Irische Impfkommission rät zum vorläufigen Stopp von AstraZeneca-Impfungen

Irische Impfkommission rät zum vorläufigen Stopp von AstraZeneca-Impfungen
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Die Impfkommission in Irland hat sich für einen vorübergehenden Stopp der Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca ausgesprochen.
Als Vorsichtsmaßnahme werde vorübergehend von der Verabreichung des Präparats abgeraten, bis weitere Informationen verfügbar seien.
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Selbstredend wies der britisch-schwedische Pharmakonzern am Freitag Sorgen wegen schwerer Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs zurück. Ein Sprecher teilte mit:
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„Eine Analyse unserer Sicherheitsdaten von mehr als 10 Millionen Datensätzen hat keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Lungenembolien oder tiefe Venenthrombosen gezeigt.“
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Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erklärte, dass es keine auffällige Häufung von Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gebe.
Sie kam zum Schluss, dass der Anteil der Thrombosekranken nach der Verabreichung von AstraZeneca dem spontanen Auftreten dieser Erkrankung in der Normalbevölkerung entspricht.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa hat die EMA bis zum 10. März 30 Fälle von „thrombo-embolischen Ereignissen“ bei fast fünf Millionen mit dem AstraZeneca-Mittel geimpften Menschen registriert.
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Spahn zur Aussetzung der AstraZeneca-Impfung in einigen EU-Ländern

Spahn zur Aussetzung der AstraZeneca-Impfung in einigen EU-Ländern
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Während der Bundespressekonferenz am Freitag in Berlin stimmte der Gesundheitsminister Jens Spahn das Land auf „einige sehr herausfordernde Wochen“ ein, denn „die Fallzahlen steigen wieder, wenn auch langsam, und die Mutationen breiten sich aus“.
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Spahn drückte auch sein Bedauern darüber aus, dass „einige Länder in der Europäischen Union das Impfen mit AstraZeneca ausgesetzt haben“, nachdem teilweise schwere Nebenwirkungen nach der Impfung beobachtet wurden.
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Sein Kernsatz dazu:
„Mit dem was wir bisher wissen ist der Nutzen auch nach allen Vorfällen die bisher berichtet und untersucht wurden bei weitem höher als das Risiko und das gilt auch weiterhin.“
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Es ist wohl kaum verwunderlich, dass seitens der anwesenden Pressevertreter niemand nachgefragt hat, ob für Spahn in diesem Zusammenhang die Redewendung: ein bisschen Schwund gibt es immer von staatstragender Bedeutung ist.
Abgesehen davon, dass Spahn kein Bedauern für die Betroffenen der Impfschäden zeigt, blendet er völlig aus, dass es sich bei den Ländern, welche AstraZeneca-Impfungen derzeit ausgesetzt haben, um souveräne Staaten handelt, die nicht den Brüsseler oder Berliner Stöckchenwerfern zu Lasten der eigenen Bevölkerung und deren Schutz hinterherlaufen, meint
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Ihr Oeconomicus

Arterielle Thrombose durch Impfung in Lüttich ?

