Public Health Scotland: 89 % der COVID-Todesfälle im letzten Monat in vollständig geimpften Ländern aufgetreten
Veröffentlicht: 22. November 2021 Abgelegt unter: Aerosolübertragung - aerosol-transmission, † Mortalitätsrate / infection fatality rate, Bewertungen zum Impfgeschehen, Impfdurchbrüche, Impfung - Vaccination, Public Health Scotland, Schottland - Scotland, Staatliche Maßnahmen Hinterlasse einen Kommentar89 % der COVID-Todesfälle im letzten Monat in vollständig geimpften Ländern aufgetreten
Die neuesten Daten der schottischen Gesundheitsbehörde, Public Health Scotland zeigen, dass 89% aller mutmaßlichen Todesfälle durch das Corona-Virus im vergangenen Monat hauptsächliche durch Impfungen verursachte Todesfälle waren.
Dieselben Daten zeigten auch, dass 77 Prozent der Krankenhauseinweisungen und 65 Prozent der angeblichen Fälle, in denen eine Person positiv getestet wurde, auch bei Personen auftraten, die die Impfung erhielten.
Bereits im September wurde außerdem berichtet, dass 80 Prozent aller COVID-Todesfälle im Land tatsächlich vollständig geimpfte Todesfälle waren.
Public Health Scotland veröffentlicht einen wöchentlichen Bericht mit diesen Daten, der als „COVID-19 Statistical Report“ bezeichnet wird. Die neueste Ausgabe bestätigte, dass es immer schlimmer wird, wer krank wird (die Vollgeimpften) und wer nicht krank wird (die Ungeimpften).
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Quelle/Source
Public Health Scotland data shows 89% of COVID deaths over the past month occurred in the fully vaccinated
The latest data from Public Health Scotland revealed that a whopping 89 percent of all alleged Wuhan coronavirus (COVID-19) deaths over the past month were actually vaccine-caused deaths.
The same data also showed that 77 percent of hospitalizations and 65 percent of alleged cases where a person tested positive also occurred in people who took the jab.
Back in September, it was also reported that 80 percent of all COVID deaths in the country were actually fully vaccinated deaths.
Public Health Scotland publishes a weekly report containing this data that it calls the “COVID-19 Statistical Report.” The latest edition confirmed that things are going from bad to worse as far as who is getting sick (the fully vaccinated) and who is not getting sick (the unvaccinated).
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Source
Investigation launched into abnormal spike in newborn baby deaths in Scotland
Veröffentlicht: 22. November 2021 Abgelegt unter: † Mortalitätsrate / infection fatality rate, Bewertungen zum Impfgeschehen, ENGLAND (UK), Schottland - Scotland, schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects | Tags: abnormal spike in newborn baby deaths Hinterlasse einen KommentarInvestigation launched into abnormal spike in newborn baby deaths in Scotland
Official figures reveal that 21 infants died during September within 28 days of birth, causing the neonatal mortality rate to breach an upper warning threshold known as the ‚control limit‘ for the first time in at least four years.
Control and warning limits are designed to flag up to public health teams when neonatal, stillbirth or other infant deaths are occurring at unexpectedly high or low levels which may not be due to chance.
Concerns have previously been raised about the potential impact of Covid on maternity services and maternal wellbeing, but it is the first time since the pandemic began that neonatal deaths have been so abnormally above average.
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Herald Scottland, 19.11.2021
Queen Elizabeth II Speech (Opening Statement) At Scottish Parliament
Veröffentlicht: 17. Juli 2016 Abgelegt unter: First Minister of Scotland - Nicola Sturgeon, Holyrood chamber - Scottish Parliament, Parliament Speeches, Queen Elizabeth II, Schottland - Scotland Ein KommentarQueen Elizabeth II Speech (Opening Statement) At Scottish Parliament
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Queen acknowledges ‚challenging‘ times!
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The Queen has acknowledged the difficulty of „staying calm and collected“ in an „increasingly challenging world“.
The monarch was speaking as she formally opened the fifth session of the Scottish Parliament.
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She stressed the need for political leaders to make „room for quiet thinking and contemplation„.
Her Majesty was speaking as the fallout continues from the UK voting to leave the EU in last month’s referendum.
The result has ignited calls for a new referendum on Scottish independence.
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The Queen told the Holyrood chamber that the world was „increasingly complex and demanding“ and that developments can take place at „remarkable speed„.
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She added:
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„Of course we all live in an increasingly complex and demanding world, where events and developments can, and do, take place at remarkable speed.
Retaining the ability to stay calm and collected can at times be hard.
As this Parliament has successfully demonstrated over the years, one hallmark of leadership in such a fast-moving world is allowing sufficient room for which can enable deeper consideration“.
