Tesla baut angeblich automatisierte mRNA-Produktionseinheiten für Curevac

Tesla baut angeblich automatisierte mRNA-Produktionseinheiten für Curevac

Der US-Elektroautobauer arbeitet laut Konzernchef Elon Musk mit dem deutschen Biotechunternehmen Curevac beim Bau von „RNA-Minifabriken“ zusammen. „Tesla baut als Nebenprojekt RNA-Minifabriken für Curevac und möglicherweise andere“, erklärte Musk auf Twitter.

Dies geschehe bei der deutschen Maschinenbau-Tochter Tesla Grohmann. Näher äußerte sich Musk nicht. Bei Curevac und Tesla war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.

Das deutsche Biotechunternehmen, das an einem Coronavirus-Impfstoff forscht und bei dem die Bundesregierung kürzlich eingestiegen war, hatte angekündigt, mobile, automatisierte mRNA-Produktionseinheiten zu entwickeln, die Impfstoffkandidaten und andere mRNA-basierte Therapien produzieren können.
[…]
Handelsblatt


Eliminiert deutsche Technologie die CoVid-19-Pandemie ?

zur Einstimmung:

„Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

(Autor unbekannt)

 

Eliminiert deutsche Technologie die CoVid-19-Pandemie ?

Wie es aussieht kommt da tatsächlich ein Lichtlein aus dem hübschen Gräfelfing, dem Hauptsitz der börsennotierten Dr. Hönle AG, einer der weltweit führenden Hersteller industrieller UV-Technologien und zählt zu den deutschen „hidden Champions“ im internationalen Weltmarkführerindex.

Das 1976 gegründete Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt LED-UV-Geräte, LED-UV-Anlagen, UV-Geräte, UV-Anlagen, inertisierte UV-Trockner, UV-Strahler bzw. UV-Lampen, IR-Strahler, UV-Messtechnik, Reflektoren, Sonnensimulationsanlagen sowie elektronische Vorschaltgeräte.

Desweiteren werden innerhalb der Hönle Gruppe UV-Trockner für den Rotationsdruck (Bogenoffsetdruck, Rollenoffsetdruck), UV-Systeme für den Inkjetdruck und Flexodruck, Infrarot- und Heißluft-Trocknungssysteme, Puderbestäubung und Puderabsaugsysteme, UV-Mitteldrucklampen und UV-Niederdruckstrahler, UV-Strahler zur Luft-, Wasser und Oberflächenentkeimung, Quarzglas und Quarzglaskomponenten und industrielle Klebstoffe und Vergussmassen entwickelt, produziert und vertrieben.

Zur Sache:
Das „Lichtlein“ ist nichts weniger als ein herausragender Beitrag im Kampf gegen die Corona Pandemie !

In einem Forschungsprojekt ist es dem UV-Technologie Unternehmen gelungen, einen Nachweis über die Wirksamkeit von kurzwelliger, energiereicher UVC-Strahlung bei der Inaktivierung von SARS-CoV-2-Viren zu erbringen.
Die Versuche wurden am Institut für Medizinische Virologie des Universitäts-Klinikums Frankfurt durchgeführt.

Die Ergebnisse der Laborversuche zeigen, dass die neuartigen Coronaviren mit speziellen Hönle UV-Geräten binnen Sekunden zuverlässig abgetötet werden.
Die im Labor erreichte Abtötungsrate liegt bei 99,99 Prozent. Bei den Labortests kamen verschiedene UV-Technologien zum Einsatz – und egal ob die Entkeimungsgeräte mit UVC-Entladungslampen oder UV-LED ausgestattet waren:
Abtötungsrate und Abtötungszeit waren konstant reproduzierbar.

Die Virologie des Uni-Klinikums Frankfurt wurde deshalb gewählt, da dort freie Kapazitäten vorhanden waren. Weitere umfangreiche Versuche sollen in allernächster Zeit am Münchner Fraunhofer-Institut durchgeführt werden.

Selbstredend sind die Anleger mehr als begeistert. Obgleich sich die Dr. Hönle AG bislang noch nicht dazu geäußert hat, wie sie diese Feststellungen auf die künftigen Umsätze und Erträge auswirken könnte, ist am heutigen Montag die Aktie um bis zu 22 % auf 45,55 EUR nach oben geklettert … may be more to come ??

