Grüne Jugend poltert gegen Schwarz-Rot-Gold zur EM


Grüne Jugend poltert gegen Schwarz-Rot-Gold zur EM
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Pünktlich zum Beginn der EM 2016 taucht die Patriotismus-Debatte wieder auf. Diesmal sind die Protagonisten die Jugendverbände der Grünen in Rheinland-Pfalz und Berlin.
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So fordert die GJ in RLP auf ihrer Facebook-Seite …
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… und wundern sich hernach über Kommentare, wie diese..
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„Im Leben noch nichts geleistet und so einen unreifen Stuss von sich geben.
Extra für Sie habe ich doppelt so große Fahnen am Start !!“
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… um zugleich ihren mutmaßlichen Mangel an intellektueller Satisfaktionsfähigkeit noch zu verstärken ..
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„Grüne Jugend Rheinland-Pfalz
23 Std. ·
Wir bleiben dabei: Freude am Fußball statt an der Nation! Auch wir wünschen uns ein spannendes, buntes und gemeinsames Fußballfest. Doch Fußballeuphorie muss nicht patriotisch sein.
Nun sehen wir uns mehreren tausend Hasskommentaren ausgesetzt, weil wir den sogenannten „Party-Patriotismus“ als Gefahr sehen. Diese Hasskommentare zeigen, dass viele Leute ihren blanken Nationalismus hinter der Fußballparty verstecken.

[…]
Und genau aus diesem Grund stellen wir uns als GRÜNE JUGEND Rheinland-Pfalz weiterhin gegen ein unkritisches Abfeiern von Nationalflaggen und Nationalstaaten.
[…]“
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Die Knaben und „Knäbinnen“ der GJ Berlin positionieren sich in ähnlicher Weise und belehren:
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“In den kommenden vier Wochen können sich viele Menschen wieder als stolze Patriot*innen zeigen. Selbst viele, die die AfD verpönen, werden wieder ganz unverkrampft die Deutschlandfahne schwenken.
Im Rahmen eines Sportturniers wird somit das nationale Kollektiv betont und von anderen Gruppen abgegrenzt.
In Berlin wird Patriotismus und Nationalismus mit der Fanmeile und vielen Public Viewings besonders viel öffentlicher Raum geboten.
Die Supermärkte sind voll mit Deutschland-Merchandise und die Straßen, Autos und Balkone voller Nationalfahnen. Da wird einem richtig mulmig zumute.
Denn es kann kein Sommermärchen geben, wenn brennende Geflüchtetenunterkünfte die abscheuliche deutsche Realität darstellen.”
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Wäre man ein Schelm, so könnte man darüber nachdenken, ob man solche kabalistisch anmutenden semantischen Ausleitungen als dysfunktionales Merkmal grüner Realitätsdesigner wahrzunehmen hat.
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Ihr Oeconomicus
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Nachtrag
Offenbar haben die grünen Poltergeister mit ihrer kruden Forderung einen brain-rape Wettbewerb ausgelöst, der beim Welt-Artikel mit derzeit 800 Kommentaren einen Sturm der Entrüstung nach sich zieht, während man beim Spiegel die Kommentarfunktion mit Zeitverzug freischaltete und damit erst 225 Reaktionen ausgelöst hat.
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Beim zu erwartenden Fan-Marsch zum Stadion in Lille wird sich gewiß zeigen, ob deutsche Fußball-Begeisterung mittels „nationalistischer Symbolik“ präsentiert wird.
Für diesen Fall wäre den „Mulmigen“ anzuraten, public viewing ausfallen zu lassen, um sich statt dessen einer DVD mit Pippilotta’s Villa Kunterbunt zu widmen … schließlich haben selbst Grüne das gesetzlich verbriefte Recht, sich ihre Welt so vorzustellen, wie sie ihnen gefällt !
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Ihr Oeconomicus
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follow-up, 13.06.2016
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Grüne Jugend schmollt
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Auszug:
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„Man ist als älterer Mensch geneigt, Kindern nachzusehen, wenn sie übers Ziel hinausschießen. Wenn sich die Kinder dann aber gerieren wie die Grüne Jugend in Rheinland-Pfalz, lernresistent und patzig, dann kann man sich diese Nachsicht nicht leisten, dann muss man durchgreifen und die beste Art durchzugreifen, besteht nach wie vor darin, den Kindern das Taschengeld zu streichen und die Nachwuchsorganisation der Grünen in Rheinland-Pfalz von der Liste der von Steuerzahlern zu finanzierenden Institutionen zu entfernen.“
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Dieser Bewertung ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen !
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Ihr Oeconomicus
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One Comment on “Grüne Jugend poltert gegen Schwarz-Rot-Gold zur EM”

  1. Terry sagt:

    … jetzt werde ich erst recht meinen „BRD-Firmen-Wimpel“ aus der Mottenkiste holen und gut sichtbar auf der Terrassenbrüstung plazieren … überlege gerade, ob bei diesen deutsch-feindlichen „Sprossen“-Zuchtverein der GRÜNEN die
    Wirmer-Flagge nicht sinnvoller wäre !

    Der verrückte Grüne:

    Auszug/Leserkommentar: „Eckart“ – 09.12.2014 um 22:55

    „Zwischenzeitlich sind die Grünen gesellsschaftlich betrachtet toxischer als ein grüner Schimmelpilz auf einem alten Stück Gammelfleisch“.

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