Miami-Geburtshelfer und Impfbefürworter hat seine „Reise ins Licht“ angetreten
Veröffentlicht: 12. Januar 2021 Abgelegt unter: † Mortalitätsrate / infection fatality rate, COVID-19-Pandemie, Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Pfizer/BioNTech, schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects Hinterlasse einen KommentarMiami-Geburtshelfer und Impfbefürworter hat seine „Reise ins Licht“ angetreten
Der Arzt erhielt die Pfizer/BioNTec-Schutzimpfung bereits im Dezember.
Wie Daily Mail darlegte, erlag der Mediziner einem Schlaganfall, der durch akute IDP – idiopathische thrombozytopenische Purpura – hervorgerufen wurde – eine Bluterkrankung, die durch einen Mangel an Blutplättchen verursacht wurde.
Mutmaßlich sollen binnen zwei Wochen nach der Impfung die weißen Blutkörperchen drastisch zurückgegangen sein, in dessen Folge sich die Thrombozyten – die bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung haben – des Erkrankten quasi auf Null zurückentwickelten.
Somit mag der Mediziner an einer „Idiopathische thrombozytopenische Purpura“, einer Krankheit welche bei sehr geringer Thrombozytenzahl auftritt, verstorben sein. Ob dies als unmittelbare Impffolge zu bewerten ist sei dahingestellt, wobei es naheliegen könnte, diesen Vorfall zumindest als mittelbare Folge der Impfung einzuordnen.
Die Lebensgefährtin des Verstorbenen äußerte zum Tod ihres Partners:
‚In my mind his death was 100 percent linked to the vaccine. There is no other explanation‘
Ein Sprecher von Pfizer sagte gegenüber DailyMail.com, die Firma untersuche Gregors Tod, aber sie glaubten nicht, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt.
The US Sun hat sich mit dem Vorgang etwas ausführlicher befaßt.