Arterielle Thrombose durch Impfung in Lüttich?
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Wie die belgische Presse berichtet suchte am 1. März eine 30-jährige Krankenschwester das Bierset-Impfzentrum auf, um die erste Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs zu erhalten.
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Einige Stunden danach wacht sie in der Nacht auf und stellte fest, dass sie mit ihrem rechten Auge nicht mehr sehen kann!
Am Sart Tilman University Hospital diagnostizierten Ärzte bei ihm eine Thrombose vaskulären Ursprungs.
„Sie beruhigen mich, indem sie sagen, dass es momentan ist und dass meine Sicht in den nächsten Tagen zurückkehren wird“, erklärte die Betroffene.
Da sie nach 3 Tagen noch immer nicht sehen konnte, kehrte sie für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus zurück und erhielt das niederschmetternde Ergebnis, eine Thrombose „arteriellen“ Ursprungs.
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Im Zusammenhang mit der Erblindung ist die Verwendung des medizinischen Überbegriffes nicht ganz zielführend.
Der Beschreibung nach dürfte es sich um einen retinalen Arterienverschluss (Arteria centralis retinae) des Auges, also ein Verschluss der Zentralarterie der Netzhaut handeln.
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Es folgt eine Sauerstoffunterversorgung der Netzhaut.
Symptom ist die plötzliche schmerzlose Erblindung auf einem Auge ca. 30 Sekunden nach dem Verschluss-Ereignis. Ursache für den Verschluss ist ein eingeschwemmtes Blutgerinnsel (Embolie), das meistens aus einer Halsarterie stammt oder im Rahmen von Herzrhythmusstörungen durch einen Vorhofthrombus entsteht.
Nach 60 bis 90 Minuten treten bereits dauerhafte Netzhautschäden auf.
In der Untersuchung zeigt sich fast vollständiger Sehkraftverlust, fehlender Pupillenreflex und eine weiß-gräulich Verfärbung der nicht durchbluteten Netzhautabschnitte in der Augenhintergrundspiegelung.
Behandlungsversuche mit Massage des Augapfels zur Emboluslösung, Blutgerinnungshemmung und Augeninnendruck-Senkung werden unternommen. Die Prognose ist trotzdem schlecht. Spontane Besserungen kommen nur bei unvollständigem Verschluss vor.
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Basierend auf den berichteten Erkenntnissen dieses Vorgangs dürften sich in der Bevölkerung vorhandene Impf-Ressentiments verstärken, welche nicht durch amtliches fabulieren, wie z.B. „es ließe sich keine Kausalität zur Impfung feststellen“ gestoppt werden kann, meint
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Ihr Oeconomicus

Hamburger Verwaltungsgericht kippt Maskenpflicht auf Spielplätzen

Hamburger Verwaltungsgericht kippt Maskenpflicht auf Spielplätzen
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Nach den geltenden Regeln müssen alle Spielplatzbesucher ab 12 Jahren Maske tragen, selbst wenn sich ein Elternteil mit seinem Kind allein auf dem Spielplatz befindet.
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Wie bei Verwaltungsgerichtsbeschlüssen üblich, gilt der Richterspruch nur für den Kläger. Andere Eltern können sich aber darauf berufen, die Durchsetzung der Maskenpflicht auf leeren Spielplätzen wird dadurch deutlich erschwert.
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Die Entscheidung des VG ist auf dem Hamburger Justizserver noch sichtbar, Nachtrag erfolgt einschl. Aktenzeichen, asap.
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Ihr Oeconomicus

Verwaltungsgericht Hamburg: Eilantrag gegen Maskenpflicht beim Joggen an Alster, Elbe und im Jenischpark erfolgreich

