Corona-Impfung: Die GANZE Wahrheit (keiner sagt es!)
Veröffentlicht: 1. Februar 2022 Abgelegt unter: fatales Krisenmanagement, Impfpflicht/Impfzwang, Martin Wehrle anerkannter Coaching-Experte, Staatliche Maßnahmen Hinterlasse einen KommentarCorona-Impfung: Die GANZE Wahrheit (keiner sagt es!)
Die vierte Corona-Welle rollt übers Land, mitsamt Omikron-Variante, die Inzidenz-Zahlen schießen in Deutschland durch die Decke, die Diskussion um 2 G (plus) und 3 G bestimmt die öffentliche Debatte, die Impfpflicht und die Impfung, der Streit zwischen Geimpften und Ungeimpften, sind zu großen Corona-Streitthemen geworden.
Martin Wehrle weist darauf hin, dass die Corona-Impfung eine schlimme und unsichtbare Folge hat, und zwar für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Es wurden tiefe Gräben durchs Land gezogen, zwischen Geimpften und Ungeimpften, die sich teil gegenseitig angeklagt und verunsichert haben. Corona-Fallzahlen werden diskutiert, die von Jens Spahn zu verantwortende Impfung (Astrazeneca Impfstoff & Biontech/Pfizer) lief schlecht, und die vierte Welle hat das Land trotz Corona-Tests und Schnelltests hart getroffen. Der Lockdown hinterlässt Spuren und Insolvenzen, der Impfpass wird diskutiert, das RKI meldet Zahlen, neue Regeln/Verordnungen drohen. Grundrechte wurden außer Kraft gesetzt, eine nächtliche Ausgangssperre erlassen, und Abgeordnete gerieten durch Maskendeals in die Schlagzeilen.
Die Corona-Zahlen, Inzidenzwerte und aktuellen Corona-Nachrichten beherrschen Deutschland. Aber Covid 19, diese weltweite Pandemie, legt durch die Lockdown-Politik ein fatales Krisenmanagement offen.
Das wird in der Debatte um Corona-Lügen und Corona-Gefahren, um Corona-Leugner und Befürwortung der Corona-Maßnahmen viel zu oft vergessen – ob bei Markus Lanz, bei KenFM, Tagesschau oder in allen anderen Medien, kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Boris Reitschuster, Daniele Ganser oder Sahra Wagenknecht.
Martin Wehrle will in diesem Video daran erinnern, dass es mehr Zusammenhalt in der Corona-Zeit braucht und keinesfalls mehr Spaltung.
EU-Impfausweise ohne Booster ab heute nur noch 9 Monate gültig
Veröffentlicht: 1. Februar 2022 Abgelegt unter: EU-Impf-Zertifikat bzw. Impf-Ausweis Ein KommentarEU-Impfausweise ohne Booster ab heute nur noch 9 Monate gültig
Ein weiteres Geschmäckle mit Nötigungs-Charakter:
Ab dem 1. Februar sind EU-Impfnachweise ohne Booster nur noch 9 Monate statt bisher ein Jahr lang gültig.
Nach Ablauf dieser Frist werden Menschen ohne Booster im Prinzip wie Ungeimpfte behandelt., was insbesondere das Reisen erschwert. Insbesondere bei grenzüberschreitenden Reisen in der EU wird man nach heutiger Rechtslage dann wohl einen aktuellen negativen Test vorlegen und sich ggf. in Quarantäne begeben müssen.
Zwischenbemerkung:
Nicht auszuschließen, dass während der Quarantäne der Anspruch auf Lohnfortzahlung und/oder Krankengeld ausgesetzt wird.
Die aktuell gültigen deutschen Regelungen sehen vor, dass Nicht-Geboosterte ab dem 1. März bei Quarantäne-Maßnahmen keinen Verdienstausfall mehr erhalten, was man damit begründet, dass Kontaktpersonen mit einer Booster-Impfung eine Quarantäne vermeiden könnten (und schon wieder das Thema Nötigung) und den Steuerzahlern nicht länger zugemutet werden könne, Zahlungen für Kontaktpersonen zu schultern, wie die Niedersächsische Gesundheitsministerin Daniela Behrens, SPD darlegte.
Nach Auffassung des EU-Justizkommissars Didier Reynders „spiegle dies den nachlassenden Schutz des Impfstoffes wieder und unterstreicht, wie wichtig eine Auffrischung ist“.