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The chamber also heard from Scotland’s first minister, Nicola Sturgeon, who said MSPs had been given the „precious opportunity to contribute to building a better country, and build it we will„.
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Ms Sturgeon added:
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„To do so we must be bold and ambitious. We must show courage and determination. Our collective commitment to the people of Scotland today is that we will not shy away from any challenge we face, no matter how difficult or deep-rooted.“
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Anmerkung:
Einfach köstlich wie Sturgeon mit ihrer kämpferischen Ansage „we will not shy away“ zu punkten versucht. Natürlich lässt die gelernte Rechtswissenschaftlerin dabei aus, ihr commitment mit belastbaren Fakten hinsichtlich der finanziellen Unterstützung des angedachten Abenteuers zu unterfüttern.
Dabei erscheint es überaus fraglich, ob die Queen ihre Privatschatulle öffnen wird; vielleicht sollte sie mal bei der für Rettungsmaßnahmen aller Art zugänglichen Platzhalterin im Berliner Kanzleramt nachfragen!
🙂
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Es könnte jedoch sein, dass man die Dame nach den ökonomischen Rahmendaten, der Schuldentragfähigkeit ihres Landes, oder dem dramatischen Rückgang der Einnahmen aus Öl- und Gasförderung vor der Ostküste Schottlands und der Zukunft von 100,000 bedrohten Arbeitsplätzen im einstigen Öl-Eldorado in Aberdeen befragen würde.
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Schottlands Haushaltsdefizit liegt bei chronischen 8,3 Prozent, Tendenz steigend und die Bilanzsumme schottischer Banken ist etwa zwölfmal so groß wie die schottische Wirtschaftsleistung. Würde also ein „schwarzer Schwan“ sein Nest auf dem Dach einer mittelgroßen Bank bauen, könnte dies für die Drums & Pipes Performer einen technischen Default (umgangssprachlich: Staatsbankrott) nach sich ziehen.
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Mehr noch:
Unter der Prämisse, dass ein neuerliches Sezessions-Referendum gelingt, wäre die Zuständigkeit der Bank of England für schottische Angelegenheiten nicht mehr gegeben und zwar völlig unabhängig davon, ob die Schotten gerne weiterhin in Sterling zahlen möchten oder nicht.
Letztlich würde dies bedeuten, dass hinter dem Bestand sämtlicher internationaler Zahlungsansprüche der Schotten ein ganz großes Fragezeichen anzubringen wäre !
Da trifft es sich doch gut, dass es in Schottland 108 Whiskey-Brennereien gibt, mit deren Produkten man getreu dem Wahlspruch:
„A bottle a day keeps reality away“
von prosperierender Wirtschaft weiter zu träumen vermag.
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Bevor die neue britische Premierministerin zu ihrer ersten Dienstreise nach Edinburgh aufbrach, wandte sie sich direkt an die schottische Bevölkerung:
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„Die Regierung, die ich führe, wird immer an Ihrer Seite stehen und bei jeder Entscheidung, die wir treffen, werden wir für Sie und Ihre Familien eintreten – nicht für die Reichen, Mächtigen und Einflussreichen.“
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Nach den Beratungen mit Nicola Sturgeon wurde bekannt, dass Theresa May der Regierung in Edinburgh versprochen habe, diese bei den anstehenden Austritts-Verhandlungen mit der EU völlig mit einbeziehen zu wollen. May vergaß dabei nicht, die schottische Kollegin daran zu erinnern, dass man sich zwischen London und Edinburgh darin einig gewesen sei, das Ergebnis des Referendums von 2014 wechselseitig zu respektieren.
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Sturgeon zeigte sich davon nicht wirklich beeindruckt und pochte darauf, dass ein Ausscheiden aus der EU für Schottland „demokratisch nicht hinnehmbar“ sei.
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Mays Äußerungen zufolge sollte sich die schottische Regierung ernsthaft fragen, ob sie überhaupt die Erlaubnis für ein weiteres Referendum erhalten würde, da ohne die entsprechende Parlamentsentscheidung in Westminister eine Volksstimmung in Schottland nicht rechtswirksam wäre.
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Wie aus Sturgeons Umfeld zu hören ist, will man nun „kleinere Brötchen backen“, will heißen, dass man einen zweiten Referendum-Versuch erst wagen will, sofern die Zustimmungswerte über Monate hinweg bei 60 Prozent liegen.
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Somit gibt es bislang noch keinen Anlass, der schottischen Ministerpräsidentin das fragmentiert dargestellte ökonomische May-Day-Szenario vorzustellen.
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Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Wie zu hören ist, soll man in der Downing Street einen beträchtlichen Tee-Vorrat gebunkert haben.