Quellen:

https://www.hoenle.de/unternehmen/wir-ueber-uns

https://www.onvista.de/news/dr-hoenle-strahlentechnik-macht-corona-virus-den-garaus-aktie-ueber-20-prozent-im-plus-362705273

https://www.onvista.de/aktien/chart/DR-HOENLE-AG-Aktie-DE0005157101?notation=2028039

https://de.wikipedia.org/wiki/Dr._H%C3%B6nle

Nun mal Hand auf’s Herz, diese Nummer hatte wohl kaum jemand auf dem Schirm, schon gar nicht unsere gerne „gottgleichen“ medizinischen, politischen oder gar philantrophisch angehauchten Experten, die möglicherweise künftig nur noch als Ex-Perten wahrgenommen werden könnten.
Das „Ex“ steht dabei für eine (vergangene) Zeiteinheit, das französischsprachige Substantiv „Perte“ bedeutet Untergang, Verderbnis, Verlust.

Na denn, schaumermal wie es weitergeht

Euer Oeconomicus

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korrespondierende Informationen

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22. Mai 2020
MTA unveils ultraviolet light devices that reportedly kill coronavirus

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The MTA has unveiled new technology that could slow the spread of coronavirus on public transportation in the city.
The new devices reportedly use ultraviolet light to kill COVID-19.
Director of the Center for Radiological Research at Columbia University, Dr. David Brenner, joins CBSN to explain how it works.

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23. April 2020
Trump suggests viral treatments including UV light and disinfectants

President Trump said researchers should try to apply their findings on sunlight’s effect on the coronavirus by inserting UV light into patients‘ bodies

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Anmerkung
Schon wieder „erdreistete“ sich der „phöse POTUS“ eine vorausschauende Mutmaßung von sich zu geben 😉
Sofern sich unsere Wahrheitsverkünder weniger exzessiv darum bemühen würden, Aspekte von wahrgenommenen Realitäten auszuwählen und diese in Text und/oder Bild so hervorzuheben, dass eine bestimmte Problemdefinition, kausale Interpretation, moralische Bewertung und/oder Handlungsempfehlung für den beschriebenen Vorgang gefördert wird, wäre Trump’s Einlassung doch eine nette Story gewesen.
Allerdings hätte man sich dem Risiko ausgesetzt, so manchen Interview-Partner vor die Wahl zwischen political correctness und gesunden Menschenverstand stellen zu müssen.

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18. April 2020
Research indicates UV light can kill COVID-19 germs

As scientists around the world hunt for a coronavirus cure, researchers at America’s University of California in Santa Barbara say ultra violet (UV) light could be harnessed to effectively disinfect personal protective equipment (PPE) from COVID-19.

UV light has been used to sterilise water and air and the researchers believe it will also kill coronavirus germs which would make it an ideal agent for disinfecting contaminated surfaces and equipment.

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14. April 2020
BfS: UV-Strahlung hilft nicht gegen COVID-19
In letzter Zeit häufen sich Meldungen über einen möglichen Zusammenhang zwischen UV-Strahlung und der Eindämmung des Corona-Virus. Manch einer könnte daher auf die Idee kommen, sich intensiver UV-Strahlung auszusetzen, um das Corona-Virus loszuwerden.

Was dabei oft nicht deutlich gesagt wird: Es geht in diesen Meldungen allein um die Keimfreiheit von Oberflächen oder Sachen, es geht nicht um eine Abtötung des Virus auf oder in Lebewesen. Das BfS weist daher darauf hin, dass UV-Strahlung nicht zur Heilung von COVID-19 geeignet ist.
[…]
https://www.bfs.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BfS/DE/2020/0414-uv-corona.html

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Anmerkung:
Ohne den Autoren des BfS-Beitrages böse Absichten unterstellen zu wollen, werde ich das Gefühl nicht los, dass in dem Artikel der Geist profilaktischem Mindsettings innewohnen könnte. Daher meine nicht faktenbasierte Empfehlung: Watch out !