Mit dieser EU-Regelung, die derzeit bestenfalls politische Bedeutung hat, werden die EU-Staaten aufgefordert, die nationalen Vorgaben entsprechend anzuspassen! Geschieht dies nicht, sind derzeit keine unmittelbaren Strafen gegen das jeweilige EU-Mitgliedsland vorgesehen.
Quelle: Business-Insider
Gasmengen in europäischen Untertagespeichern
Veröffentlicht: 1. Februar 2022 Abgelegt unter: Erdgasspeicher in Europa, GAZPROM Hinterlasse einen KommentarGasmengen in europäischen Untertagespeichern
Laut Informationen der Gas Infrastructure Europe mit Stand zum 15. Januar 2022 lagen sämtliche Arbeitsgasmengen in europäischen Untertagespeichern um 25 Prozent (um 15,6 Milliarden Kubikmeter) unter dem Wert des letzten Jahres. Momentan wurden bereits 62,6 Prozent der in der Sommerzeit eingespeisten Gasmengen ausgespeichert.
Mittlerweile lagen Arbeitsgasmengen in UGS Europas am 15. Januar 2022 lediglich bei 46,9 Milliarden Kubikmetern und unterschritten somit um 1.091 Milliarden Kubikmeter die historisch niedrigsten Rekordwerte für diese Zeitperiode.
Wie die Publikation Finanzmarkt-Welt unter Bezug auf die aktuellsten Daten (Stand: 29.01.2022) von „Gas Infrastructure Europe“ vermeldet,
leeren sich die UGS in Deutschland mit rasender Geschwindigkeit.
Waren es vor genau einer Woche (22.01.2022) noch 40,36 Prozent Füllstand, so haben sich die Speicher bis letzten Samstag (also in nur fünf Tagen) auf 37,13 Prozent geleert.
Seit dem 4. Januar sieht man durchgehend deutliche Rückgänge bei der Füllmenge. Offenbar reicht das aus Übersee angelieferte Flüssiggas nicht aus, um die fehlenden Gas-Lieferungen aus Russland auszugleichen. Sonst würden die Speicher sich ja nicht so schnell leeren.
Hinzu kommt, dass es noch eine gewisse Menge an Arbeitsgas benötigt, die ständig in den Lagern verbleiben müssen zur Wahrung eines Mindest-Drucks – also steht in der Realität noch weniger Gas zur Verfügung.
Offenbar hat man bei Habeck und Konsorten den Ernst der Lage weder wahrgenommen noch verinnerlicht.
Noch vor wenigen Tagen sprach der „kompetente“ Minister davon, dass für die Zukunft in Deutschland die Einrichtung einer nationalen Gasreserve denkbar sei, oder auch eine Vorschrift, wie sie Italien kenne – nämlich dass zu einem bestimmten Datum ein gewisser Stand in den Gasspeichern erreicht sein müsse.
Dabei verkennt der ministerielle Sachwalter, dass für die Verbraucher die Versorgungssicherheit und vor Allem das Hier und Jetzt entscheidend sind, von den steigenden Energiepreisen ganz zu schweigen.
Man wäre wohl kaum überrascht, wenn das grüne Kompetenzteam ideologisch korrekt, als „positiven Schmerz“ einordnen würde, der dazu führt, dass man noch schneller die technisch kaum umzusetzende Energiewende -also weg von Öl, Gas & Kohle- noch schneller umsetzen könnte.
Es lässt sich in diesem Zusammenhang vermuten, dass eine bereits erkennbare Versorgungsknappheit dabei keine (wesentliche) Rolle spielen mag.
Wie anders wären die im Zusammenhang mit der sogenannten russischen Aggression gegenüber der Ukraine mehr oder weniger stark ausgeprägten Ansagen der Ampel-Glühwürmchen (Zitat: „Alles liegt auf dem Tisch“ zu bewerten.
Mutmaßlich werden sich insbesondere die „grünen Mathematiker“ entspannt zurücklehnen und darauf setzen, dass die Amerikanischen Freunde mit ihrem begrenzt verfügbaren „liquified natural Gas“ zu weit überteuerten Preisen entstehende Lieferengpässe schon ausgleichen werden, meint
Ihr Oeconomicus