Krankenschwester stirbt nach Impfung: Wien zieht Astrazeneca-Charge aus Verkehr

Krankenschwester stirbt nach Impfung:
Wien zieht Astrazeneca-Charge aus Verkehr
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In Nieder-Österreich traten nach der Impfung mit dem Astrazenca-Impfstoff bei zwei Krankenschwestern erhebliche Komplikationen auf. Eine 49-jährige, die zehn Tage zuvor mit Astrazeneca geimpft wurde ist an den Folgen schwerer Gerinnungsstörungen gestorben.
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Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) teilte vorab mit, es gäbe noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung, gleichwohl seinen weitere Impftermine vorerst abgesagt.
Immer diese vorschnellen sedativen Hinweise, welche allüberall bei Todesfällen nach erfolgter Impfung verabreicht werden, lassen immer mehr Zweifel an deren Glaubwürdigkeit entstehen.
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Liebe Behörden, haltet doch diesbezüglich entweder Eure vorlaute Klappe und untersucht solche Fälle, mit allem was Forensik und Thanatochemie aufzubieten hat und weißt meinetwegen im Vorfeld darauf hin, dass eine umfangreiche Kausal-Analyse vorgenommen wird.
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Werden solche Maßnahmen weiterhin abgelehnt, wird sich die Zahl der Impfwilligen nicht weiter steigern lassen und der Restglaube an politische Maßnahmen noch mehr abschmelzen,
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meint
Ihr Oeconomicus