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14. April 2020
Ultraviolet LEDs prove effective in eliminating coronavirus from surfaces and, potentially, air and water
(Ultraviolette LEDs entfernen Coronaviren wirksam von Oberflächen und möglicherweise von Luft und Wasser)

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Source:
University of California – Santa Barbara
Summary:
Researchers are developing ultraviolet LEDs that have the ability to decontaminate surfaces — and potentially air and water — that have come in contact with the SARS-CoV-2 virus.
(Forscher entwickeln ultraviolette LEDs, die Oberflächen – und möglicherweise Luft und Wasser – dekontaminieren können, die mit dem SARS-CoV-2-Virus in Kontakt gekommen sind.)
[…]

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zum kompletten Beitrag:
https://www.sciencedaily.com/releases/2020/04/200414173251.htm

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20. März 2020
Desinfektionsroboter eliminiert Coronavirus mit UV-C-Licht

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Blue Ocean Robotics hat Krankenhauserregern mit dem “UVD Robot” den Kampf angesagt. Er fährt autonom durch Krankenhäuser und erledigt Keime dank UV-C-Licht.
Eingesetzt wird die dänische Entwicklung nun im Zuge des Coronavirus – vor allem in chinesischen Krankenhäusern.
[…]
Der Roboter kann mit ultraviolettem Licht Viren und Bakterien autonom desinfizieren und abtöten. Dieser Bereich der Ultraviolettstrahlung konzentriert sich auf die Wellenlängen 280-100 Nanometer und ist für das menschliche Auge nicht sichtbar. Das Ziel: Die Ausbreitung von Coronaviren wirksam eindämmen und das Krankenhauspersonal schützen. Die chinesische Firma Sunay Healthcare Supply setzt die dänischen Roboter bereits in allen Provinzen ein.
[…]

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/ittk/autonomer-roboter-eliminiert-krankenhauskeime-mit-uv-c-licht/

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Chinesische Midea-Group wird Mehrheits-Aktionär bei KUKA Robotics

Chinesische Midea-Group wird Mehrheits-Aktionär bei KUKA Robotics
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Nach dem am Freitag erfolgten Verkauf des 25,1 Prozent-Anteiles an KUKA des Heidenheimer Technologiekonzerns Voith hat sich nun auch die mittelhessische Friedhelm-Loh-Gruppe von ihrem 10 %-Anteil an dem Augsburger hidden champion getrennt.
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Die chinesische Midea-Group hält nun 52 Prozent an KUKA Robotics, dessen Vorstand und Aufsichtsrat Vorstand und Aufsichtsrat ihren Aktionären empfehlen, ein vorliegendes Übernahmeangebot aus China anzunehmen. Ein Investorenvertrag, der bis Ende 2023 läuft, sieht Standort- und Beschäftigungsgarantien vor.
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Angesichts noch anstehender kartellrechtlicher Überprüfungen wird sich die Übernahme des Roboterherstellers noch bis März 2017 hinziehen.
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Mit der Übernahme setzt sich der seit einigen Jahren zu beobachtende Ausverkauf deutscher Technologie-Unternehmen an chinesische Investoren fort.
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Nach einer Auswertung der Beratungsfirma Ginkgo Tree Advisors wurden in 2015 seitens chinesischer Investoren 36 deutsche Unternehmen übernommen, in 2014 lag die Zahl der Übernahmen noch bei 30.
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Ihr Oeconomicus
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Quellen:
SZSpOnFAZ
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follow-up, 14.07.2016
Kuka-Chef verteidigt Verkauf
Till Reuter ist sich sicher, dass der Verkauf seines Konzerns Kuka an den chinesischen Haushaltskonzern Midea der richtige Schritt ist. Der Vorstandschef erwartet keine Probleme, die mit dem Außenwirtschaftsgesetz zusammenhängen.
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N-TV
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CENTA: vom Zwei-Mann-Betrieb zum Weltmarktführer

