Mehr als 1300 Menschen sind allein in der ersten Juli-Woche nach der illegalen Einreise im Tessin aufgegriffen worden – rund zwei Drittel von ihnen wurden direkt an der Grenze weggewiesen. Dies bekommt vor allem die italienische Grenzstadt Como zu spüren, wo die Aufnahmeeinrichtungen an ihre Kapazitätsgrenzen stossen.
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Im Auffangzentrum unweit der Altstadt von Como bekommen derzeit 300 Flüchtlinge einen Schlafplatz und warme Mahlzeiten – der grösste Teil von ihnen stammt aus Ländern wie Mali, Nigeria und der Elfenbeinküste.
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Nur die wenigsten wollen in Italien bleiben, viele hoffen auf eine Weiterreise über die Schweiz nach Deutschland. 1
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Die beliebte Urlaubsregion am Comer See wird also bunter. Bleibt abzuwarten, ob diese Bereicherung auch die Eigentümer von Feriendomizilen schätzen und nicht nur ihre mitfühlenden Herzen, sondern auch ihre Refugien öffnen. 😉
update, 11.09.2016 Flüchtlingsandrang an Italiens Grenze zur Schweiz
In Como harren seit Wochen hunderte Bootsflüchtlinge aus. Viele wollen durch die Schweiz weiter nach Norden. Doch die hat die südliche Grenze fast dicht gemacht.
[…] Europamagazin – Videoclip 6 Min
„…ob diese Bereicherung auch die Eigentümer von Feriendomizilen schätzen und nicht nur ihre mitfühlenden Herzen, sondern auch ihre Refugien öffnen.😉“
Ich schätze mal,dass in Como die Immobilienpreise schlagartig ,so „in den Keller gehen „,dass nun auch „der kleine Mann“ eine Chance auf eine Nobelherberge hat .;-)
„…ob diese Bereicherung auch die Eigentümer von Feriendomizilen schätzen und nicht nur ihre mitfühlenden Herzen, sondern auch ihre Refugien öffnen.😉“
Ich schätze mal,dass in Como die Immobilienpreise schlagartig ,so „in den Keller gehen „,dass nun auch „der kleine Mann“ eine Chance auf eine Nobelherberge hat .;-)
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