Steinmeiers Kritik an Nato-Manöver in Osteuropa


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Steinmeiers Kritik an Nato-Manöver in Osteuropa
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Im politischen Tagesgeschäft hat Kritik am NATO-Orchester und dessen Dirigenten eigentlich Seltenheitswert.
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Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die allgegenwärtige Verteufelung des Kreml, wo sich politische Schreihälse und mediale Maulhelden mit Diffamierungen, Kriegsgeschrei und haltlosen Unterstellungen geradezu überbieten.
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Frank-Walter Steinmeier äusserte seine bemerkenswerte Kritik zum NATO-Manöver „Anaconda“ gegenüber der BILD am Sonntag:
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„Was wir jetzt nicht tun sollten, ist durch lautes Säbelrasseln und Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen. Wer glaubt, mit symbolischen Panzerparaden an der Ostgrenze des Bündnisses mehr Sicherheit zu schaffen, der irrt. Wir sind gut beraten, keine Vorwände für eine neue, alte Konfrontation frei Haus zu liefern.“
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Natürlich lässt sich nicht eindeutig beurteilen, ob diese starke Ansage wirklich ernst gemeint ist, oder im Rahmen politischer Abgrenzungsmanoever als Sonntagsrede zu bewerten sein wird.
Time will tell !
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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Albrecht Müllers Warnung vor der akuten Kriegsgefahr
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Willy Wimmers Brandrede gegen die US-Air Base Ramstein
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One Comment on “Steinmeiers Kritik an Nato-Manöver in Osteuropa”

  1. Terry sagt:

    Wenn ihr am Leben bleiben wollt, müsst ihr jetzt aufwachen!

    Weil die NATO Russland mit Raketen bedroht, seid ihr in großer Gefahr!

    Von Paul Craig Roberst
    Institute for Political Economy, 20.06.16

    Klicke, um auf LP08216_290616.pdf zuzugreifen

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