Eisenbahn-Gewerkschaft will 1 km Bewegungsradius
Veröffentlicht: 19. Januar 2021 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Staatliche Maßnahmen | Tags: Klaus-Dieter Hommel Chef der EVG Hinterlasse einen KommentarEisenbahn-Gewerkschaft will 1 km Bewegungsradius
Klaus-Dieter Hommel, Chef der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert einen noch strengeren Lockdown, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen.
Dabei beschreibt er seinen „Königsweg“ so:
„Ich bin für einen konsequenten Ein-Kilometer-Radius um die eigene Wohnung, und eine Kontaktbeschränkung auf den eigenen Haushalt plus eine Person. Das müsste man dann auch konsequent kontrollieren.“
Was die Beweglichkeit der Menschen anbelangt, empfiehlt der studierte Verkehrskybernetiker:
„Ich halte eine Reduktion auf 60 bis 70 Prozent der Verbindungen im Fernverkehr für sinnvoll. Den Nahverkehr kann man mit Sicherheit halbieren“
Vergleicht man beide Aussagen, so hofft der gute Mann, dass alle Bahnkunden und Nutzer von Nahverkehrverbindungen im Umkreis von 1 km zum nächsten Bahnhof oder Bushaltestellen wohnen oder er hat während seines Fernstudiums das Nebenfach Mathematik irgendwie ausgeblendet.
Es mag allerdings sein, dass die Welt-Redaktion in ihrer Mittwochsausgabe die Ansagen des Gewerkschafters fehlinterpretiert haben könnte.
Wie hieß es doch so schön in dem Billy Wilders Streifen „some like it hot“ ? … Richtig: „nobody is perfect !“
Diesen Zustand wollen wir auch Herrn Hommel zugestehen.
In diesem Sinne einen gemütlichen Abend
Ihr Oeconomicus
Die Impfzertifikat-Katze ist aus dem Sack !
Veröffentlicht: 19. Januar 2021 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, EU-Impf-Zertifikat bzw. Impf-Ausweis, Rechtsphilosophie | Tags: gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, Radbruch'sche Formel Hinterlasse einen KommentarDie Impfzertifikat-Katze ist aus dem Sack !
Was vor wenigen Monaten noch als „conspiracy“ sogenannter Querdenker abgetan wurde, scheint nun bittere Realität zu werden.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterstützt die Einrichtung eines Impfzertifikats für die EU.
Nur wer im Besitz eines solchen Impfzertifikates ist, solle künftig noch frei reisen können. Schließlich sei ein solches Zertifikat eine medizinische Erfordernis. Zwar müsse noch geklärt werden, welche Rechte mit einem solchen Dokument einhergingen und selbstverständlich müsse über einen „fairen Ausgleich“ zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften nachgedacht werden. Ungeimpfte müssten dann die Möglichkeit haben, einen negativen Corona-Test vorzuweisen.
Offenbar sollen die Staats- und Regierungschefs der EU die Modalitäten zum Thema Impfzertifikat in den kommenden Tagen zu einer Entscheidung finden.
Der Vorschlag kam laut Medienberichten vom griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis, der für ein EU-Impfzertifikat sowie Gewährung von Sonderrechten während der kommenden Sitzung festlegen.
Laut Medienberichten kam der Vorschlag vom griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis, der für ein EU-Impfzertifikat für „freies Reisen innerhalb der EU“ plädiert.
Da freuen wir uns doch, lieber Herr Ministerpräsident und sagen ganz obedient, ευχαριστώ
Bei vdL und Mitsotakis, wie auch den Chefs aus den EU-Mitgliedsstaaten mag man mutmaßen, dass bei den meisten dieser Personen rechtsphilosophische Grundlagen nicht besonders ausgeprägt sein mögen.
Dies mag insbesondere für den Themenbereich „gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht“ gelten und man wäre einigermaßen überrascht, sollte auch nur eine Person aus dem illustren Kreis ganz spontan die Frage beantworten können, welche Rechtskonflikte die Impfzertifikat-Pläne im Sinne der Radbruch’schen Formel aufzeigen mögen.
Aber erstmal geschenkt, spannend wird die Debatte dahingehend sein, dass hoffentlich die typischen Reiseländer, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien, Kroatien, Schweiz, Österreich, Überlegungen anstellen, in welcher Weise die ohnehin angeschlagene Tourismusindustrie von einem solchen Vorhaben begeistert sein könnte, insbesondere dann, wenn sich die allseits zu hörenden Prognosen über einen hohen Prozentsatz der Impfwilligen nicht erfüllen sollte.
Tja, schaumermal, meint
Ihr Oeconomicus
The Federal Communications Commission (FCC)
Veröffentlicht: 19. Januar 2021 Abgelegt unter: Department of Commerce (Handelsministerium), Federal Communications Commission (FCC), UNITED STATES OF AMERICA | Tags: Communications Act of 1934 Hinterlasse einen KommentarThe Federal Communications Commission (FCC)
Die Federal Communications Commission (FCC; deutsch „Bundeskommunikationskommission“) ist eine der unabhängigen Behörden der Vereinigten Staaten in Washington, D.C., die durch den Kongress geschaffen wurde.
Sie regelt die Kommunikationswege Rundfunk, Satellit und Kabel. Die FCC ist für diverse Funkdienste (Amateurfunk usw.) zuständig sowie Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte wie Radios, Fernseher und Computer. Sie prüft die Geräte auf Verträglichkeit mit den eigenen und anderen Normen (z. B. von ISA, ISO oder ITU).
Die Zuständigkeit umfasst die 50 Bundesstaaten der USA, den District of Columbia und US-Militärbasen. Unter unterschiedlichen Präsidenten nahm die FCC ihre ordnungspolitischen und auch kartellrechtlichen Pflichten wahr.
Die fünf Mitglieder der FCC („Commissioners“) werden für fünf Jahre vom US-Präsidenten ernannt und müssen vom Senat bestätigt werden. Nur drei der Commissioners dürfen derselben politischen Partei angehören.
Inhaltsverzeichnis
- 1Geschichte
- 2Aufgaben
- 3Kontroversen
- 4Regulierungsbehörde für Europa
- 5Anspielungen und Parodien
- 6Literatur
- 7Weblinks
- 8Einzelnachweise
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Quelle in deutscher Sprache
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The Federal Communications Commission (FCC)
The Federal Communications Commission (FCC) is an independent agency of the United States government that regulates communications by radio, television, wire, satellite, and cable across the United States.
The FCC maintains jurisdiction over the areas of broadband access, fair competition, radio frequency use, media responsibility, public safety, and homeland security.
The FCC was formed by the Communications Act of 1934 to replace the radio regulation functions of the Federal Radio Commission. The FCC took over wire communication regulation from the Interstate Commerce Commission.
The FCC’s mandated jurisdiction covers the 50 states, the District of Columbia, and the territories of the United States. The FCC also provides varied degrees of cooperation, oversight, and leadership for similar communications bodies in other countries of North America.
The FCC is funded entirely by regulatory fees. It has an estimated fiscal-2016 budget of US $388 million. It has 1,454 federal employees as of July 2019.
Contents
- 1Mission and strategy
- 2Organization and procedures
- 3History
- 4Media policy
- 5Wireline policy
- 6Wireless policy
- 7Public consultation
- 8See also
- 9References
- 10Further reading
- 11External links
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