfung - Vaccination, SWISSMEDIC - Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz, Therapien, Medikamente, Impfstoff-Forschung Hinterlasse einen KommentarUnvollständige Daten verhindern die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen durch die Schweiz
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Die Regulierungsbehörde sagte, dass wichtige Daten zu Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität noch fehlen. Es hat sich an die Hersteller gewandt, die Daten aus ihren Studien zur Verfügung gestellt haben.
„Uns fehlen Daten zur Wirksamkeit der klinischen Studien und zu den wichtigen Untergruppen, die an diesen großen Studien teilgenommen haben“, sagte Claus Bolte, Leiter der Zulassungsabteilung bei Swissmedic, bei einer Pressekonferenz am Dienstag, die vom Bundesamt für Gesundheit organisiert wurde .
Zum Beispiel möchte Swissmedic etwas über die bereits bestehenden Krankheiten der Personen wissen, die an diesen Studien teilgenommen haben. Laut der Aufsichtsbehörde erfordert die Akzeptanz derart schnell entwickelter Impfstoffe ein hohes Maß an Vertrauen in Hersteller und Zulassungsbehörden. Es ist daher wichtig, die Auswirkungen auf verschiedene Personengruppen sehr genau zu untersuchen.
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Unvollständige Daten verhindern die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen
follow-up, 19.12.2020
Schweiz erteilt Biontech-Impfstoff Zulassung
Mit der Schweiz genehmigt ein weiteres Land den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer. Doch nicht wie bisher per Notfallzulassung, sondern erstmals in einem herkömmlichen Gutachten. Schwere Nebenwirkungen ließen sich nicht feststellen, heißt es darin.
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Impfstoff-Zulassung
Saatgut-Verkaufsverbot in der Schweiz !!
Veröffentlicht: 24. März 2020 Abgelegt unter: Bundesverwaltung, SCHWEIZ, Staatliche Maßnahmen | Tags: Saatgut-Verkaufsverbot Hinterlasse einen KommentarSaatgut-Verkaufsverbot in der Schweiz !!
unser immer so hoch gelobtes südliches Nachbarland scheint sich innerhalb des Europaeischen Kontinents nach Schurkenstaat-Manier positionieren zu wollen.
Wie sieht die Situation mit dem Verkauf von Saatgut und Setzlingen aus?
Der Bundesrat lehnte am 10. März einen Antrag ab, den Verkauf von Saatgut und Setzlingen für private Gärten in den Läden (und damit auch Hofläden) wieder zuzulassen.
Was aber erlaubt ist, ist eine Art «Take away» für Saatgut uns Setzlinge einzurichten, der vorgängig per Telefon oder online bestellte Ware abgibt. Ebenso darf bestellte Ware nach Hause geliefert werden.
Für die Landwirtschaft ist die Versorgung mit Saatgut und Setzlingen gewährleistet.
Aus dem Land höre ich von mir persönlich Bekannten, dass bei LANDIS, einem der großen landesweit operierenden Märkte für Landwirtschaft- und Gartenbedarf, die Regale mit Saatgut und Saatkartoffeln abgesperrt sind.
Dem Unternehmen sei es bei Strafandrohung von FR 5,000 pro Verstoss verboten, Saatgut und weitere nicht unmittelbar lebensnotwenige Artikel zu verkaufen.
Eine solche gegen jeglichen gesunden Menschenverstand verstossende Maßnahme, stellt in der neueren Schweizer Geschichte ein absolutes Novum dar, zumal für einkaufende Kunden oder Marktpersonal eine potentielle Ansteckungsgefahr nicht wahrscheinlicher wäre, als in einem Lebensmittelmarkt.
Folge, die ausschlagenden Setzkartoffel verrotten nur womöglich in den abgesperrten Regalen.
Eine solche abgrundtief peinliche Verordnung hätte ich den Schweizer Behörden nicht zugetraut. Nicht nur Schelme könnten den Gedanken entwickeln, dass diese Maßnahme als Verbrechen gegen das Recht auf Selbstversorgung der Menschen gewertet werden könnte.
Interessanterweise sind von diesem Verkaufs-Verbot Biere, Weine, Liköre oder Schnäpse nicht betroffen, womit der Hobbygärtner und Selbstversorger immerhin die Möglichkeit hat, seinen Frust zu ersaufen
Wir alle dürfen nun gespannt darauf sein, ob sich bei unserer „Kloecknerin“ vergleichbare Denkprozesse (vielleicht zum Schutz der Agrarindustrie) einstellen.
