Bill Clintons „Operation Gatekeeper“

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Bill Clintons „Operation Gatekeeper“
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Die Operation Gatekeeper war eine 1994 von der US-Regierung unter Bill Clinton umgesetzte neue Kontrollstrategie zur Eindämmung der Migrantenströme im San Diego-Sektor der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko.
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Ziel der Strategie war die Verringerung der unerlaubten Einwanderung in die Vereinigten Staaten, die Verschiebung der Migrantenströme nach Osten und die Erhöhung des Risikos der Festnahme von Migranten ohne Einreisevisum bzw. Aufenthaltstitel, was durch eine erhebliche Aufstockung von Personal und Ausstattung der Grenzschutzbehörden sowie stärkere bauliche Sicherungen der Grenze erreicht werden sollte.
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Die Operation wurde vom Center for Low Intensity Conflict (CLIC), einer Behörde des US-Verteidigungsministeriums, entwickelt, am 17. September 1994 durch U.S. Attorney General Janet Reno bekanntgegeben und zwei Wochen später, am 1. Oktober 1994 umgesetzt.
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Inhaltsverzeichnis
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korrespondierend
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17.05.2010
Die „Mauer“ zwischen USA und Mexiko
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Oktober 1998
Kritische Bilanz von Nichtregierungsorganisationen zu vier Jahren „Operation Gatekeeper“

Die Macht hinter dem Präsidenten

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Die Macht hinter dem Präsidenten
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Diese Männer sind hautnah dabei, wenn Geschichte geschrieben wird:
Die Stabschefs im Weißen Haus sind nicht nur zuständig für die Verwaltung des Personals, sondern oft auch engste Vertraute des amerikanischen Präsidenten. Deshalb werden sie häufig als zweitmächtigste Männer in Washington bezeichnet.
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Außerdem sind die „White House Chiefs of Staff“ Hüter zahlreicher Geheimnisse:
Welcher Moment in der Amtszeit von Lyndon B. Johnson löste fast einen Atomkrieg aus?
Wie gingen Ronald Reagans Stabschefs mit den Forderungen von Nancys Astrologen um?
Und was verursachte angeblich Dick Cheneys ersten Herzinfarkt?
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Zahlreiche Interviews mit den mächtigsten Männern Amerikas, darunter Jimmy Carter und George H.W. Bush sowie den ehemaligen Stabschefs Donald Rumsfeld, Dick Cheney und Rahm Emanuel liefern spannende Einblicke. Die vierteilige Dokumentation blickt hinter die Kulissen des Weißen Hauses und beleuchtet einen der härtesten Jobs der Welt.
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http://www.filmon.com/channel/phoenix

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Oppermann: „Keine gemeinsamen Grundwerte mit Trump“

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Oppermann:
„Keine gemeinsamen Grundwerte mit Trump“
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SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hofft auf einen Sieg von Demokratin Hillary Clinton und meint, dass ihre Wahl „das deutlich kleinere Übel“ sei.
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Sollte hingegen Donald Trump das Rennen machen, würde das die Beziehungen zwischen den USA und Europa sowie das deutsch-amerikanische Verhältnis schwer beschädigen.
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Wie schön, dass Oppermann zugleich noch eine Steilvorlage lieferte:
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«Wir haben keine gemeinsamen Grundwerte mit Donald Trump»
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Wäre bei Oppermann eine ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstreflektion vorhanden, hätte er erkennen können, dass die Abkehr deutscher Wähler von der SPD genau damit zu tun hat, dass die einstmals vorhandenen gemeinsamen Grundwerte von Politleuchten wie ihm in die sprichwörtliche Tonne gehauen wurden.
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Ihr Oeconomicus
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FBI-Chef James B. Comey ist offenbar angezählt

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FBI-Chef James B. Comey ist offenbar angezählt
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Wie Daily Mail unter Berufung auf eine Quelle im Weißen Haus berichtet, hat Barack Obama seinen Chefberater Valerie Jarrett wegen möglicher Folgen der Entlassung des FBI-Chefs James B. Comey konsultiert .
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Jarrett zufolge sollte der FBI-Chef wegen eines „schlecht durchdachten und unberechenbaren Eingriffs in die US-Wahlen“ gefeuert werden.
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Diese Nummer zeigt eindrucksvoll auf, dass gewisse Leute offenbar glauben, über dem Gesetz zu stehen und ihren Einfluss gnadenlos gegen Jedermann, der versucht, den vermeintlichen Heiligenschein zu beschädigen, einsetzen.
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Ihr Oeconomicus
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