CENTA: vom Zwei-Mann-Betrieb zum Weltmarktführer
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Die internationale CENTA-Gruppe befasst sich seit 1970 mit der Lösung komplexer Antriebs- und Drehschwingungsprobleme. Heute ist das Unternehmen durch seine vielfältigen Innovationen weltweit führender Anbieter elastischer Kupplungen und Antriebswellen für Bahn, Industrie, Marine und Energieerzeugung.
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Seine weltweite Kompetenz unterstreicht die CENTA-Gruppe mit zehn Tochtergesellschaften, ca. 30 Vertretungen sowie 2 Lizenznehmern, womit das Unternehmen mit zwischenzeitlich etwa 450 Mitarbeitern rund um den Globus präsent ist und weiter expandiert.
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CENTA Antriebe Kirschey GmbH
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Anmerkung:
Als führender Anbieter von elastischen Kupplungen und Antriebswellen für die Bahnindustrie dürfte das Unternehmen geschätzter Zulieferer des weltweit größten Bahnkonzerns, der chinesischen CNR/CSR-Gruppe  (Weltmarktanteil ca. 60 Prozent) werden, was Übernahmephantasien nicht ausschließt. Nicht nur für CENTA, sondern für die gesamte Branche gibt es eine weitere spannende Entwicklung: die Modernisierung des US-Bahnnetzes.
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Ihr Oeconomicus
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HERE: vom Berliner Start-up zum globalen Kartendienst

HERE: vom Berliner Start-up zum globalen Kartendienst
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Jetzt ist es offiziell:
die deutschen Autokonzerne Daimler, Audi und BMW kaufen für 2,8 Milliarden Euro den Kartendienst Here vom Telekommunikationskonzern Nokia. Das teilten der finnische Konzern sowie die Autohersteller am Montagmorgen mit.
Die drei Partner übernehmen Here jeweils zu gleichen Teilen, keiner von ihnen strebe eine Mehrheit an.
[…]
FAZ
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korrespondierende Beiträge
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05.08.2015
Der Vorsprung von Here kann schnell schmelzen
Mit der Übernahme des Kartendienstes Here steigen Audi, BMW und Daimler ins Datengeschäft ein. Autoprofessor Ferdinand Dudenhöffer erklärt im Interview, warum Google den Deutschen trotzdem weiter gefährlich werden kann.
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Handelsblatt
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02.06.2015
Unternehmensporträt Here

Die Erfolgsstory der Hidden Champions geht weiter

Die Erfolgsstory der Hidden Champions geht weiter
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Kein Land der Welt hat so viele mittelständische Weltmarktführer wie Deutschland. Von den 2734 Hidden Champions, die ich weltweit aufgespürt habe, kommen 1307, das sind 48 Prozent, aus Deutschland. Für die Aufnahme in die Hidden Champions-Liste gibt es drei Kriterien:
  • Das Unternehmen muss in seinem Markt zu den Top 3 in der Welt gehören oder Nummer 1 auf seinem Kontinent sein.
  • Der Umsatz muss unter 5 Milliarden Euro liegen.
  • Das Unternehmen muss in der Öffentlichkeit eine geringe Bekanntheit aufweisen.
Seit 28 Jahren beschäftige ich mich mit den Hidden Champions. Meine wichtigsten Einsichten:
Deutsche Unternehmen sind für den globalen Wettbewerb der Zukunft gut gerüstet. Die Hidden Champions bilden dabei die Speerspitze beim Aufbruch nach Globalia. Selbst die große Krise haben sie mit Bravour gemeistert.
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Die Unternehmen sind zwar kaum bekannt, besitzen aber welt- und europaweit herausragende Marktpositionen, die sie sich durch Spitzenleistungen verdient haben. Das gilt nicht nur für etablierte, sondern auch für junge Marktführer, von denen jüngst erstaunlich viele neu entstanden sind.
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Hermann Simon – Handelsblatt – 26.05.2014
[Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon ist Gründer der globalen Strategieberatung Simon-Kucher & Partners sowie Bestseller-Autor und Management-Denker.]
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Professor Hermann Simon Introduction
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Buchempfehlung:
Hermann Simon: Hidden Champions – Aufbruch nach Globalia
Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer
Gebundene Ausgabe: 447 Seiten