Der grösste Impfstoff-Investor schenkt der Swissmedic 900’000 Dollar
Veröffentlicht: 13. Juli 2017 Abgelegt unter: Bill & Melinda Gates Foundation, SWISSMEDIC - Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz, The International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH) Hinterlasse einen Kommentarzur Einstimmung:
„Intellektuelle haben als die Hofnarren der modernen Gesellschaft geradezu die Pflicht,
alles Unbezweifelte anzuzweifeln, über alles Selbstverständliche zu erstaunen,
alle Autorität kritisch zu relativieren, alle jene Fragen zu stellen, die sonst niemand zu stellen wagt.“
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Der grösste Impfstoff-Investor schenkt der Swissmedic 900’000 Dollar
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Die Bill & Melinda Gates Foundation hat der Schweizerischen Heilmittelbehörde im Februar 900’000 Dollar überwiesen. Bill Gates profitiert als Privatmann und Grossinvestor in die Impfstoff-Industrie direkt von den Entscheidungen der von seiner Stiftung begünstigten Zulassungsbehörde. Swissmedic regelt nur Interessenskonflikte von Einzelpersonen, aber nicht der Institution als Ganzes.
Der Zweck der Spende von 900‘000 Dollar liegt nach offiziellen Angaben der Gates Foundation darin, «Fachwissen und Know-how zum Aufbau von Kapazitäten im kontinentalen Rahmen, von regionalen Wirtschaftsgemeinschaften und von nationalen Regulierungsbehörden in Afrika beizutragen» («to contribute expertise and know-how in building the capacity of continental frameworks, RECs and NRAs in Africa«).
Der Betrag ist für die Swissmedic von aussergewöhnlicher Höhe. Für das Jahr 2018 weist die Swissmedic unter der Position «übriger Ertrag» Eingänge von insgesamt 383’000 Franken aus (S. 96 des Geschäftsberichts) aus. Die allein im Februar 2020 von der Gates-Foundation überwiesene Spende beträgt also mehr als das Dreifache der entsprechenden Jahreseinnahmen von 2018. Ein Geschäftsbericht für 2019 liegt noch nicht vor.
Die Annahme der Spende ist in zweifacher Hinsicht ein fragwürdiger Vorgang. Zum Einen ist die Spenderin, die Bill & Melinda Gates Foundation direkt mit dem Privatmann Bill Gates III verbunden, der in grossem Stil in Impfstoffhersteller investiert und damit direkt von den Entscheidungen der Swissmedic betroffen ist. Zum anderen ist unklar, ob die Spende seiner Stiftung überhaupt dem Leistungsauftrag der Swissmedic dient.
Die Swissmedic, die Zulassungsbehörde für Heilmittel in der Schweiz, arbeitet in einem einzigartigen Rechtsrahmen. 2002 hervorgegangen aus der Int. Kontrollstelle für Heilmittel (IKS) und der Facheinheit Heilmittel des Bundesamtes für Gesundheit, ist die Swissmedic weder im Heilmittelgesetz von 2002 namentlich erwähnt, noch in Art. 118 der Bundesverfassung, auf den sich das Heilmittelgesetz stützt.
Neben ihrer Funktion als Zulassungsbehörde gemäss Heilmittelgesetz (in dem sie als bloss als «Institut» bezeichnet wird) besteht die Rechtsgrundlage ihrer Tätigkeit aus einem Leistungsauftrag des Bundesrates sowie einer jährlichen Leistungsvereinbarung mit dem Eidg. Departement des Innern.
Weder «Leistungsauftrag» noch «Leistungsvereinbarung» ergeben allerdings als Suchbegriffe auf der Website der Swissmedic zählbare Resultate. Offen ist auch die Frage, ob das Geschäftsreglement der Swissmedic die Annahme von Geldern von Körperschaften erlaubt, die von ihren Zulassungsentscheiden direkt oder indirekt betroffen sind.
Gemäss den «strategischen Zielen» der Swissmedic, die vom Institutsrat entwickelt und vom Bundesrat genehmigt werden, entfaltet die Swissmedic auch eine rege internationale Tätigkeit, deren primärer Zweck die zwischenstaatliche Harmonisierung der Zulassungsbestimmungen und der gegenseitigen Anerkennung der Heilmittelprüfungen ist.
Das strategische Ziel Nr. 7 «Die Regulierungssysteme von Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen werden gestärkt» bietet allenfalls eine Rechtfertigung für die Entgegennahme der Gross-Spende der Gates-Stiftung.
Problematisch bleibt die finanzielle Abhängigkeit einer öffentlich-rechtlichen Institution von einem privaten Pharmainvestor allemal, zumal die Bill & Melinda Gates-Foundation bereits den internationalen Zusammenschluss der pharmazeutischen Zulassungsbehörden, das «International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use» sponsert und dort sogar Beobachterstatus geniesst.
Interessenkonflikte sind bei der Swissmedic keine Seltenheit. Im Januar 2019 verliess Swissmedic-Chefjurist Andreas Balsiger die Institution, um Pharmafirmen zu beraten (Aargauer Zeitung: «Heikler Seitenwechsel von Swissmedic-Chefjurist: Ein Abgang mit Risiken und Nebenwirkungen»).
