Aufrüstung des australischen Militärs im Dienst der US-Kriegspläne gegen China

Aufrüstung des australischen Militärs im Dienst der US-Kriegspläne gegen China

In dieser Woche wurde in Australien die Neudefinition der Verteidigungsstrategie (Defence Strategic Review, DSR) der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist die größte militärische Aufrüstung Australiens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Die Autoren des Berichts und die Labor-Regierung, die den Bericht in Auftrag gegeben hatte, erklärten, das Land müsse rasch „eine verbesserte Fähigkeit zu Langstreckenschlägen in allen Bereichen“ erwerben, einschließlich der Luftwaffe, der Marine und der Armee. Als Grund wird angegeben, dass der Indopazifik inzwischen zum Schauplatz eines „strategischen Wettbewerbs der Großmächte“ geworden sei. „Es besteht die Aussicht auf einen größeren Konflikt.“

Das Dokument ist nichts weniger als die Bestätigung, dass Australien bereit ist, sich an einem aggressiven Krieg unter Führung der USA gegen China zu beteiligen. Diese Pläne sind hinter dem Rücken der Bevölkerung von einer Labor-Regierung geschmiedet worden, die vor weniger als einem Jahr gewählt worden war, weil sie eine „bessere Zukunft“ versprochen hatte. Sie hat für diesen Kriegskurs kein Mandat. Im Gegenteil herrscht in der breiten arbeitenden Bevölkerung eine starke Anti-Kriegs-Stimmung vor.
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korrespondierend/corresponding:

29.09.2021
The price of American hegemony in Asia
With AUKUS, the US gets serious about containing China. But Australia and Europe should ask themselves if US primacy in Asia is a worthwhile goal.
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14.03.2023
Sicherheitsdeal AUKUS – Ein Gegengewicht zu China
Analyse der Friedrich-Naumann-Stiftung

 


Spaniens Lithium-Schatz: Fluch oder Segen?

Spaniens Lithium-Schatz: Fluch oder Segen?

 

Die nur dünn besiedelte Extremadura gilt als wirtschaftlich schwächste Region Spaniens.
Jetzt hat eine Bergbaufirma dort ein riesiges Lithiumvorkommen entdeckt – bislang das wohl zweitgrößte Europas.
Mit steigender Nachfrage nach dem Leichtmetall scheint Wohlstand und Wachstum für die Region plötzlich greifbar. Doch die geplante Mine droht ein Naturparadies zu zerstören.
Gerade junge Menschen verlassen Spaniens Extremadura, um an anderen Orten einen Job und eine Zukunft zu finden.
Die Arbeitslosenquote in der Region liegt über dem Landesschnitt bei aktuell mehr als 20 Prozent. Bis auf den Tourismus gibt es bisher kaum eine Chance auf eine wirtschaftliche Entwicklung. Das jetzt entdeckte Lithiumvorkommen könnte eine Wende bringen.
Ramon Jimenez Serrano arbeitet für die Firma „Extremadura New Energies“ und rührt die Werbetrommel für das Minenprojekt. Die zeigt sich gesprächsbereit: Statt eines riesigen Kraters, wie ursprünglich geplant, soll der Abbau jetzt unterirdisch erfolgen. Umweltschäden seien weitgehend ausgeschlossen – so der Manager.
Auf der anderen Seite haben sich die Gegnerinnen und Gegner des Projektes organisiert.
Schafzüchter Gonzalo Palomo Guijarro gehört zu denjenigen, deren wirtschaftliche Existenz von der neuen Mine direkt betroffen wäre. Gonzalo fürchtet, dass die Mine das Naturparadies „Sierra de la Mosca“ und damit seinen Hof unwiederbringlich zerstört. „Diese Landschaft mit ihren Steineichen ist das wichtigste Naherholungsgebiet für die Menschen aus Cáceres“, sagt er zur Erklärung.
Das Lithium hat aus Cáceres eine gespaltene Stadt gemacht.
Fest steht: Die Umweltschützerinnen und Umweltschützer haben sich bisher durchgesetzt. Der Bürgermeister und die Mehrzahl der Abgeordneten im Stadtparlament sind gegen die geplante Mine – es ist vorerst untersagt, das Gelände weiter zu untersuchen.
Die Betreiberfirma geht juristisch gegen diese Entscheidung vor und setzt auf politischen Druck von Seiten der EU und der spanischen Zentralregierung.

