Details zum COVID19 Vaccines Report in the U.K.
Veröffentlicht: 10. März 2021 Abgelegt unter: Abortion / Intrauteriner Fruchttod, AstraZeneca, Pfizer/BioNTech, schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects Hinterlasse einen KommentarDetails zum COVID19 Vaccines Report in the U.K.
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Dankenswerterweise hat sich THE DAILY EXPOSE intensiver mit den gerade veröffentlichen Zahlen des UK Governments zu Deaths & Injuries als Folge von Covid-19-Impfungen beschäftigt.
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Deren traurige Bilanz:
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„A total of twenty women have now had to suffer the grief of having a miscarriage and losing their unborn child“
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Tja, da ist sie wieder, die spontane muskuläre Reaktion der geballten Faust (engl. the clenched fist) konstatiert
Ihr Oeconomicus
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Nachtrag für Nichtmediziner, die mit dem traurigen Thema nicht vertraut sind:
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Von einem Intrauteriner Fruchttod oder (medizinisch: Infans mortuus) spricht man, wenn das heranreifende Kind (Fetus) während der zweiten Schwangerschaftshälfte im Mutterleib stirbt.
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Hintergrund
Ein intrauteriner Fruchttod kann 2 verschiedene Verläufe nehmen:
Wird der Fetus spontan ausgestoßen, mündet der IUFT in eine so genannte Totgeburt. Ist das Gewicht des Fetus dabei kleiner als 500 g, spricht man von einer Fehlgeburt (Abort).
Kommt es nicht zu Blutungen und zur Wehentätigkeit, sondern verbleibt das tote Kind zunächst in der Gebärmutter, liegt eine „Missed abortion“ vor.
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Ursachen
Die Ursachen für einen intrauterinen Fruchttod lassen sich nicht immer eindeutig feststellen. Mögliche Faktoren sind:
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Genetische Defekte (Erbkrankheiten, Mutationen, Chromosomenaberrationen)
Biologische Noxen (Infektionen mit Viren, Bakterien oder anderen Mikroorganismen)
Chemische Noxen (Medikamente, Drogen)
Physikalische Noxen (ionisierende Strahlen)
Mechanische Traumen (Sturz, Autounfall)
Psychische Traumen
Maternale Ursachen
Plazentainsuffizienz
Fehlbildungen oder Tumore der Gebärmutter
Zervixinsuffizienz
Endokrine Störungen der Mutter (Diabetes mellitus, Hyperthyreose)
Greg Hunt, Australischer Gesundheitsminister nach Impfung im Krankenhaus
Veröffentlicht: 10. März 2021 Abgelegt unter: AUSTRALIEN, COVID-19-Pandemie | Tags: bakterielle Cellulitis, Greg Hunt australian health minister Hinterlasse einen KommentarGreg Hunt, Australischer Gesundheitsminister nach Corona-Impfung im Krankenhaus
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Am vergangen Sonntag wurde dem Gesundheitsminister zusammen mit der ehemaligen Premierministerin Julia Gillard werbewirksam die erste AstraZeneca-Impfdosis verabreicht.
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Mit dem Verdacht auf eine Infektion wurde er am Dienstagabend ins Krankenhaus eingeliefert.
Sein Büro vermeldete:
„Über Nacht bestätigten Tests die Diagnose von Minister Hunt als Cellulitis, eine bakterielle Infektion in seinem Bein“
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Die behandelnden Ärzte gehen davon aus, dass ein Zusammenhang mit der Impfung unwahrscheinlich sei.
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Derzeit findet sich weder im Netz noch in relevanten Studien Hinweise darauf, dass bakterielle Cellulitis als Impfreaktion aufgefallen wäre.
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Wünschen wir also dem Gesundheitsminister baldige Besserung !
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Ihr Oeconomicus
follow-up, 13.03.2021
Greg Hunt discharged from hospital