Martin Schulz flieht vor seinem Scheitern

Martin Schulz flieht vor seinem Scheitern
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Vor zwei Wochen hatten wir bemerkt, daß Martin Schulz in Brüssel bereits auf gepackten Koffern saß. Nun ist es offiziell, er flüchtet noch vor dem Zusammenbruch der Eurozone nach Berlin. Wenn sein Lebenswerk zerfällt, sein bisheriger Lebenszweck ruiniert wird, will er nicht vor den Kameras stehen müssen, um sein Scheitern auch noch zu erklären und einzuräumen. Er wird aus der Ferne zuschauen und so tun, als hätte er die mit dem Desaster nichts zu tun. Komme aus dem Brüssel, ein Sprung ist in der Schüssel, Juncker hab ich nie gekannt, meine Akten sind verbrannt…
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Denn in knapp zwei Wochen am 4. Dezember wird von den Bürgern das Ende der EU eingeleitet, jener snobistischen und elitären Gemeinschaft wie wir sie kennen. Wie der großmäulige Martin Schulz sie perfekt verkörpert hat. Die Italiener werden die von Ministerpräsident Renzi vorgeschlagenen Verfassungsänderungen ablehnen und Renzi damit in Neuwahlen treiben, die er verlieren wird.
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Wolfgang Prabel
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