„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
Als freier und unabhängiger Abgeordneter des österreichischen Nationalrats, als vorausdenkender und kulturbewusster Europäer und als Bürger Ihres Nachbarstaates Österreich komme ich meiner weltanschaulichen Überzeugung und einer zutiefst im Herzen empfundenen Verpflichtung nach und ersuche Sie höflichst, als Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland zurückzutreten.
Natürlich kann ich diese meine Bitte auch umfassend begründen: Ihre Migrationspolitik hat Deutschland und Österreich bisher leider nur gravierende Nachteile gebracht. Die noch kommenden und weitreichenden negativen Auswirkungen Ihrer politischen Entscheidungen sind heute noch gar nicht absehbar.
Ich habe lange und oft darüber nachgedacht und mit vielen Bürgern, politisch tätigen Kollegen und Experten das Thema diskutiert und wir kamen immer wieder zum selben Ergebnis: Wer sich rational und redlich mit der seit einem Jahr alles überschattenden Migrationskrise auseinandersetzt, erkennt leider keinen Nutzen und keinen im Sinne Deutschlands und Österreichs wirksamen Zweck in Ihrem politischen Handeln als Kanzlerin.
Zum Leidwesen sehr vieler Europäer sind Sie aber offenbar von Ihrer Linie grundsätzlich nicht abzubringen, das kann man in Ihren sämtlichen aktuellen Stellungnahmen nachlesen. Alle Ihre politischen Kritiker, auch und vor allem aus den Reihen der CDU und der CSU sowie die vielen ausländischen Politiker (inklusive unseres Außenministers Kurz aus der CDU-Schwesterpartei ÖVP), die Ihre Meinung nicht teilen, Ihre politische Haltung höchst problematisch und wie Kurz sogar falsch finden, konnten Ihre Positionen bisher nicht wirklich ändern. Das ist sehr schade und eben nur mehr mit der eindringlichen und ernsten Bitte um Ihren Rücktritt zu beantworten.
Kein Mensch (außer jenen, die viel Geld mit der gegenständlichen Krise verdienen) kann einen spürbaren Vorteil aus Ihrer Politik ziehen und niemandem, keinem Staat und keinem Migranten, wird damit wirklich und nachhaltig geholfen. Unsere beiden Staaten sind durch die Migrationskrise vielmehr auch in eine innere klimatische Krise geraten und die gesellschaftliche Gesamtlage ist erkennbar angespannt. Als langjährig politisch verantwortliche Person ist Ihnen offenbar nicht mehr bewusst, dass Politik prinzipiell einfach nur dazu da ist, den Menschen zu dienen und zu nützen und ihre Kultur, ihre Lebensweise und die von den Staaten aufgebauten Strukturen und Lebensräume zu schützen.
Auch die vielen Ankömmlinge, die unsere beiden Staaten nun bevölkern, haben mittelfristig keine guten Aussichten. Ihnen nützt diese Ihre Migrationspolitik auf lange Sicht ebenfalls nicht. Und den Herkunftsländern schadet es sowieso, wenn junge und kräftige Menschen ihre Heimat in großer Zahl verlassen. Freilich geht es diesen vielen jungen Männern (und den wenigen mitgekommenen Frauen und Kindern) zunächst einmal gut bei uns, sie werden ja auf unsere Kosten rundum versorgt.
Doch auch diese Besserstellung der Fremden wird nur von kurzer Dauer sein. Denn wer soll das alles langfristig wie, warum und mit welchen Ziel bezahlen?
Sehr geehrte Frau Bundeskanzler, Sie behaupten immer wieder, dass die Migranten uns einmal ökonomisch und gesellschaftlich nützlich sein werden und dass ein gutes Miteinander möglich sein wird. Aber stichhaltige ökonomische Berechnungen gehen längst davon aus, dass es keinen wirtschaftlichen Benefit für Deutschland und Österreich geben wird – im Gegenteil, die Kosten werden alle bisherigen Vorstellungen dramatisch übersteigen. Die Sozialbudgets werden diese Kosten nicht sehr lange tragen können.
Die von Ihnen eingeladenen und in hellen Scharen zu uns gekommenen Migranten sind entgegen den ursprünglichen Ansagen schlecht oder gar nicht ausgebildet, können natürlich die deutsche Sprache weder in Wort noch Schrift, haben völlig andere Moral- und Wertvorstellungen als Deutsche und Österreicher und viele bringen einen kulturell fixierten Arbeitsethos mit, der dem unserem nicht vergleichbar ist. Sie sind daher im Grunde schon jetzt dazu verurteilt, in den rasch wachsenden Parallelgesellschaften ein wenig erfreuliches Leben zu führen.