Verwaltungsgericht Hamburg:
Eilantrag gegen Maskenpflicht beim Joggen an Alster, Elbe und im Jenischpark erfolgreich
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Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat das Verwaltungsgericht Hamburg einem Eilantrag stattgeben, mit dem sich der Antragsteller gegen die allgemeine Maskenpflicht beim Joggen an Alster, Elbe und im Jenischpark gewandt hatte (Az. 9 E 920/21).
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Nach § 10b Abs. 1 Satz 1 Nr. 30 – 33, 35 – 37, 48-51 Coronavirus-Eindämmungsverordnung in der Fassung vom 26. Februar 2021 gilt auf den dort benannten öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen sonnabends, sonntags und an Feiertagen in der Zeit zwischen 10 Uhr und 18 Uhr bzw. 20 Uhr für die anwesenden Personen eine allgemeine Maskenpflicht nach § 8 Coronavirus-Eindämmungsverordnung. Nach § 8 Abs. 1 Coronavirus-Eindämmungsverordnung sind, soweit eine Maskenpflicht vorgeschrieben ist, Personen verpflichtet, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, durch die Mund und Nase so bedeckt werden, dass eine Ausbreitung von Tröpfchen durch Husten, Niesen oder Sprechen vermindert wird.
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Nach Auffassung der zuständigen Kammer des Verwaltungsgerichts stellt die in dieser Regelung normierte Pflicht, an den genannten öffentlichen Orten an Alster und Elbe sowie im Jenischpark eine Maske zu tragen, keine dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz genügende Schutzmaßnahme im Sinne von § 28 Abs. 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz dar.
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Mit dem Ziel der Eindämmung der weiteren Ausbreitung von COVID-19 diene die Maskenpflicht zwar einem legitimen Zweck und dürfte zur Förderung dieses Zwecks auch geeignet sein.
Weder der Begründung der Verordnung noch der Antragserwiderung der Freien und Hansestadt Hamburg im Verfahren seien indes ausreichende Anhaltspunkte zu entnehmen, warum an den genannten Orten zu den festgelegten Zeiten eine generelle (situationsunabhängige) Maskenpflicht aus Gründen des Infektionsschutzes erforderlich sei.
Es sei insbesondere nicht nachvollziehbar, dass es an den genannten Orten an jedem Wochenende und jedem Feiertag, insbesondere unabhängig von den Wetterverhältnissen, zu Menschenansammlungen kommen könnte, in denen Mindestabstände nicht gewahrt werden (könnten), so dass auf ein vermehrtes Personenaufkommen nicht auch mit differenzierten Maßnahmen im Einzelfall reagiert werden könne. Solche Maßnahmen sehe die Coronavirus-Eindämmungsverordnung in § 10 b Abs. 1 a und 2 auch vor.
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Gegen die Entscheidung kann die Antragsgegnerin Beschwerde bei dem Hamburgischen Oberverwaltungsgericht erheben.
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Für Rückfragen:
Pressestelle der Verwaltungsgerichte
Hamburgisches Oberverwaltungsgericht
Dr. Max Plog
Telefon: (040) 42843 – 7677
E-Mail: pressestelle@
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12. März 2021
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Quelle:
Justiz Hamburg
Beschluss des VG HH – PDF-Dokument
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Nachtrag:
Dem Vernehmen nach hat die Stadt Hamburg bereits Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht eingelegt

Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe ?

Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe ?
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Video-Clip: Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe?
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Dazu die Ergebnisse einer wissenschaftliche Studie, veröffentlicht am 04.09.2020:
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Headline:
SARS-CoV-2 bindet Blutplättchen ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu verstärken
SARS-CoV-2 binds platelet ACE2 to enhance thrombosis in COVID-19
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Auszüge
„Hintergrund“
„Kritisch kranke Patienten, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, können einen pro-thrombotischen Zustand entwickeln, der sie einem dramatisch erhöhten tödlichen Risiko aussetzt. Obwohl die Thrombozytenaktivierung für die Thrombose entscheidend ist und für die thrombotischen Ereignisse und kardiovaskulären Komplikationen verantwortlich ist, bleibt die Rolle der Thrombozyten bei der Pathogenese von COVID-19 unklar.“
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„Background“
„ill patients diagnosed with COVID-19 may develop a pro-thrombotic state that places them at a dramatically increased lethal risk. Although platelet activation is critical for thrombosis and is responsible for the thrombotic events and cardiovascular complications, the role of platelets in the pathogenesis of COVID-19 remains unclear.“

[…]