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Ihr Oeconomicus
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Schottland droht London mit neuem Referendum
Veröffentlicht: 14. November 2014 Abgelegt unter: Schottland - Scotland | Tags: Nicola Sturgeon (SNP) Ein KommentarKnapp zwei Monate nach dem gescheiterten Referendum über eine Unabhängigkeit Schottlands erhöht die Regierung in Edinburgh den Druck auf London. Sollte Westminster nicht die versprochenen zusätzlichen Kompetenzen gewähren, könnte erneut abgestimmt werden.
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euronews
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Das wahre Gesicht eines Kabalisten
Veröffentlicht: 19. September 2014 Abgelegt unter: City of London, Schottland - Scotland, Schottland - September 2014, Scottish independence movement, Stimmungsmache undemokratischer Kabalisten, Volksabstimmung - Plebiszit - Bürgerreferendum | Tags: Alex Salmond, David Cameron, Intregantentum, Nigel Farage, Referendum Ein KommentarKaum waren die Stimmen ausgezählt, die Emotionen der schottischen Bevölkerung noch immer präsent, zeigt sich das wahre Gesicht eines Intreganten.
„English votes for English laws!“
lässt David Cameron den perplexen Zuhörer wissen.
Mit dieser so harmlos klingenden Kern-Ansage verdeutlicht der britische Premier, dass die den Schotten vor dem Referendum versprochenen Privilegien natürlich für alle Bürger des Kingdoms zu gelten haben.
Selbstdenkende Schotten könnten nun daraus schließen, dass sie mit manipulativem und nun wertlosem Dummfug eingeseift und zu einem aus Sicht der Londoner City und ihrer Handlanger gewünschten Votum getrieben wurden.
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Kabale und Liebe (an der Macht) in einem ungewohnten Kontext !
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Ihr Oeconomicus
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Schottland: Premier Alex Salmond tritt zurück
Nach der Niederlage beim Referendum für die Unabhängigkeit ist der schottische Premier Alex Salmond zurückgetreten. Er forderte die Schotten auf, ihre Traum von der Unabhängigkeit nicht aufzugeben. Zugleich beklagte Salmond, dass der britische Premier bereits am Morgen nach der Abstimmung ein erstes Versprechen der Regierung in London gebrochen habe, die Unabhängigkeit zügig auf die Agenda im britischen Parlament zu setzen.
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DWN
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David Cameron’s Scotland Speech: A Translation
Translated: the highlights of David Cameron’s speech following Scotland’s decision to remain part of the UK…
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Andrea Mann – HuffingtonPost
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Fünf Lehren aus dem Schottland-Referendum
David Cameron ist schwach, die Opposition auch, Populisten haben es leicht, und die Bürger wachen auf. Was das Schottland-Referendum alles ans Licht gebracht hat.
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Imke Henkel – DIE ZEIT
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„English votes for English laws!“ Cameron droht den Schotten!
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Schottland: Ein erster Aufstand gegen den Zentralismus in Europa
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Scottish independence referendum results:
David Cameron pledges plans for ‚English votes for English laws‘ by January
Oliver Wright – Heather Saul – The Independent
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David Cameron’s speech in full
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David Cameron statement on Scottish independence referendum result
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Ukip’s Nigel Farage reacts to David Cameron’s referendum speech
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Schottlands Referendum und die Stimmen aus dem Hades
Veröffentlicht: 18. September 2014 Abgelegt unter: Schottland - Scotland, Schottland - September 2014, Scottish independence movement, Stimmungsmache undemokratischer Kabalisten, Volksabstimmung - Plebiszit - Bürgerreferendum | Tags: Alexander Graf Lambsdorff, Charles de Gaulle, Europa der Vaterländer, Jo Leinen 23 Kommentare.
Public Domain, Author: Yes Scotland Ltd.
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So manch intimer Freund des sogenannten Friedensprojektes mag die Vorstellung von davon schwimmenden Fellen quälen und für diesen Fall mit heißer Nadel fragliche Alternativen stricken.
Jo Leinen der SPD-EU-Parlamentarier und Mitglied des Verfassungsausschusses im EU-Parlament positionierte sich schon mal im DLF-Interview und lässt die Schotten ungefragt wissen:
„… in der Tat ist in den Europa-Verträgen nicht vorgesehen, dass sich ein Staat aufteilt und aus einem Mitgliedsland zwei werden. Schottland hat alle Bedingungen erfüllt, in der EU zu sein und das Land vor die Tür zu setzen käme einer Diskriminierung gleich“
Leinen lässt dabei im Dunkeln, wieso er glaubt, dass sich die schottische Bevölkerung durch erneute Beitrittsverhandlungen mehrheitlich diskriminiert fühlen würde, wenn -wie bereits die EU-Kommission feststellte- Schottland nach einer Abspaltung eben nicht automatisch EU-Mitglied bleibt oder wird.
