Größte Giftmülldeponie der Welt kokelt seit zwei Monaten vor sich hin

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Größte Giftmülldeponie der Welt kokelt seit zwei Monaten vor sich hin
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Mitten in Täuschland, ca. 60 km südöstlich von Kassel,liegt in 700 Meter Tiefe auf einer Fläche von mehreren Tausend Fußballfeldern ein Sortiment von bislang drei Millionen Tonnen brisanter Stoffe.
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Für deren Lagerung hat die K+S-Tochter Entsorgung GmbH einen Langzeitsicherheitsnachweis über 10.000 Jahre berechnet, der allerdings bereits nach wenigen Jahren im Praxistest widerlegt wurde.
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Was dort unten landet, soll nie mehr nach oben, sondern irgendwann im langsam zusammensackenden Steinsalz auf ewig begraben sein.
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Was brennt, weiß so genau niemand, löschen kann es auch niemand und für die Bevölkerung besteht natürlich keine Gefahr.
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Natürlich schreibt der HNA-Autor Wolfgang Riek nichts dazu, wie die Deponie 10.000 Jahre bewacht und kontrolliert werden soll und vor allem, wer das bezahlt.
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Dies mag bei einigen Gleichgültigen schlechterdings Achselzucken auslösen, schließlich wird niemand von uns Allen, auch nicht unsere Kinder und Enkel dafür zur Kasse gebeten werden, und die Natur wird es im Verlauf der Jahrtausende schon irgendwie richten, oder ?
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Gab es da nicht mal eine ökologisch orientierte Partei, die sich zwischenzeitlich in ideologischem Gesinnungsterror übt, statt konkrete Lösungsvorschläge für solche Umweltkatastrophen zu erarbeiten ?
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Vielleicht wäre es hilfreich, solche Gestalten samt all ihrer Institutionen in das Giftmüll-Paradies umzusiedeln, wobei man die „Engelsgleiche“ im Kanzleramt samt Spießgesellen gleich mitnehmen könnte.
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Ihr Oeconomicus
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Ausbeutung in Deutschland !!

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Ausbeutung in Deutschland !!
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„Sklaven und Zwangsarbeiter gibt es bei uns nicht“, denken viele.
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Die Zustände in asiatischen Textilfabriken, auf den Kakao – und Kaffeeplantagen oder in den Käfigen von Shrimp-Fischern im Pazifik sind auch hierzulande inzwischen bekannt.
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Aber Sklaverei direkt vor unserer Haustür? Gibt es das? Und wenn ja: Profitieren wir etwa alle davon?
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Spurensuche in Deutschland nach Menschen, die wie Sklaven behandelt werden.
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Die Macher der Doku treffen auf Schlachtarbeiter, Pflegekräfte privater Haushalte, Frauen, die nach Deutschland verkauft und prostituiert wurden, und Flüchtlinge, die in Gefahr sind, Deutschlands nächste Schattenarbeiter zu werden.
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Es werden Formen von illegaler Beschäftigung beschrieben und anhand von Interviews mit Betroffenen, Helfern, Polizisten und Experten die Grenze zwischen schlecht bezahlten Jobs, Menschenhandel und moderner Sklaverei herausgearbeitet.
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Papst Franziskus hat den Menschenhandel als „eine schädliche Plage, unwürdig einer zivilen Gesellschaft“ bezeichnet und zur Abschaffung der Sklaverei gemeinsam mit Spitzenvertretern anderer Kirchen und Weltreligionen eine Erklärung unterzeichnet. Darin wird jede Form von Menschenhandel als Verbrechen gegen die Menschheit und als moderne Form der Sklaverei verurteilt, eingeschlossen Zwangsarbeit, Zwangsprostitution und Organhandel.
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Nach Einschätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation leiden weltweit 20,9 Millionen Menschen unter Zwangsarbeit. Hinzu kommen laut Hilfsorganisationen mehr als 100 Millionen Menschen, die in Sklaverei-ähnlichen Verhältnissen leben. Auch der Kinderhandel nimmt laut UNICEF weltweit zu.
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Und Europa?
500.000 Menschen seien hierzulande von Zwangsarbeit betroffen, so schätzt der Europarat.
Die Doku versucht verauszufinden wie das System der Ausbeutung funktioniert und wer letztlich die Profiteure dieser Schattenwirtschaft sind.
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Willy Wimmer zu Syrien: „EU ist mit britischen und französischen Spezialeinheiten dort unterwegs“

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Willy Wimmer zu Syrien:
„EU ist mit britischen und französischen Spezialeinheiten dort unterwegs“
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Willy Wimmer zur aktuellen Situation in Syrien und die Äußerung Mogherinis beim Ministerratstreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) in Hamburg.
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Sie hatte dort behauptet, die EU sei die einzige Partei, die in Syrien humanitäre Hilfe geleistet hätte.
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Diese Aussage bewertet Wimmer als „aberwitzig“
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korrespondierend:
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OSZE-Ministerratstreffen in Hamburg am 08./09.Dezember 2016
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OSZE-Ministertreffen endet ohne gemeinsames Schluss-Kommunique
Das OSZE-Ministertreffen ist ohne eine gemeinsame Abschlusserklärung zu Ende gegangen, da sich die 57 Mitgliedsländer nach zweitägigen Beratungen offensichtlich nicht auf eine einheitliche Linie verständigen konnten oder wollten.
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In einer ersten Bilanz mahnte Außenminister Steinmeier, die OSZE müsse „effektiver und handlungsfähiger“ werden.
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Mit Blick auf Herausforderungen wie Terrorismus und Cyber-Kriminalität warnte er vor „nationalen Alleingängen“.
Irgendwie kommt dieser grundsätzliche Hinweis mindestens 15 Monate zu spät und wäre vor Merkels umarmender Einladung an die Neu-Siedler dringend notwendig gewesen!
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Ihr Oeconomicus
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Steinmeiers Abschluss-Pressekonferenz:
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Schlagabtausch zwischen Mogherini und Lawrow beim OSZE-Treffen in Hamburg
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Einzelbeiträge der Außenminister am 08.12.2016
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Eröffnungsrede von Frank Walter Steinmeier:
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