Linken-Steckbriefe gegen die AfD sorgen für Empörung

Linken-Steckbriefe gegen die AfD sorgen für Empörung
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Linksextreme haben in Hamburg rund 100 Steckbriefe von AfD-Landesschatzmeisterin Nicole Jordan aufgehängt und gefordert, sie zur Verantwortung zu ziehen. Unter dem Titel „Rassist_Innen im Viertel“ veröffentlichten sie Namen und Adresse der AfD-Frau sowie ihres Mannes und ihrer minderjährigen Tochter, berichtete das Hamburger Abendblatt.
„Mit diesem Flugblatt informieren wir Sie über die Rassistin Nicole Jordan, die unserem Stadtteil wohnt“
steht auf den Plakaten.
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Auf den Steckbriefen ist das Gesicht Jordans mit einem Kreis gekennzeichnet. „Wer für die AfD aktiv ist und die menschenverachtende Politik öffentlich vertritt, muß dafür zur Verantwortung gezogen werden“, forderten die Linksextremisten. Gekennzeichnet sind die Steckbriefe mit dem Symbol der „Antifaschistischen Aktion“. Die Gruppe rief dazu auf, „dem gesellschaftlichen Rechtsruck“ entgegenzutreten.
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„Ich finde es ungeheuerlich, daß hier meine ganze Familie hineingezogen wird“
sagte Jordan dem Blatt. Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr Haus gebrandmarkt werde. Sie und ihr Mann hätten seit Mittwoch rund 100 Plakate im Stadtteil Wilhelmsburg eingesammelt und Anzeige bei der Polizei erstattet.
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jungefreiheit (17.06.2016)Hamburger Abendblatt (16.06.2016)Die Welt (17.06.2016)Epochtimes (17.06.2016)
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Anmerkung:
Solche Vorgänge erinnern in besonderer Weise an Ereignisse des Tausendjährigen Reiches.
Einerseits ist es schon ein Stück weit seltsam, dass zu diesen unglaublichen Vorgängen noch kein Maas-volles Statement aus dem „Heiligen Gral“ gibt. Schnell könnte hier der Eindruck entstehen, dass jegliche Aktionen gegen die AfD den verantwortlichen Sicherheitsbehörden mit einem scharfen Augenzwinkern verfolgt werden.
Stellt man sich von, dass seitens „verhasster Rechtspopulisten“ solche Steckbriefe von linksgrünen Parteigenossen erstellt und verteilt würden, dürfte man davon ausgehen, dass bunte Multikulti-Experten ungeahnte Energien aufbringen würden, um mit Empörungs-, Erschütterungs- und Betroffenheits-Initiativen zu protestieren.
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Ihr Oeconomicus
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Analyse: Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der EU

Analyse:
Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der EU
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Die Handelsbeziehungen zwischen Russland und der EU haben sich durch die Sanktionspolitik beider Seiten verändert. Sprachen Politiker früher noch über Visafreiheit und einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok, werden nun Sanktionen verlängert und Handelsabkommen beendet.
Der Autor Andrey Mowchan, Mitarbeiter im Carnegie Center Moskau, geht davon aus, dass das Handelsvolumen langfristig abnimmt, jedoch grundlegend stabil bleibt.
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RT
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