Damit Schottland nicht wie ein normaler Beitrittskandidat behandelt werde, hat er flugs eine Rezeptur zur Hand:
„Man wird einen speziellen Vertrag für den kontinuierlichen Beitritt von Schottland aushandeln müssen“
Für seinen geschätzten Kollegen Alexander Graf Lambsdorff (FDP) und Vize-Präsident des Europäischen Parlaments, wäre hingegen eine schottische Unabhängigkeit von Großbritannien „ein klares Bekenntnis zur Europäischen Union“.
Dabei nimmt er selbstredend das EU-Unwort ‚Referendum‘ -in rotes Tuch für die Akteure des Brüsseler Tollhauses- nicht in den Mund.
Gleichzeitig bereitet ihm wohl eine Zersplitterung der EU-Mitgliedstaaten ernsthafte Sorgen, da eine solche Entwicklung die Handlungsfähigkeit der EU weiter schwächen könne.
Aus Sicht vieler europäischer Bürger, die sich innerlich bereits von dieser EU-Demokratur distanziert haben, ist jedoch gerade diese Handlungskompetenz, die sich u.a. durch permanente Einmischung in gesellschaftliche Rahmenbedingungen und dauernde Unterstützung von Konzerninteressen zeigt, unerträglich geworden.
Den von unabhängigem Handeln beseelten Schotten ist ein klares Votum zu wünschen, welches vermutlich besondere Freude, zelebriert mit Pipes and Drums auslösen wird.
Ein solches Ergebnis hätte zweifellos Signalwirkung für alle weiteren Sezessionsbewegungen und würde die Zuversicht stärken, dass jeder gewaltfreie Einsatz für Freiheit und Unabhängigkeit lohnenswert ist.
Hoffen wir, dass sich in diesem Zusammenhang der gesunde Menschenverstand europäischer Bürgerinnen und Bürger auf Sicht durchsetzt und damit im Sinne von Charles de Gaulle ein „Europa der Vaterländer“ –also ohne Gleichmacherei und kulturzersetzende Integration– ermöglicht wird.
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Ihr Oeconomicus
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Wahlergebnisse:
YES or NO ? – Eindrücke vor der historischen Abstimmung in Schottland
Veröffentlicht: 17. September 2014 Abgelegt unter: Schottland - Scotland, Schottland - September 2014, Scottish independence movement, Volksabstimmung - Plebiszit - Bürgerreferendum | Tags: EU-Mitgliedschaft, NATO-Mitgliedschaft, Währung Ein KommentarEin australischer Kollege, der bis Ende letzter Woche auf Vortragsreise in Schottland unterwegs war, berichtete von seinen Erkenntnissen, die er anhand zahlreicher Gespräche mit beiden Lagern, sowie in Diskussionen mit Studenten feststellte.
Nach seiner Wahrnehmung liegen die Sezessionsbefürworter mit etwa 4-5% vorne. Unterstellt, dass sich dies an 18.09. auch bestätigt, hat er drei Folge-Themen ausgemacht.
EU-Mitgliedschaft
Unter der Prämisse, dass die Sezzessionsbefürworter obsiegen, werde es höchst spannend, wie sich die Schottische Bevölkerung in einem hoffentlich weiteren Referendum für oder gegen ein EU-Beitritt entscheidet.
Anscheinend gibt es sowohl im Lager der Unabhängigkeitsbewegung Befürworter als auch Gegner einer solchen Mitgliedschaft, als es dieses Phänomen auch bei den Unabhängigkeits-Gegnern gibt.
In diesem Zusammenhang soll übrigens bei den Gegnern eines EU-Beitritts auch darüber diskutiert werden, dass man dem norwegischen Beispiel (Umsetzung von EU-Verordnungen in nationales Recht, geschätzt etwa 50%) nicht folgen mag.
Währung
Auch zu diesem Punkt ist derzeit in der schottischen Bevölkerung kaum eine eindeutige Haltung auszumachen.
Offenbar werden gleich 3 Optionen diskutiert, Verbleib im Sterling, Konvertierung zum Euro und eine eigene schottische Währung, den Haggis. Nebenbei bemerkt gibt es auch im Kreis der EU-Befürworter Stimmen, die den Euro ablehnen.
NATO-Mitgliedschaft
Mein Kollege meint, dass die Stimmung gegen eine solche Mitgliedschaft überwiegt und zwar unabhängig von den Überzeugungen zu EU-Mitgliedschaft und NATO.
Insgesamt gewann er den Eindruck, dass die schottische Bevölkerung hinsichtlich der Folgen von Abspaltung und dessen Wechselwirkungen „well educated“ seien.
Darauf einen Glenmorangie, Cheers !
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Ihr Oeconomicus