SARS-CoV-2-Infektion lässt das Hirn schrumpfen


SARS-CoV-2-Infektion lässt das Hirn schrumpfen

 

Eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion zeigt sich im Gehirn: Britische Forscher haben festgestellt, dass auch infolge leichter Infektionen das Volumen des Gehirns abnimmt. Bereiche, die für die Verarbeitung von Gerüchen und die Kognition zuständig sind, waren besonders betroffen.

zum Beitrag von Annette Rößler, veröffentlicht am 10.03.2022 @ Pharmazeutische Zeitung

 

korrespondierend:

10.01.2019: Hirnforschung – Adipositas korreliert mit weniger Grauer Substanz

Bei Menschen mit starkem Übergewicht kann das Gehirn in bestimmten Bereichen geschrumpft sein. Das berichten britische Forscher in der Online-Ausgabe des Fachmagazins «Neurology». Es sei allerdings bisher unklar, ob das Übergewicht die Hirnveränderungen auslöse oder ein verändertes Gehirn die Entstehung von Übergewicht begünstige.

Quelle: Pharmazeutische Zeitung


3 Kommentare on “SARS-CoV-2-Infektion lässt das Hirn schrumpfen”

  1. Roland sagt:

    In Südamerika waren Schrumpfköpfe lange Zeit Kulturgut der Kopfgeldjäger. Vielleicht bricht mit CoV-2 jetzt ein ähnlicher Kult hierzulande aus?!

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    • Oeconomicus sagt:

      Zwischenzeitlich kann man sich „im besten Deutschland aller Zeiten“ vieles bisher Undenkbare vorstellen.

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      • Roland sagt:

        Das klingt ja fast nach Pipi-Langstrumpf, nur in Grün. Da werden in manchen Kopf feucht-warme Träume zur greifbar-nahen Realität. Vielleicht ist dass auch der Grund für die schrumpfenden Gehirne, getreu dem 1984er-Motto: „Weniger Hirn i(s)st mehr!“

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