Das Aggressionspotenzial der Ankömmlinge wächst dadurch ständig, das beweisen zahlreiche Berichte aus Asylwerber- und Migrantenunterkünften. NoGo-Areas sind in größeren Städten längst Realität. Wir wissen auch aus Migrations-Studien, dass Integration grundsätzlich nur funktionieren kann, wenn die Fremdpopulationen nicht zu groß werden. Davon kann aber keine Rede mehr sein, die kritischen Zahlen sind längst überschritten und Abhilfe würden nur Abschiebungen im großen Stil bringen. Aber auch das ist etwas, was in Ihrer Politik nicht sichtbar enthalten ist.
Der von Ihnen favorisierte sogenannte „Türkei-Deal“ funktioniert nur in höchst bescheidenem Maße. Dafür sind Sie gegen die bisher einzig wirksame Aktion: Nämlich die Schließung der Balkan-Route. All Ihre Ankündigungen vom Schutz der Außengrenze und der gemeinsamen europäischen Lösung sowie die hanebüchenen und von vielen Staaten abgelehnten „Flüchtlingsquoten“ sind nur Willenserklärungen – geschehen ist bisher de facto nichts. Nur der Problemdruck wird ständig größer.
Auch in der Kulturfrage, in den Fragen des Umganges miteinander und der gegenseitigen Wertschätzung wachsen die Probleme stetig. Köln muss hier nicht mehr zitiert werden, das ist alles hinlänglich bekannt und ich muss auch die Frage der Radikalisierung nicht mehr bemühen. Hierzu erscheinen nahezu täglich Analysen von Experten, die den meisten Menschen zu denken geben und Anlass zu berechtigter und große Sorge sind. Der „Clash of Cultures“ ist längst im Gange und Sie haben bisher kein glaubhaftes Rezept vorgelegt, wie die drohenden Konflikte zu entschärfen wären. Mit den üblichen Standardfloskeln wie der Forderung nach Offenheit, Respekt und Toleranz oder der Empfehlung, aufeinander zu zu gehen, ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen.
Gerne bemühen Sie in Ihren Ansprachen und Statements auch die Menschlichkeit und die besondere Verpflichtung, die Deutschland hätte. Aber es ist nicht menschlich, Gesetze im Namen der Humanität zu ignorieren, die Grenzen willkürlich zu öffnen, hunderttausende illegale Migranten anonym ins Land zu lassen und das eigene Staatsvolk und das Nachbarland einem enormen und gar nicht mehr abschätzbaren Risiko auszusetzen.
Und es gibt keine wie immer geartete Verpflichtung, unkontrolliert fremde Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis in großer Zahl ins eigene Land strömen zu lassen. Diese angebliche Verpflichtung und die wiederkehrende Rede von der Menschlichkeit sind lediglich Konstrukte, um Ihre wahrhaft desaströse Politik irgendwie zu bemänteln.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, bitte erweisen Sie Ihrem Land (und auch dem unseren) einen wirklich großen letzten Dienst und treten Sie zurück. Machen Sie den Weg frei für eine Person und eine Regierung, die sich der Verantwortung stellt und nun endlich jene Politik ermöglicht, die unsere beiden Länder noch retten kann.
Das deutsche und das österreichische Volk werden es Ihnen danken und die zukünftigen Generationen erst recht.
Mit den besten Grüßen,
Marcus Franz“
Großeinsatz in Chemnitz: Polizei fahndet nach mutmaßlich syrischem Flüchtling
Veröffentlicht: 8. Oktober 2016 Abgelegt unter: Flüchtlingskriminalität, FREISTAAT SACHSEN, Terrorverdacht Hinterlasse einen Kommentar.
Al-Bakr verhaftet !
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Großeinsatz in Chemnitz:
Polizei fahndet nach mutmaßlich syrischem Flüchtling
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Die Polizei fahndet international nach einem jungen Syrer, der in Deutschland einen Sprengstoffanschlag geplant haben soll.
Das LKA veröffentlichte Fotos, auf denen der Mann zu sehen ist – angeblich kam er als Flüchtling ins Land.
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Bei der Durchsuchung einer Wohnung wegen eines geplanten Anschlags hat die Polizei Spuren von Sprengstoff gefunden.
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Nach Informationen von Focus-Online geht der Verfassungsschutz davon aus, dass Albakr einen Sprengstoffanschlag auf einen deutschen Flughafen plante.
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Focus-online
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Polizei warnt Bevölkerung vor flüchtigem Terrorverdächtigen
aktuelle Tweets der Polizei Sachsen
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korrespondierende Informationen:
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Offener Brief des Nationalratsabgeordneten Dr. Franz an Frau Merkel
Veröffentlicht: 8. Oktober 2016 Abgelegt unter: ÖSTERREICH, Dr.med. Marcus Franz (seit 2013 Nationalratsabgeordneter - Freier Mandatar), Nationalrat (Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments) 4 Kommentare.
