Trump-Anwalt klagt über YouTube-Zensur: Statement aus Senats-Hearing entfernt

Trump-Anwalt klagt über YouTube-Zensur: Statement aus Senats-Hearing entfernt

Anwalt Jesse Binnall, der für das Team des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump arbeitet, hat der Videoplattform YouTube vorgeworfen, einen Beitrag von ihm zensiert zu haben.

Wie die englischsprachige Epoch Times berichtet, habe die Plattform Binnalls Eingangsstatement zu einer Anhörung des Senatsausschusses für Heimatschutz aus der Aufzeichnung entfernt. Bei der Anhörung ging es um Wahlbetrug im Umfeld der Präsidentenwahl vom 3. November.

„YouTube hat entschieden, mein Eingangsstatement im Senat, das ich unter Eid und auf der Grundlage belastbarer Beweise abgegeben habe, zu entfernen, weil es zu gefährlich für Euch ist, es zu sehen“,
schreibt Binnall auf Twitter.
„Bis heute hat man unsere Beweise nie widerlegt, nur ignoriert. Warum hat Google solche Angst vor der Wahrheit? #BigBrother“

Auf eine Anfrage der Epoch Times, warum das Video entfernt worden sei, gab es vonseiten der Google-Tochter YouTube bislang keine Antwort.
Der Dienst hatte allerdings angekündigt, ab dem 8. Dezember alle Inhalte zu entfernen, die behaupten, der Ausgang einer historischen Präsidentenwahl sei durch weit verbreiteten Wahlbetrug oder Irrtümer verändert worden.

„Wie immer können nachrichtliche Berichte und Kommentare zu diesem Thema stehenbleiben, wenn es ausreichend Belehrung, Dokumentation, wissenschaftlichen oder künstlerischen Kontext dazu gibt“,
hieß es erläuternd zu der Entscheidung.
[…]
Quelle


CDC-Informationen zu anaphylaktischen Schocks als Folge von Covid-19-Impfungen

CDC-Informationen zu anaphylaktischen Schocks als Folge von Covid-19-Impfungen

Die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention hat nachfolgende Stellungnahme (Stand *December 18, 2020 at 2300 hrs EST und **December 19, 2020 at 0945 hrs EST) veröffentlicht:

Anaphylaxis in US Following COVID-19 Vaccination

December 18*, 2020 – CDC has identified 6 case reports of anaphylaxis following Pfizer-BioNTech vaccine meeting Brighton Collaboration criteria for anaphylaxis
–Cases were Brighton Collaboration levels 1 or 2
–Additional case reports have been reviewed and determined not anaphylaxis

Cases occurred within recommended observation window and were promptly treated

One case had a history of anaphylaxis following rabies vaccination

All suspect cases were notified through VAERS or CDC notification processes

These case reports are undergoing/will undergo clinical case review by CISA

December 19** –272,001 doses of vaccine have been administered

CDC Actions Following Reports

Close coordination with FDA

Discussions with CISA investigators, NIH, Medicine and Healthcare products Regulatory Agency (UK), Allergy/Immunology experts, and other partners
Published Interim Considerations:

Preparing for the Potential Management of Anaphylaxis at COVID-19 Vaccination Sites (https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/info-by-product/pfizer/anaphylaxis-management.html)

V-safe Active Surveillance for COVID-19 Vaccines

Auszug:

Health impact Events by Dec, 18th:

3,150 people are unable to perform normal daily activities, unable to work, required care from doctor or health care professional

Das Originaldokument kann unter nachfolgendem Link eingesehen und/oder downgeloaded werden

CDC-Report