Campus Verlag – Frankfurt/New York
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Inhalt
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Management Summary
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Kapitel 1: Globalia – die Welt der Zukunft
Wachstumsmotor Globalisierung
Wo spielt die Musik in Globalia?
Bevölkerungsdynamik in Globalia
Zukünftige Märkte
Risiken einer Deglobalisierung
Nationale Champions
Die Welt ist nicht flach
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 2: Deutschlands Rolle in Globalia
Deutschland ragt heraus
Deutschland muss exportieren
Warum ist Deutschland im Export so erfolgreich?
Warum gibt es so viele Hidden Champions in Deutschland?
Deutschlands Zukunft in Globalia
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 3: Hidden Champions: Wer sind sie?
Strukturdaten
Beispiele für Hidden Champions
Der Schleier der Verborgenheit
Erfolge
Krisen
Lernen von den Hidden Champions
Ziele dieses Buches
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 4: Kontinuierlich wachsen
Am Anfang steht das Ziel
Wie entstehen Big Champions?
Die explodierende Mitte
Wachsende Zwerge
Das Wachstum geht weiter
Wachstum ist kein Allheilmittel
Mitarbeiter- versus Umsatzwachstum
Treiber des Wachstums
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 5: Den Markt führen
Was ist Marktführerschaft?
Ziele und Kommunikation
Marktdefinition und Marktanteil
Management-Irrglaube
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 6: Eng fokussieren
Enge Märkte
Verschiedene Möglichkeiten für Marktdefinitionen
Wir sind Spezialist
Fokussierung auf eine Wertschöpfungsstufe
Refokussierung
Besetzung frei werdender Nischen
Super-Nischenanbieter und Marktbesitzer
Risiken der Fokussierung
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 7: Durch Tiefe Einzigartigkeit schaffen
Tiefe der Leistung
Tiefe Wertschöpfung
Fertigungstiefe und Outsourcing
Eigener Maschinenbau
Tiefe bei Rohstoffen
Tiefe in Forschung und Entwicklung
Tiefe und Kompetenz
Strategische Bewertung
Strategische Allianzen
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 8: Global vermarkten
Globalisierung: Die zweite Säule
Globale Präsenz: Status und Prozess
Globalisierung als Wachstumstreiber
Regionale Verschiebung der Umsatzanteile
Strategische Bedeutung einzelner Ländermärkte
Globalisierung und Risiko
Internet und globale Vermarktung
Globalisierung der Wertschöpfung
Umsetzung der Globalisierung
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 9: Kundennähe leben
Enge Kundenbeziehungen
Anforderungen der Kunden
Abhängigkeit von Kunden und Risiko
Realisierung von Kundennähe
Kundennähe durch dezentrale Verantwortung
Kundennähe durch Verhaltensregeln
Vielfältige Interaktion mit Kunden
Ausrichtung auf Topkunden
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 10: Spitzenleistung bieten
Produkt
Service
Systemintegration
Marke
Preis
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 11: Beharrlich innovieren
Was bedeutet Innovation?
Die Innovationsmaschine läuft
F&E-Intensität
Patente
Neue Produkte
Antriebskräfte der Innovation
Entstehung von Innovationen
Ständige Verbesserung versus Durchbruchsinnovationen
Führungs- und Organisationsaspekte der Innovation
Köpfe wichtiger als Budgets
Von allen akzeptierte Strategie
Zusammenarbeit mit anderen Funktionen
Entwicklung mit Kunden
Schnelligkeit von F&E
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 12: Wettbewerbsvorteile durchsetzen
Marktstrukturen und Wettbewerbsverhalten
Die Hidden Champions im Lichte von Porters »Five Forces«
Wettbewerbsvorteile
Häufigkeit von Wettbewerbsvorteilen
Matrix der Wettbewerbsvorteile
Zur Dauerhaftigkeit der Wettbewerbsvorteile
Demonstration von Wettbewerbsüberlegenheit
Namen als Gattungsbegriffe
Preise und Auszeichnungen
Wettbewerbsfähigkeit und Kosten
Trainingspartner für Fitness im Wettbewerb
Übertriebene Wettbewerbsorientierung
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 13: Weich diversifizieren
Weiche Diversifikation
Konzernzugehörige Hidden Champions
Motive für die weiche Diversifikation
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 14: Solide finanzieren
Profitabilität
Eigenkapital
Strategische Finanzkraft
Finanzierungsquellen der Zukunft
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 15: Schlank organisieren
Funktionale Organisation
Multifunktionalität
Divisionale Organisation
Organisationsdynamik
Frühe Dezentralisierung
Prozessorganisation
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 16: Mitarbeiter inspirieren
Beschäftigung und neue Arbeitsplätze
Krise und Beschäftigung
Unternehmenskultur
Krankenstand
Fluktuation
Mehr Arbeit als Köpfe
Kultur der Hochleistung
Ländliche Standorte
Qualifikation und Ausbildung
Gewinnung von Mitarbeitern
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Kapitel 17: Effektiv führen
Die Führer der Hidden Champions
Die neuen Führer der Hidden Champions
Führungsstile
Führungsstrukturen
Führungskontinuität
Jung an die Macht
Die Führerinnen der Hidden Champions
Internationalisierung der Führung
Führungsnachfolge
Zusammenfassung
Anmerkungen
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Sachregister
Personenregister
Firmenregister
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weitere Infos, Pressestimmen und Rezensionen

