Die impfbedingte Entzündung des Herzens


Die impfbedingte Entzündung des Herzens

Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen wurde, plötzlich nicht mehr besorgniserregend.

 

Liest man jedoch solchen Firlefanz wird deutlich, warum das Gesundheits-Narrativ neu ausgerichtet werden muss.

In diesem Zusammenhang mag sich der ein oder andere, dessen Lebensabschnitt jenseits von 40 Jahren liegt an seine Kindheit/Jugend erinnern.

Damals haben Hausärzte, Sportlehrer oder Trainer im Sportverein nachdrücklich davor gewarnt, bei einem aufgetretenen Infekt Sport zu treiben, Alkohol zu konsumieren oder gar zu rauchen, weil dies die Gefahr berge sich eine Herzmuskelentzündung einzufangen, die oft nicht komplett ausheilt und Spätfolgen nach sich ziehen kann.

Heute erleben wir, wie solche Narrative im Sinne der „guten Sache“ dynamisiert werden, meint 

Ihr Oeconomicus



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