SARS-CoV-2-Infektion lässt das Hirn schrumpfen
Veröffentlicht: 8. September 2022 Abgelegt unter: Adipositas, COVID-19-Pandemie, Folgen und Wechselwirkungen, Gesundheit/Medizin, Long Covid - Folgen und Wechselwirkungen 3 KommentareSARS-CoV-2-Infektion lässt das Hirn schrumpfen
Eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion zeigt sich im Gehirn: Britische Forscher haben festgestellt, dass auch infolge leichter Infektionen das Volumen des Gehirns abnimmt. Bereiche, die für die Verarbeitung von Gerüchen und die Kognition zuständig sind, waren besonders betroffen.
zum Beitrag von Annette Rößler, veröffentlicht am 10.03.2022 @ Pharmazeutische Zeitung
korrespondierend:
10.01.2019: Hirnforschung – Adipositas korreliert mit weniger Grauer Substanz
Bei Menschen mit starkem Übergewicht kann das Gehirn in bestimmten Bereichen geschrumpft sein. Das berichten britische Forscher in der Online-Ausgabe des Fachmagazins «Neurology». Es sei allerdings bisher unklar, ob das Übergewicht die Hirnveränderungen auslöse oder ein verändertes Gehirn die Entstehung von Übergewicht begünstige.
Quelle: Pharmazeutische Zeitung
In Südamerika waren Schrumpfköpfe lange Zeit Kulturgut der Kopfgeldjäger. Vielleicht bricht mit CoV-2 jetzt ein ähnlicher Kult hierzulande aus?!
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Zwischenzeitlich kann man sich „im besten Deutschland aller Zeiten“ vieles bisher Undenkbare vorstellen.
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Das klingt ja fast nach Pipi-Langstrumpf, nur in Grün. Da werden in manchen Kopf feucht-warme Träume zur greifbar-nahen Realität. Vielleicht ist dass auch der Grund für die schrumpfenden Gehirne, getreu dem 1984er-Motto: „Weniger Hirn i(s)st mehr!“
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