DÜRR DENTAL AG erneut unter den besten Mittelständlern Deutschlands

DÜRR DENTAL AG erneut unter den besten Mittelständlern Deutschlands
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Medizintechnik Unternehmen aus Bietigheim-Bissingen gilt als solide und innovativ
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Das aktuelle Ranking des auflagenstarken Magazins WirtschaftsWoche hat erneut die besten deutschen Mittelständler gesamtheitlich bewertet. Dabei wurden innovative und ertragsstarke Firmen des produzierenden Metallsektors aus ganz Deutschland untersucht. Unter den wachstumsstarken und technologisch führenden Firmen liegt auch 2015 die Dürr Dental AG aus Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) unter den hundert besten Familienunternehmen im Land.
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In dieser umfangreichen Aufstellung vom 26. Januar 2015 des renommierten Wirtschaftsmagazins „WirtschaftsWoche“ aus Düsseldorf hat die Dürr Dental AG aus Baden-Württemberg erneut einen Platz unter den bundesweit ersten 100 Firmen im klassischen Mittelstandsegment erreicht.
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„Die wiederholte Auszeichnung steht für unsere hervorragenden Mitarbeiter, die kompromisslose Qualität, die überzeugenden Produkte und eine ganz klare Konzentration auf die Herausforderungen in der anspruchsvollen Forschung für die Medizintechnik. Dies werden wir auch im März 2015 auf der weltgrößten Zahnmedizinmesse Internationale Dental-Schau in Köln unter Beweis stellen“, sagt Martin Dürrstein, Vorstandsvorsitzender der Dürr Dental AG.
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Um die aktuelle Wachstumsstärke der mittelständischen deutschen Unternehmen zu vergleichen, bedient sich die WirtschaftsWoche eines kompatiblen Wachstums-Indexes des renommierten US-Ökonomen David L. Birch vom amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) aus Boston/USA. Dieser sogenannte Birch-Index multipliziert das Umsatzplus mit dem entsprechenden prozentualen Zuwachs des Unternehmens. Dadurch wird das oft schnelle Wachstum junger Firmen zugunsten absolut höherer Zuwächse reiferer Unternehmen relativiert und die besten Betriebe in das Ranking aufgenommen.
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Die Dürr Dental AG verzeichnete 2013 einen Gesamtumsatz von 211 Millionen Euro und beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter an den Standorten in Bietigheim-Bissingen, Kornwestheim, Gechingen (Kreis Calw) und in den weltweiten Niederlassungen. Hinzu kommt die amerikanische Tochter Air Techniques in Melville, New York, Long Island/USA. Das Unternehmen ist 2015 in 36 Ländern der Erde mit eigenen Niederlassungen und Repräsentanten vertreten sowie in über 100 Ländern mit ihren Dentalprodukten durch den dentalen Fachhandel.
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Die Stärken des deutschen Mittelstandes in ihrem medizintechnischen Segment zu erhalten und diese Technologien zukunftsorientiert im Dienste der Gesundheit und der Heilung des Menschen weiter auszubauen, hat sich die Dürr Dental AG schon seit Jahren zur zentralen Aufgabe gemacht. Daneben unterstützt sie diverse karitative und sportliche Projekte im In- und Ausland, insbesondere das weltweit größte privat betriebene Hospitalschiff Africa Mercy der Hilfsorganisation Mercy Ships.
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Dies betrifft nicht nur die permanente Entwicklung innovativer, hervorragender Produkte und nachfrageorientierter Dienstleistungen rund um die moderne Zahnheilkunde, sondern auch die Ausbildung von technischen Nachwuchskräften sowie die Durchführung von Schulungen und Fortbildungen für zahnmedizinisches Fachpersonal und Zahnärzte.
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Pressemitteilung – DÜRR DENTAL AG