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„Ergebnisse“
„Wir haben gezeigt, dass COVID-19-Patienten ein erhöhtes mittleres Thrombozytenvolumen (MPV) und eine erhöhte Thrombozytenhyperaktivität aufweisen, was mit einer Abnahme der Gesamtplättchenzahl korreliert.
Nachweisbare SARS-CoV-2-RNA im Blutstrom war bei kritisch kranken Patienten mit Thrombozytenhyperaktivität assoziiert.
Thrombozyten exprimierten ACE2, einen Wirtszellrezeptor für SARS-CoV-2, und TMPRSS2, eine Serinprotease für das Spike-Protein-Priming.
SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein verstärkten direkt die Thrombozytenaktivierung wie Thrombozytenaggregation, PAC-1-Bindung, CD62P-Expression, α-Granulatsekretion, dichte Granulatfreisetzung, Thrombozytenausbreitung und Gerinnselrückzug in vitro, und dadurch verstärkte das Spike-Protein die Thrombosebildung bei Wildtyp-Mäusen, die mit transgenen hACE2-Blutplättchen transfundiert wurden, wurde dies jedoch bei Tieren, die in vivo mit Wildtyp-Blutplättchen transfundiert wurden, nicht beobachtet.
Wir lieferten Hinweise darauf, dass der MAPK-Weg stromabwärts von ACE2 die potenzierende Rolle von SARS-CoV-2 bei der Thrombozytenaktivierung vermittelt und dass die Thrombozyten-ACE2-Expression nach SARS-COV-2-Stimulation abnimmt.
SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein stimulierten Blutplättchen direkt, um die Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, die Sekretion von Entzündungsfaktoren und die Bildung von Leukozyten-Blutplättchen-Aggregaten zu erleichtern.
Rekombinantes menschliches ACE2-Protein und monoklonaler Anti-Spike-Antikörper könnten die durch SARS-CoV-2-Spike-Protein induzierte Thrombozytenaktivierung hemmen.“
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„Results“
„We demonstrated that COVID-19 patients present with increased mean platelet volume (MPV) and platelet hyperactivity, which correlated with a decrease in overall platelet count.
Detectable SARS-CoV-2 RNA in the blood stream was associated with platelet hyperactivity in critically ill patients.
Platelets expressed ACE2, a host cell receptor for SARS-CoV-2, and TMPRSS2, a serine protease for Spike protein priming.
SARS-CoV-2 and its Spike protein directly enhanced platelet activation such as platelet aggregation, PAC-1 binding, CD62P expression, α granule secretion, dense granule release, platelet spreading, and clot retraction in vitro, and thereby Spike protein enhanced thrombosis formation in wild-type mice transfused with hACE2 transgenic platelets, but this was not observed in animals transfused with wild-type platelets in vivo.
Further, we provided evidence suggesting that the MAPK pathway, downstream of ACE2, mediates the potentiating role of SARS-CoV-2 on platelet activation, and that platelet ACE2 expression decreases following SARS-COV-2 stimulation.
SARS-CoV-2 and its Spike protein directly stimulated platelets to facilitate the release of coagulation factors, the secretion of inflammatory factors, and the formation of leukocyte–platelet aggregates.
Recombinant human ACE2 protein and anti-Spike monoclonal antibody could inhibit SARS-CoV-2 Spike protein-induced platelet activation.“
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Source:
Journal of Hematology & Oncology

korrespondierend:

08.April 2021

Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen gentechnischen Corona-Impfstoffen möglich

Quelle


Drei neue Fälle von Blutgerinnsel nach Impfung in Norwegen

Three healthworkers in Norway treated for „unusual symptoms“ after AstraZeneca shots
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Three health workers in Norway who had recently received the AstraZeneca COVID-19 vaccine are being treated in hospital for bleeding, blood clots and a low count of blood platelets, Norwegian health authorities said on Saturday.
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“We do not know if the cases are linked to the vaccine,”
Sigurd Hortemo, a senior doctor at the Norwegian Medicines Agency told a news conference held jointly with the Norwegian Institute of Public Health.
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All three individuals were under the age of 50.
“They have very unusual symptoms: bleeding, blood clots and a low count of blood platelets,”
Steinar Madsen, Medical Director at the Norwegian Medicines Agency told broadcaster NRK.
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Sources/Quellen:
Aftenposten – Reuters
FAZSPIEGEL
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korrespondierend:
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Blutgerinnsel-Gefahr durch alle Impfstoffe?
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Dazu die Ergebnisse einer wissenschaftliche Studie, veröffentlicht am 04.09.2020:
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Headline:
SARS-CoV-2 bindet Blutplättchen ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu verstärken
SARS-CoV-2 binds platelet ACE2 to enhance thrombosis in COVID-19
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Auszüge
„Hintergrund“
„Kritisch kranke Patienten, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, können einen pro-thrombotischen Zustand entwickeln, der sie einem dramatisch erhöhten tödlichen Risiko aussetzt. Obwohl die Thrombozytenaktivierung für die Thrombose entscheidend ist und für die thrombotischen Ereignisse und kardiovaskulären Komplikationen verantwortlich ist, bleibt die Rolle der Thrombozyten bei der Pathogenese von COVID-19 unklar.“
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„Background“
„ill patients diagnosed with COVID-19 may develop a pro-thrombotic state that places them at a dramatically increased lethal risk. Although platelet activation is critical for thrombosis and is responsible for the thrombotic events and cardiovascular complications, the role of platelets in the pathogenesis of COVID-19 remains unclear.“

