Omikron angeblich dreifach infektiöser als Delta-Variante

Omicron 3 times more contagious than Delta! First study with frightening result!

According to a preliminary study from South Africa, the Omicron variant of the coronavirus is three times more likely to re-infect compared to the Delta or Beta strains. The paper is based on data collected by the South African health system and was uploaded to a so-called preprint server on Thursday. That means it has not yet been peer-reviewed.

By the end of November, there were 35,670 suspected cases of re-infection among 2.8 million people who tested positive, according to the paper. The cases were considered so-called reinfections if they tested positive for the coronavirus again 90 days after the first infection.

Vaccination status unclear!

Surpassed infection does not protect

Earlier, infectiologist Anne von Gottberg of South Africa’s National Institute for Communicable Diseases (NICD) told a World Health Organization (WHO) news conference that surviving a Corona infection did not protect against infection with the new Omicron variant. “However, we believe that the vaccines still protect against severe disease,” she added.

The number of Corona infections in South Africa has jumped in recent days. On Wednesday, the country reported 8,561 new cases, up from 4,373 the previous day and 2,273 on Monday.

full report

other sources:

Washington PostCNBCBloomberg THE ECONOMIC TIMES

 

 


Südafrika setzt Einsatz von Astra-Zeneca-Vakzin aus

Südafrika setzt Einsatz von Astra-Zeneca-Vakzin aus
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Wie bereits am 7. März 2021 bekannt wurde, hat Südafrika auf Studienergebnisse reagiert, wonach das Vakzin nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.
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Zuvor hatte Astra Zeneca einen Bericht der „Financial Times“ bestätigt, wonach der Impfstoff laut ersten Daten einer nicht umfangreichen Erprobung nur begrenzten Schutz gegen milde und moderate Krankheitsverläufe nach Infektionen mit der südafrikanischen Mutation (B.1.351) bietet, die jüngst auch in Tirol aufgetaucht ist.
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Der Standard

Südafrika: Studenten-Proteste eskalieren

Südafrika: Studenten-Proteste eskalieren
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In Pretoria der südafrikanischen Hauptstadt sind die Studentenproteste am Freitag weiter eskaliert. Seit Tagen demonstrieren in ganz Südafrika Menschen gegen die angekündigte deutliche Erhöhung der Studiengebühren. Diese Maßnahme würde vor allem die schwarze Bevölkerung treffen, so der Vorwurf der Studenten. Aber die Kosten der Universitäten sind gestiegen, daher sollen neben der Gebührenerhöhung auch mehr Subventionen von der Regierung kommen.
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Die Demonstranten versammelten sich am Freitag in Pretoria vor den Gebäuden der Regierung. Präsident Zuma hatte angekündigte, die Studenten zu treffen und eine Rede zu halten. Doch unter diesen Umständen wird das ein schwieriges Unterfangen sein. Die aufgebrachte Menge warf immer wieder mit Steinen und zündete Feuer an. Die Sicherheitskräfte antworteten mit Blendgranaten und Tränengas.Alle wichtigen Universitäten des Landes sind geschlossen.
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Es sind die größten Demonstrationen in Südafrika seit Ende der Apartheid.
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Quelle:
rp-online
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follow-up 23.10.2015
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Südafrikas Präsident Zuma verspricht Nullrunde für Studiengebühren
Nach Tagen gewaltsamer Proteste gegen höhere Studiengebühren haben Hochschüler in Südafrika einen grossen Erfolg erzielt: Die für 2016 geplante Gebührenerhöhung wurde verworfen, wie Präsident Jacob Zuma am Freitag sagte.
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blick.ch
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Meeting of BRICS heads of state and government

Before the start of the G20 Leaders’ Summit, there was a meeting of BRICS heads of state and government.

Taking part in the meeting were President of Russia Vladimir Putin, President of Brazil Dilma Rousseff, President of the People’s Republic of China Xi Jinping, Prime Minister of India Narendra Modi and President of the South African Republic Jacob Zuma.

The Russian President invited all the participants to the BRICS Summit, which will take place in Ufa on July 8-9, 2015.
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President of Russia – Kremlin.ru


Arbeitskampf – Platinabbau bei größtem Produzenten liegt lahm

Arbeitskampf im südafrikanischen Bergbau geht weiter
Platinabbau bei größtem Produzenten liegt lahm
50.000 Bergarbeiter streiken in Südafrikas Platinminen. Es geht um höhere Löhne und menschenwürdigere Arbeits- und Lebensbedingungen vor Ort, doch die gewalttätigen Auseinandersetzungen und die hohen Platinpreise versetzen auch die deutsche Wirtschaft in Sorge.
dradio
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Ergänzungen
Amplats workers refuse to accept dismissals
Mail & Guardian, ZA
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Industrielle Verwendung von Platin

File:Platinum nuggets.jpg

PLATINUM NUGGETs – Bildrechte: gemeinfrei
HERAEUS-Infoblatt zur Anwendung von Platin
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follow-up, 28.04.2016
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BASF und seine Verantwortung für das Massaker von Marikana
In Marikana in Südafrika wurden 2012 streikende Bergarbeiter der Firma Lonmin erschossen.
Ihr wichtigster Kunde: der Konzern BASF.
Für den deutschen Chemiekonzern lässt der Bergwerkskonzern Lonmin Platin abbauen. BASF benötigt das Edelmetall für den Bau von Katalysatoren. Ein Zusammenhang, den die Medien vernachlässigten.
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