Drosten-Papier in der Kritik: Experten finden zehn schwerwiegende Fehler im PCR-Testverfahren
Veröffentlicht: 7. Dezember 2020 Abgelegt unter: COVID-19-Pandemie, PCR (real-time reverse transcriptase), Presstitution, TESTs | Tags: Corman_Drosten Überprüfungsbericht, OB Jürgen Dupper, PCR-Testprotokoll, Positivitätsrate Hinterlasse einen KommentarDrosten-Papier in der Kritik:
Experten finden zehn schwerwiegende Fehler im PCR-Testverfahren
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Die PCR-Tests gelten weltweit als Hauptverfahren für das Testen auf das Coronavirus. Einige Experten zweifeln jedoch an der Aussagekraft der Methode. Ein irischer Wissenschaftsjournalist geht dem Problem auf den Grund und zählt „zehn Todsünden“ der PCR-Tests auf.
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Zehn Todsünden
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Zu den schwerwiegenden Fehlern, die das PCR-Testprotokoll vollständig ungültig machen, gehören, dass der Test
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• aufgrund eines fehlerhaften Primeraufbau nicht spezifisch ist;
• enorm variabel ist;
• nicht zwischen dem gesamten Virus und viralen Fragmenten unterscheiden kann;
• keine positiven oder negativen Kontrollen hat;
• keine Standardarbeitsanweisung hat; und
• wahrscheinlich keinem ordentlichen Peer-Review unterzogen wurde.
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Man fragt sich, ob an der Studie überhaupt etwas richtig war.
Aber Moment mal: es wird noch schlimmer. Wie bereits erwähnt, wurde nie ein Schwellenwert für die Positivitätsrate identifiziert. Aus diesem Grund haben die Labore 40 Zyklen durchgeführt, was eine größere Anzahl von Fehlern fast garantiert – laut einigen Studien bis zu 97 Prozent.
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Das Interessanteste ist jedoch, dass unter den Autoren der originalen Studie mindestens vier Personen schwerwiegende Interessenkonflikte haben. Zwei von ihnen sind Mitglieder der Redaktion einer Zeitschrift mit dem gruseligen Namen Eurosurveillance, die das Papier veröffentlicht hatte. Und mindestens drei von ihnen sind auf der Gehaltsliste der ersten Unternehmen, die PCR-Tests durchführen!
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PCR-Tests, die auf dem Corman-Drosten-Protokoll basieren
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CORMAN/DROSTEN Überprüfungsbericht
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Anmerkung:
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Im Lichte dieser Pandemie sei daran erinnert, dass die schärfste Waffe um all solche Vorgänge einzuordnen der gesunde Menschenverstand ist, was viele „Unbewaffnete“ wohl nicht akzeptieren möchten und gerne mit kritikloser Verve die allseits verkündeten Wahrheitsbotschaften nachbeten.
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Um an der Stelle nicht vorsätzlich missverstanden zu werden sei hier ausdrücklich betont, dass jedes Ableben von Menschen, welches nachweislich durch Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eindeutig auf CoVid-19 bestimmen lässt für die Angehörigen ebenso schmerzvoll ist, wie wir dies mit rund 25,000 Verstorbenen während der ausserordentlich starken Grippewelle 2017/18 -ohne fragwürdige Lockdowns- erleben mussten, ganz zu schweigen von den jährlichen Sterbefällen, die auf Krankenhauskeime zurückzuführen sind.
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Betrachtet man die gefühlt zunehmenden Ressentiments der Bevölkerung gegenüber den verfassungsfeindlichen Lockdowns, welche zweifellos schwerwiegende wirtschaftliche Schäden und Wechselwirkungen anrichten, sollte man keineswegs mit politisch-medialer Gift-und Galle-Methodik reagieren, sondern insbesondere den mit gefühlt schlüssigen Argumenten gegen die mediale Deutungshoheit diskutierenden Ärzte und Virologen (spannend auch die Akteure des Corona-Ausschuss) in öffentlichen Live-Diskussionen zu Wort kommen lassen.
Warum dies nicht geschieht und wir weiterhin mit der täglichen Ziehung der Corona-Zahlen genervt werden, die nach Auskunft des RKI sowohl Zahlen von „verstorben an“ als auch „verstorben mit“ enthält, lässt bei vielen Menschen die es gewohnt sind faktenbasiert zu analysieren unbeantwortete Fragen offen.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge/Informationen
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04. Dezember 2020 – Der ABDA-Talk mit Jens Spahn und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt
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Spahn erklärte ab Minute 23:00:
„Die Frage, wie wird in Apotheken auf das Thema reagiert … hat einen Rieseneinfluss auf die Impfbereitschaft.“
Der Gesundheitsminister möchte für eine «positive Grundstimmung werben», denn Impfen sei Fortschritt.
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ABDA-Präsident Friedemann Schmidt wurde noch deutlicher. Er forderte Apothekerinnen und Apotheker auf, keine Bedenken bezüglich der Impfstoffe zu äussern. Zu der Frage, ob auch in Apotheken Covid-19-Impfungen stattfinden werden, sagte Schmidt (ab Minute 34:00):
„Ich glaube nicht, dass wir (2021) ins Spiel kommen müssen, weil die Impfquote hoffentlich hoch genug sein wird. Das kann in ein paar Jahren anders aussehen, wenn wir Covid-19-Regelimpfungen haben.“
An dieser Stelle würgt Jens Spahn den Redefluss des Verbandsfunktionärs ab. Augenscheinlich passte dem Gesundheitsminister diese Zusatzinformation nicht.
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Die Organisation Corona Transition führt dazu weiter aus:
„Eine ähnliche Aufforderung, Bedenken über mögliche Impfrisiken zu minimieren, kommt vom Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. In einem Schreiben, das Corona Transition vorliegt, richtet sich Dupper mit folgenden Worten an die Ärzteschaft:“
„Damit die Impfaktion, die ja auf Freiwilligkeit beruht, erfolgreich sein wird, muss eine hohe Akzeptanz und Impfbereitschaft in der breiten Bevölkerung erreicht werden. Wir möchten Sie deshalb bitten, bei Ihrer täglichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten die Vorbehalte, die sicherlich aufgrund der noch dürftigen Informationslage zu den neuartigen Impfstoffen in gewissem Masse nachvollziehbar sind, im Rahmen Ihrer Beratungsfunktion zu reduzieren. Nur durch eine hohe Impfakzeptanz kann das Virus wirksam bekämpft und eingedämmt werden.“
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09.Dezember 2020 – Destatis Sonderauswertung Corona-Sterbefälle 2016-2020
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Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland … by the way, mit manch interessanten Überraschungen beim Vergleich der Zahlen zwischen 2016-2020