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korrespondierend:

22.08.2022: NZZ: „Lithium ist so teuer wie nie – jetzt lohnt sich sogar der Abbau unter Tag“

 

09.11.2022: Tagesspiegel: „Spanische Mine könnte bald ans Netz gehen“
Auszug:
Die EU hat großes Interesse daran, die europäische Batterieindustrie mit Lithium aus Spanien zu versorgen. Eine neue Strategie trägt erste Früchte: Lokalregierung und Teile der Zivilgesellschaft zeigen sich offener für den Lithiumabbau vor den Toren der UNESCO-Weltkulturerbestadt Cáceres.

 

30.01.2023: VDI-Nachrichten: „EU will Lithiumprojekte beschleunigen – zugleich droht die Einstufung als toxisch“
Auszug:
In Spanien verweigerte ein Regionalparlament die Zustimmung zu aussichtsreichen Explorationsbohrungen in der Provinz Extremadura und in Portugal änderte die Regierung sogar das Bergbaugesetz, um die widerspenstige Bevölkerung der Gemeinde Covas do Barroso an möglichen Gewinnen aus dem Lithiumabbau zu beteiligen und die Anwohner so für das Vorhaben zu gewinnen – die Gemeinde klagte dennoch gegen das Vorhaben.


Australian Prime Minister Says Its Your Fault If You Took The Vaccine And Died

Australian Prime Minister Says Its Your Fault If You Took The Vaccine And Died

https://www.banned.video/watch?id=60ff3e058ba56012985a354a

Anmerkung:

Tja, kein Grund zur Aufregung, Premier Morrison sagt nur wie die Dinge liegen … leider haben die Wahrheitsverkünder in unseren Breiten nicht den Mut, sich diesem Thema offen und unverklausuliert zu stellen.

Sollte es Leser/innen geben, die dies anders sehen, empfiehlt sich ein Blick in das neue Buch „AUSBRUCH – Innenansichten einer Pandemie“ von Katja Gloger/Georg Mascolo … hier eine Leseprobe.

korrespondierende Infos:

Nationaler Pandemieplan Teil I
Strukturen und Maßnahmen
Stand: 2. März 2017

WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN
Nationaler Pandemieplan Teil II


Greg Hunt, Australischer Gesundheitsminister nach Impfung im Krankenhaus

Greg Hunt, Australischer Gesundheitsminister nach Corona-Impfung im Krankenhaus
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Am vergangen Sonntag wurde dem Gesundheitsminister zusammen mit der ehemaligen Premierministerin Julia Gillard werbewirksam die erste AstraZeneca-Impfdosis verabreicht.
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Mit dem Verdacht auf eine Infektion wurde er am Dienstagabend ins Krankenhaus eingeliefert.
Sein Büro vermeldete:
„Über Nacht bestätigten Tests die Diagnose von Minister Hunt als Cellulitis, eine bakterielle Infektion in seinem Bein“
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Die behandelnden Ärzte gehen davon aus, dass ein Zusammenhang mit der Impfung unwahrscheinlich sei.
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Derzeit findet sich weder im Netz noch in relevanten Studien Hinweise darauf, dass bakterielle Cellulitis als Impfreaktion aufgefallen wäre.
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Wünschen wir also dem Gesundheitsminister baldige Besserung !
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Ihr Oeconomicus

follow-up, 13.03.2021

Greg Hunt discharged from hospital


HIV-Fehlalarm nach CoVid-19 Impfung

HIV-Fehlalarm nach CoVid-19 Impfung

Die australische Regierung hatte bei dem Pharmakonzern CSL die Entwicklung eines eigenen Impfstoffes gegen SARS-CoV2 in Auftrag gegeben und 51 Millionen Impfdosen bestellt.

Jetzt hat CSL die Entwicklung dieses Vakzins abgebrochen, nachdem mehrere Probanden nach der Impfung (falsch) positiv auf HIV getestet wurden!

