„Einheits“-Bühnenstück der Selbstbeweihräucherer in Frauenkirche und Semperoper

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Einheits-Bühnenstück der Selbstbeweihräucherer in Frauenkirche und Semperoper
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Das diesjährige Motto zu den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden lautet:
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„miteinander – zueinander – füreinander – BRÜCKEN BAUEN“
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Da man offenbar nicht in der Lage war, eigene Denkleistungen zu entwickeln, hat man kurzerhand den ersten Teil dieses Mottos von den Organisatoren des an Pfingsten 2016 stattgefundenen Bayrischen Kirchentags der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern entliehen.
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Schaut man sich die bereits stattgefundenen offiziellen Einheits-Bühnenstücke an, erhebt sich die Frage, ob sich dieses miteinander-zueinander-füreinander ausschließlich auf die anwesenden Selbstbeweihräucherer samt der 1200 geladenen Gäste beziehen mag.
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Die Brücken zum Volk -so erwecken die täglichen Ereignisse den Eindruck- sind stellenweise unpassierbar geworden, oder so marode, dass sich nur noch wenige Politfiguren ohne massiven Begleitschutz darüber wagen.
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Einheit sieht nun mal für viele Menschen in Deutschland anders aus, als dies von unseren Staatsdichtern propagiert wird.
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Die Willkommensgrüße der Dresdner Empfangskomitees lassen den Schluss zu, dass zunehmend veristische, also schonungslos-wahrheitsgetreue Darstellungen der Dinge gefordert wird und vor weitreichenden politischen Entscheidungen das Votum der Bürgerinnen und Bürger einzuholen ist.
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Ihr Oexonomicus
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Dresdner Impressionen
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Mediale Bewertungen der Einheits-Heuchelei
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SpOn:
Merkels härtester Feiertag
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ZEIT online:
Wieder kein schöner Tag für Dresden
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N-TV:
Demonstranten beschimpfen Merkel
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FAZ:
Pöbeleien bei der Einheitsfeier – Merkel fordert Respekt
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Anmerkung:
Haben Lügner und Betrüger nicht den Anspruch auf Respektsbekundungen verspielt  ?
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Ihr Oeconomicus
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Migration als Waffe: Reporter finden brisantes Handbuch

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Migration als Waffe:
Reporter finden brisantes Handbuch
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In nachfolgenden Clip wird dargelegt, dass englische Reporter auf der griechischen Insel Lesbos ein „Migranten-Handbuch“ mit dem Titel „Wie komme ich am besten nach Europa“ gefunden haben wollen.
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Das Buch soll von freiwilligen Helfern in der Türkei an Fluchtwillige verteilt werden, bevor sie auf Schmugglerboote mit Ziel Europa gehen. Dieser ganz „spezielle Reiseführer“, der vollständig in arabischer Sprache verfasst ist, klärt potentielle Zuwanderer explizit über ihre Rechte innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten auf und gibt Tipps, wie man die innereuropäischen Sozialsysteme unterwandert und bestmöglich ausnutzt.
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Das Handbuch hält Migranten außerdem explizit dazu an „auf Rechte zu pochen“ und ist vollgepackt mit Telefonnummern von Helfern, Ratschlägen, Empfehlungen, Landkarten und Tipps zu den besten Reiserouten, um ungehindert in die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu gelangen.
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Irland: Leben im Steuerparadies

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Irland: Leben im Steuerparadies
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Die EU-Kommission hat Irland dazu verdonnert, von Apple 13 Milliarden Steuern nachzufordern, die die Regierung dem internationalen Multi durch illegale Steuervorteile erspart habe.
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Doch Bürger, die darauf gehofft hatten, dass der Steuersegen ihre prekäre Lage verbessert, sind enttäuscht. Die irische Regierung will das Geld nicht haben und zieht vor den Europäischen Gerichtshof.
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Europa-Magazin – Videobeitrag 05:39 Min.
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follow-up, 19.12.2016
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Widerstand gegen Steuernachzahlung
Apple und Irland ziehen vor EU-Gericht
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13 Milliarden Euro plus Zinsen – so viel Steuern soll Irland von Apple einfordern, verlangt die EU-Kommission. Doch der US-Konzern wehrt sich. Auch die irische Regierung zieht vor Gericht – sie beklagt einen Eingriff in ihre Souveränität.
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N-TV
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korrespondierend:
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31.08.2016
Die 13-Milliarden-Euro-Frage – oder warum Irland kein Geld von Apple will
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