Offener Brief Offener Brief des Nationalratsabgeordneten Dr. Franz an Frau Merkel
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BAMF bringt erwiesene Passfälschungen nicht zur Anzeige
Veröffentlicht: 8. Oktober 2016 Abgelegt unter: BAMF - Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Betrugsverdacht, Flüchtlingskriminalität 3 KommentareBAMF bringt erwiesene Passfälschungen nicht zur Anzeige
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Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erstattet nach der Entdeckung von gefälschten Pässen angeblich so gut wie nie Anzeige. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Sicherheitskreise. Konkrete Nachfragen dazu habe das BAMF nicht beantwortet. Im ersten Halbjahr 2016 überprüfte die Nürnberger Behörde laut „Welt am Sonntag“ insgesamt 217.465 Pässe, Geburtsurkunden oder Führerscheine von Asylsuchenden.
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Bei rund einem Prozent (2.273 Fälle) habe die physikalisch-technische Urkundenuntersuchung des BAMF schwere gerichtsfeste Manipulationen bemerkt. Im Raum stehe damit der Verdacht der Urkundenfälschung. Das kann mit fünf Jahren Gefängnis bestraft werden.
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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) forderte die Behörde auf, künftig bei jedem gefälschten Pass Anzeige zu erstatten.
„Es kann nicht die Aufgabe des BAMF sein, zu entscheiden, ob eine Anzeige angemessen ist oder nicht“
sagte der Vize-Vorsitzende Michael Böhl.
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Contra-Magazin
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WikiLeaks macht ernst: Weitere E-Mails der Clinton-Kampagne veröffentlicht
Veröffentlicht: 8. Oktober 2016 Abgelegt unter: HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), POTUS-ELECTION (08.NOV 2016), presumable HBC fraud-cases, WikiLeaks | Tags: Podesta Emails Hinterlasse einen KommentarWikiLeaks macht ernst:
Weitere E-Mails der Clinton-Kampagne veröffentlicht
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Julian Assange hatte es im Vorfeld angekündigt:
WikiLeaks ist im Besitz weiterer vertraulicher E-Mails aus dem Umfeld Hillary Clintons und hat nun begonnen, diese zu veröffentlichen. Erstmals wird so öffentlich, was Clinton in ihren privaten Reden vor Wall Street-Bankern gesagt hat.
[…]
RT
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follow-up, 09.10.2016
WikiLeaks über Clinton: Flugverbotszone wird „viele Syrer töten“
WikiLeaks hat neue E-Mails der der US-Präsidentschaftskandidatin und ehemaligen Außenministerin, Hillary Clinton, von 2013 veröffentlicht. Aus denen geht hervor, dass Clinton für die Etablierung einer Flugverbotszone in Syrien den Tod von zahlreichen Zivilisten in Kauf nahm.
Eines der zahlreichen Probleme, denen sich die Umsetzung einer Flugverbotszone bevor sieht, ist die Notwendigkeit, die „fortgeschrittene“ Luftverteidigung Syriens „auszuschalten“.
Das bemerkte Hillary Clinton in einer Ansprache in der Wall Street. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichte diese Aussagen unter Berufung auf klassifizierte E-Mails der Präsidentschaftsanwärterin. Unsere Raketen, auch wenn es Marschflugkörper sind – wir werden unsere Piloten keinen Risiken aussetzen – werden viele Syrer töten“, räumte Clinton ein.
Daraufhin äußerte sie ihre Sorge, dass die „Intervention, von der die Menschen leichthin reden“, zu einer vollwertigen „Beteiligung der USA und NATO, wo viele Zivilisten sterben“, führen würde.
[…]
RT
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korrespondierende Beiträge
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Übersicht der auf facebook veröffentlichten updates
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ZeroHedge:
Bernie Sanders Supporters Furious Over Hillary’s Leaked Wall Street Speeches
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Auszug:
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WikiLeaks series on deals involving Hillary Clinton campaign Chairman John Podesta. Mr Podesta is a long-term associate of the Clintons and was President Bill Clinton’s Chief of Staff from 1998 until 2001. Mr Podesta also owns the Podesta Group with his brother Tony, a major lobbying firm and is the Chair of the Center for American Progress (CAP), a Washington DC-based think tank.
Read The Podesta Emails, Part 1: John Podesta and The Uranium One Story
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HRC Paid Speeches
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HRC Speech Flags
sehr detaillierte Fundgrube – PDF 72 Seiten
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frühere WikiLeaks-Enthüllungen
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16.07.2016
Dunkler Fleck in der Bilanz als Aussenministerin
Der wahre Skandal um Hillary Clinton
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08.01.2016
Deklassifizierte E-Mails von Clinton decken neue Motive für Libyen-Invasion auf
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Die kürzlich freigegebene E-Mail-Korrespondenz der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton werfen ein neues Licht auf die westliche Invasion des nordafrikanischen Staates. So wird in den zuvor klassifizierten E-Mails vom März 2011 vor den enormen Goldreserven Gaddafis und seinem Plan, mittels dieser Reserven eine panafrikanische Währung aufzubauen, um in dieser Region mit dem US-Dollar zu konkurrieren, gewarnt.
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