Folgerichtig hat die australische Regierung den Impfstoff-Vertrag mit dem australischen Biotech-Unternehmen CSL Limited über die Lieferung von 51 Mio. Dosen eines von der University of Queensland entwickelten Covid-19-Impfstoffs aufgekündigt.

Der australische Premier Scott Morrison hatte gehofft, dass der Proteinimpfstoff Mitte 2021 verfügbar sein würde. Die klinischen Studien der ersten Phase am Menschen begannen im Juli in Brisbane. Die klinischen Studien der zweiten und dritten Phase sollten im Dezember beginnen. Es ist einer von vier Impfstoffen, die von der australischen Regierung gesichert wurden.

Morrison erklärte am Morgen, Australien werde nun weitere 20 Millionen Dosen des Impfstoffes von Astra-Zeneca sowie elf Millionen zusätzliche Dosen von Novavex kaufen.

Australia terminates University of Queensland vaccine deal with CSL after false positives for HIV

Historischer Hintergrund von CSL Limited

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CSL (Commonwealth Serum Laboratories) wurde 1916 als ein australisches Staatsunternehmen zur Herstellung von Impfstoffen gegründet. 1952 begann die Produktion von Blutplasma. 1994 wurde das Unternehmen privatisiert und firmiert seitdem unter CSL Limited. 2000 wurde das Schweizer Unternehmen ZLB Bioplasma AG übernommen, 2004 das deutsche Unternehmen Aventis Behring, das auf Emil Adolf von Behring zurückgeht.

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Dem Vernehmen nach entwickelt CSL Behring GmbH mit Sitz in Marburg entwickelt derzeit zusammen mit dem japanischen Multi Takeda Pharmaceutical Company Limited eine potenzielle Hyperimmun-Therapie gegen COVID-19 und befindet sich derzeit in der klinischen Testphase 3.


Australien plant Verschärfung des Einwanderungsgesetzes

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Australien plant Verschärfung des Einwanderungsgesetzes
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Australien will aufgegriffenen Bootsflüchtlingen auf Lebenszeit die Einreise verbieten. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, der in der kommenden Woche ins australische Parlament eingebracht werden soll.
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„Die Tür nach Australien ist für all jene geschlossen,
die per Boot mit einem Menschenschmuggler hierherkommen wollen.
Sie ist zu. […]
Diese absolut unnachgiebige,
eindeutige und unmissverständliche Botschaft muss klar und deutlich sein.“
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Mit diesen Worten kommentierte der australische Premierminister und Vorsitzende der konservativen Liberal Party of Australia, Malcolm Turnbull, die geplante Reform des „Migration Acts“ von 1958, die in der kommenden Woche ins australische Parlament eingebracht werden soll.
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Diese sieht nach Angaben des Sydney Morning Herald ein lebenslanges Einreiseverbot für all jene Menschen vor, die als Bootsflüchtlinge illegal versuchen, über eingerichtete Auffanglager auf Papua-Neuguinea oder Nauru australisches Festland zu betreten. Dabei soll es auch ohne Belang sein, ob es sich um klassische Armutsmigration handelt oder touristische, geschäftliche oder familiäre Gründe hinter dem Versuch stehen.
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Quelle
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Russisches Kriegsschiff-Manoever vor der Australischen Küste

Vor dem am 15. November beginnenden G-20 Gipfel in Brisbane hat die russische Pazifikflotte vier Kriegsschiffe vor die Australische Küste, jedoch außerhalb Australischer Hoheitsgewässer, verlegt.

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Der Vorgang lässt vermuten, dass der australische Regierungschef Abbott -nach seinen abfälligen Äußerungen über Präsident Putin und der offenen Forderung, Putin nicht zum G-20-Gipfel einladen zu wollen- mit russischem Muskelspiel vertraut gemacht werden soll.

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Selbstverständlich darf davon ausgegangen werden, dass dieser Vorgang für die Presstitution-Jünger ein gefundenes Fressen sein wird, um ihre unsägliche Russland-Hetze weiter zu befeuern.

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