«Versprechen und Annahme geldwerter Vorteile» waren gemäss Art. 33 des Heilmittelgesetzes noch bis Ende 2019 verboten. Das Verbot betraf jedoch nur Personen und Organisationen, die «Heilmittel verschreiben oder abgeben» und nicht solche, die sie prüfen und zulassen.
Auch der «Kodex zum Umgang mit Interessenskonflikten für den Institutsrat von Swissmedic» regelt nur persönliche Interessenskonflikte von Mitgliedern des Institutsrates und nicht der Swissmedic als Ganzes: «Jedes Institutsratsmitglied vermeidet Situationen, in denen persönliche Interessen mit den Interessen einer unabhängigen Tätigkeit für Swissmedic tatsächlich oder dem Anschein nach kollidieren könnten. Weiter sind Situationen zu vermeiden, die es erschweren, die Aufgaben für Swissmedic objektiv und effektiv zu erfüllen, und einen Ausstand hervorrufen.»
Ob die Beschränkung auf persönliche Interessenskonflikte angemessen ist, wird sich im Verlauf der Debatte, die nun geführt werden muss, weisen.
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In der Schweiz. Ärztezeitung erschien am 23. September 2020 folgende Erklärung (ohne Quelle):
Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic unterstützt seit 2015 ressourcenarme Länder südlich der Sahara beim Zugang zu wichtigen Arzneimitteln. Die Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen der Schweizerischen Gesundheitsaussenpolitik (GAP) darf nicht aus den ordentlichen Einnahmen (Verfahrensgebühren, Aufsichtsabgaben und Bundesbeitrag) finanziert werden. Die auf der Swissmedic-Website transparent publizierten Beiträge der Bill & Melinda Gates Foundation werden zweckgebunden für konkrete Projekte eingesetzt. Namentlich führt Swissmedic Trainings und Schulungen für Zulassungsbehörden aus Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen durch, unterstützt regionale Harmonisierungsinitiativen in Afrika und bietet mit dem MAGHP-Verfahren (Marketing Authorisation for Global Health Products) wissenschaftliche Beratung und Zulassung von globalen Gesundheitsprodukten an (Details siehe www.swissmedic.ch/bmgf). Die Unabhängigkeit des Schweizerischen Heilmittelinstituts und die Erfüllung des gesetzlichen Auftrags zum Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier in der Schweiz werden durch diese Entwicklungszusammenarbeit nicht tangiert.
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Kommentar: Die Erklärung ist nicht stichhaltig. Die Direktion für Entwicklungszusammenarbeit (DEZA) verfügt über ausreichend Möglichkeiten, die Projekte der Swissmedic in Entwicklungsländern zu finanzieren. Die Bill&Melinda Gates Foundation könnte ihre Spende an die DEZA ausrichten, die dann zusammen mit der Swissmedic (relativ) unabhängig über den Einsatz der Mittel entscheiden kann. Es bleibt problematisch, dass sich eine eidgenössische Institution für die Implementierung von Zulassungsverfahren in Entwicklungsländern bezahlen lässt, von denen der Spender direkt oder indirekt profitiert. CP
VON:
Fracking-Ermöglichungsgesetz voraus !
Veröffentlicht: 22. Juni 2016 Abgelegt unter: fracking / shale gaz, Gesetz über die Nutzung des Untergrundes (UNG), Thomas Oppermann, Thurgau, Volker Kauder (CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender) | Tags: Bundesbergbaugesetz (BBergG) Hinterlasse einen KommentarFracking-Ermöglichungsgesetz voraus !
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Die große Koalition hat sich auf ein Fracking-Gesetz geeinigt und überlässt den Bundesländern die Entscheidung über die umstrittene Methode zur Erdgasförderung.
Der Kompromissvorschlag sehe vor, dass Probebohrungen nur mit Zustimmung der Landesregierungen erfolgen können, sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann am Dienstag.
Sogenanntes unkonventionelles Fracking, das Umweltschützer besonders kritisieren, soll unbefristet verboten werden.
Die Fraktionen von Union und SPD stimmten beide mit großer Mehrheit zu.
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Der Bundestag soll das Fracking-Gesetz bereits am Freitag verabschieden.
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Manager-Magazin
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Fracking wie in den USA soll verboten werden
Thomas Oppermann erklärt die Eckpunkte der Fracking-Einigung in der Koalition. Die Erdgasförderung in Deutschland wird sauber und klar geregelt. Zudem nimmt der SPD-Fraktionsvorsitzende u. a. Stellung zum Brexit-Referendum und zur Erbschaftsteuer-Reform.
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Kauder und Laschet zu Fraktionssitzung und Fracking
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