Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften
Veröffentlicht: 23. September 2021 Abgelegt unter: † Mortalitätsrate / infection fatality rate, Bewertungen zum Impfgeschehen, Diskreditierung von Impfverweigerern, Impfdurchbrüche, Obduktion, Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Professor Dr.med. Peter Schirmacher (Uni Heidelberg), Robert Koch-Institut (RKI) 2 KommentareHeidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften
Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Coronatoten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur.
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Ärzteblatt vom 02. August 2021
Süddeutsche Zeitung
dazu: DIE ZEIT mit einem warnenden Artikel:
Auszug:
„Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher 💉folgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“
korrespondierend:
Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 20.09.2021
Anmerkung zu diesem Bericht:
Interessante Statistiken, die jedoch Hinweise auf Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen nicht erwähnen, da diese offenbar NICHT als Impfnebenwirkungen anerkannt sind !
Übrigens:
Der wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 16.09.2021 liefert auf Seite 18 des PDF-Dokuments statistische Hinweise zu 💉durchbrüchen.
Im Gegensatz zu den Veröffentlichungen unserer Wahrheitsmedien, welche solche 💉druchbrüche im Promille-Bereich (mutmaßlich verniedlicht) melden, sieht das RKI eine Quote von 19,5 – 42,8%.
Im Lichte dieser Daten könnte bei so manchem „Schlimmdenker“ der Gedanke entstehen, dass die 2G-Regelungen zum Schutz von ge💉ten Personen vor Unge💉ten bei öffentlichen Veranstaltungen, aber vor allem auch in der Gastronomie, eigentlich ein Segen für besagte unge💉te Menschen, welchen man den Zutritt verweigert, darstellt.
Ihr Oeconomicus
korrespondierend:
Medizinerin geht davon aus, dass nicht alle Impftoten erfasst werden.
Frau Dr. med. Antje Greve ist ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes. Sie geht von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.
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Tagesspiegel, 21.09.2021