[…]

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„Ergebnisse“
„Wir haben gezeigt, dass COVID-19-Patienten ein erhöhtes mittleres Thrombozytenvolumen (MPV) und eine erhöhte Thrombozytenhyperaktivität aufweisen, was mit einer Abnahme der Gesamtplättchenzahl korreliert.
Nachweisbare SARS-CoV-2-RNA im Blutstrom war bei kritisch kranken Patienten mit Thrombozytenhyperaktivität assoziiert.
Thrombozyten exprimierten ACE2, einen Wirtszellrezeptor für SARS-CoV-2, und TMPRSS2, eine Serinprotease für das Spike-Protein-Priming.
SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein verstärkten direkt die Thrombozytenaktivierung wie Thrombozytenaggregation, PAC-1-Bindung, CD62P-Expression, α-Granulatsekretion, dichte Granulatfreisetzung, Thrombozytenausbreitung und Gerinnselrückzug in vitro, und dadurch verstärkte das Spike-Protein die Thrombosebildung bei Wildtyp-Mäusen, die mit transgenen hACE2-Blutplättchen transfundiert wurden, wurde dies jedoch bei Tieren, die in vivo mit Wildtyp-Blutplättchen transfundiert wurden, nicht beobachtet.
Wir lieferten Hinweise darauf, dass der MAPK-Weg stromabwärts von ACE2 die potenzierende Rolle von SARS-CoV-2 bei der Thrombozytenaktivierung vermittelt und dass die Thrombozyten-ACE2-Expression nach SARS-COV-2-Stimulation abnimmt.
SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein stimulierten Blutplättchen direkt, um die Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, die Sekretion von Entzündungsfaktoren und die Bildung von Leukozyten-Blutplättchen-Aggregaten zu erleichtern.
Rekombinantes menschliches ACE2-Protein und monoklonaler Anti-Spike-Antikörper könnten die durch SARS-CoV-2-Spike-Protein induzierte Thrombozytenaktivierung hemmen.“
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„Results“
„We demonstrated that COVID-19 patients present with increased mean platelet volume (MPV) and platelet hyperactivity, which correlated with a decrease in overall platelet count.
Detectable SARS-CoV-2 RNA in the blood stream was associated with platelet hyperactivity in critically ill patients.
Platelets expressed ACE2, a host cell receptor for SARS-CoV-2, and TMPRSS2, a serine protease for Spike protein priming.
SARS-CoV-2 and its Spike protein directly enhanced platelet activation such as platelet aggregation, PAC-1 binding, CD62P expression, α granule secretion, dense granule release, platelet spreading, and clot retraction in vitro, and thereby Spike protein enhanced thrombosis formation in wild-type mice transfused with hACE2 transgenic platelets, but this was not observed in animals transfused with wild-type platelets in vivo.
Further, we provided evidence suggesting that the MAPK pathway, downstream of ACE2, mediates the potentiating role of SARS-CoV-2 on platelet activation, and that platelet ACE2 expression decreases following SARS-COV-2 stimulation.
SARS-CoV-2 and its Spike protein directly stimulated platelets to facilitate the release of coagulation factors, the secretion of inflammatory factors, and the formation of leukocyte–platelet aggregates.
Recombinant human ACE2 protein and anti-Spike monoclonal antibody could inhibit SARS-CoV-2 Spike protein-induced platelet activation.“
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Source:
Journal of Hematology & Oncology