EU-emergency meeting in reponse to TRUMPs victory
Veröffentlicht: 14. November 2016 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, DONALD TRUMP - 45th President of the United States of America (Inauguration 20.01.2017), EU-emergency meeting in reponse to TRUMPs victory, Nigel Farage epic speech (2016_08_24 - Jackson/Mississippi) | Tags: Friends of Europe 2 Kommentare.
EU-emergency meeting in reponse to TRUMPs victory
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Trump’s move infuriated members of Europe’s fraying core, with Carl Bildt, the former Swedish prime minister, tweeting:
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“If Trump wanted to look statesmanlike to Europe,
receiving Farage was probably the worst thing he could [do].”
Irgendwie werde ich das dumme Gefühl nicht los, dass bei der Wahl durch die Wahlmänner doch noch „Killiary“ gewinnt.
So habe ich an verschiedenen Stellen gelesen, dass Clinton und Soros daran arbeiten die Wahlmänner „umzudrehen“.
Das würde auch erklären warum die Politmischpoke EU-weit und deren Sprachrohe, die MSM, weiter gegen Trump hetzen.
Denn sollte Trump endgültig zum Präsidenten gewählt werden, muss diese Politmischpoke schließlich mit ihm zusammenarbeiten. Da hängt man sich doch nicht so aus dem Fenster.
Es sein denn man weiß dass Trump doch nicht zum Präsidenten gewählt werden wird.
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Ich kann diese Sorge durchaus verstehen.
Das Electoral College wird am 19. Dezember in allen Bundesstaaten in geheimer Wahl ihr Votum abgeben, das offizielle Ergebnis wird am 20. Dezember verkündet.
In 24 Bundesstaaten (Stand 2016) sind die Wahlmänner frei in ihrer Entscheidung für einen Kandidaten, könnten also auch entgegen dem Wählerwunsch abstimmen.
In 26 Bundesstaaten und Washington D.C. sind die Wahlmänner indes per Gesetz – und zusätzlich oft per Gelöbnis an den Staat oder ihre Partei – dazu verpflichtet, nur für einen bestimmten Kandidaten abzustimmen; in Virginia könnte der Gesetzestext allerdings auch als Empfehlung (nicht als Gebot) gelesen werden.
In der Praxis werden in jedem Staat nur die Unterstützer eines Präsidentschaftskandidaten als Wahlmänner bestimmt.
Ein Wahlmann, der entgegen dem Wählerwunsch abstimmt, wird als faithless elector bezeichnet. Obwohl es bereits mehrfach Wahlmänner gab, die entgegen dem Wählerwillen in ihrem Bundesstaat abgestimmt haben, wurde dadurch noch nie das Endergebnis einer Präsidentschaftswahl beeinflusst.
Nimmt man nun an, dass das Votum der Wahlmänner nicht das Wahlergebnis der Wähler abbildet, mag ich mir die daraus resultierenden Konsequenzen lieber nicht vorstellen !!
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