Erstes Telefonat zwischen Putin und Trump

Erstes Telefonat zwischen Putin und Trump
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Wladimir Putin und der künftige US-Präsident Donald Trump haben sich in einem ersten Telefonat für bessere Beziehungen zwischen ihren Ländern ausgesprochen.
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Wie aus dem Kreml zu hören ist, seien sich beide dahingehend einig gewesen, dass das gegenwärtige Verhältnis äusserst unzufriedenstellend sei.
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Den Angaben zufolge vereinbarten Trump und Putin, ihre Telefonkontakte fortzusetzen und alsbald ein persönliches Treffen zu arrangieren.
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Auf der Grundlage von „Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten“ erkärte sich der Russische Staatspräsident bereit, mit der neuen US-Administration einen partnerschaftlicen Dialog zu führen.
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Wie aus dem Kreml weiter berichtet wurde, habe man bei dem Telefonat auch über Syrien gesprochen und wolle mit gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus vorgehen.
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Bleibt zu hoffen, dass sich die Kontakte auch weiterhin konstruktiv entwickeln und damit die einschlägigen Kriegshetzern in Berlin, Brüssel und elsewhere, eine deutliche friedensorientierte Lektion erteilt wird.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende updates:
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17.11.2016
Neue Details zum Inhalt von Putin-Trump-Telefonat bekannt
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15.11.2016
Brüssel nach Putin-Trump-Telefonat in Panik
Das Telefonat zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und seinem künftigen US-Amtskollegen Donald Trump hat eine neue Ära der bilateralen Beziehungen eingeleitet – und bei der EU Panik ausgelöst, wie die Zeitung „The Daily Express“ berichtet.
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SputnikNews
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15.11.2016
Trump and Putin to JOIN FORCES against Islamic State following breakthrough phone call
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Holzkirchen: Asylbewerber-Unterkunft geräumt

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Holzkirchen:
Asylbewerber-Unterkunft geräumt
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Die Container an der Erich-Kästner-Straße in Holzkirchen werden geräumt. Der Grund: Das Landratsamt hält dort einen Großputz für zwingend notwendig.
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Im Herbst 2014 zogen die ersten Asylbewerber in die Wohncontainer an der Erich-Kästner-Straße in Holzkirchen ein. Insgesamt haben dort gut 49 Bewohner Platz.
Momentan leben laut Birger Nemitz, Pressesprecher im Landratsamt Miesbach, dort 34 Personen.
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„Diese müssen bis Ende November ausziehen, senn die Container werden grundgereinigt“
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erklärt er gegenüber unserer Zeitung.
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Merkur
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US-Kongress: Ermittlungen gegen Hillary Clinton werden fortgesetzt

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US-Kongress:
Ermittlungen gegen Hillary Clinton werden fortgesetzt
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In Bezug auf die Sachaufklärung im Fall der ehemaligen Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin der Vereinigten Staaten, Hillary Clinton, teilte der Chef des Aufsichtsausschusses im US- Repräsentantenhaus, Jason Chaffetz, mit, dass sie „unbedingt“ fortgesetzt wird.
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„Das ist der wohl größte Sicherheitsverstoß in der Geschichte des US-Außenministeriums.
Es gibt Dutzende Menschen im inneren Kreis (von Clinton), die wir überwachen“

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korrespondierend:
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Clinton-Dossier by Judical Watch
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NGO mit Verbindungen zu Clinton und Soros wiegelt zu Anti-Trump-Protesten auf

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NGO mit Verbindungen zu Clinton und Soros wiegelt zu Anti-Trump-Protesten auf
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Eine der einflussreichsten Organisationen hinter den Anti-Trump-Demonstrationen in den USA ist „Move On“. Die Webseite der NGO ruft zum Protest gegen den gewählten Präsidenten auf.
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Die Organisation unterhält laut den Podesta-Email-Leaks signifikante Beziehungen zum umstrittenen Clinton-Unterstützer und Milliardär George Soros.
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RT-Reporterin Gayane Chichakyan geht den Anschuldigungen nach.
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RT
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Putins Entspannungsvorschlag an Trump versetzt NATO in Panik

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Putins Entspannungsvorschlag an Trump versetzt NATO in Panik
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Wladimir Putin will Donald Trump für eine neue Entspannungspolitik gewinnen.
Die könnte ganz einfach erreicht werden, wenn der frisch gewählte US-Präsident die US- und NATO Truppen, die an die russische Grenze verlegt wurden, wieder zurückzieht.
Bei europäischen Trans-Atlantikern löst diese „Gefahr“ bereits Panik aus.
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Sputnik-News
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Union unterstützt Steinmeier als Nachfolger Gaucks

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Union unterstützt Steinmeier als Nachfolger Gaucks
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Für so manchen Beobachter von Steinmeiers volldiplomatischen Ergüssen zu dem gewählten US-Präsidenten erscheint die Einigung auf den amtierenden Außenminister zum Einzug ins Schloss Bellevue wie eine demokratische Ohrfeige.
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Zwar wird die finale Wahlentscheidung durch die Bundesversammlung getroffen, jedoch werden die Stimmen lauter, die einen solchen Vorgang als xenokratisch, oder etwas abgeschwächt als demokratische Alibiveranstaltung ansehen.
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Wie wir erneut erleben müssen, wird der entsprechende Kandidat durch die hierokratische Partei-Priesterschaft ausgekungelt, womit alternative Vorschläge seitens der Bürgerschaft von vornherein chancenlos sind.
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Ein auf diesem Weg (voraus)gewählter Kandidat kann m.E. niemals den Anspruch erheben, der Bundespräsident aller Bürgerinnen und Bürger zu sein.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierend:
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Zufriedenheit in der SPD – Unzufriedenheit in Sozialen Medien
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zur Erinnerung:
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EU-emergency meeting in reponse to TRUMPs victory

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EU-emergency meeting in reponse to TRUMPs victory
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Trump’s move infuriated members of Europe’s fraying core, with Carl Bildt, the former Swedish prime minister, tweeting:
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“If Trump wanted to look statesmanlike to Europe,
receiving Farage was probably the worst thing he could [do].”
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Zwischenbemerkung:
„Alter Schwede“ ist das aber eine Schmach, dass in TRUMPs Team das wichtigtuerische Mitglied einer skandinavischen Adelsfamilie nicht bekannt ist!
Dies schmerzt wohl um so mehr, da Bildt dem hardcore Atlantikernetzwerk im Board of Trustees von Friends of Europe angehört.
.. and by the way Mr. Bildt:
It seems that neither the President-elect nor his team-members really care about your disruptive opinion!
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Ihr Oeconomicus
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As the FT adds, British foreign secretary Boris Johnson dropped out of the Brussels meeting, with officials arguing that it created an air of panic, while French foreign minister Jean-Marc Ayrault opted to stay in Paris to meet the new UN secretary-general.
Hungary’s foreign minister boycotted the meeting, labeling the response from some EU leaders as “hysterical”.
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Johnson’s refusal to attend will add to an already difficult relationship with his German counterpart Frank-Walter Steinmeier, who has told colleagues that he cannot bear to be in the same room as the British foreign secretary.
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In short: total chaos.
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ZeroHedge
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Die nächsten Dominosteine:
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