Bundeswehr-Munitionskiste auf dem Flug nach Mali verschwunden


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Bundeswehr-Munitionskiste auf dem Flug nach Mali verschwunden
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Die Bundeswehr vermisst eine Kiste mit scharfer Munition. Die Hartplastik-Box mit 880 Schuss Pistolen-Munition sei bei einem Flug von Bundeswehrsoldaten in das Einsatzgebiet im westafrikanischen Mali verschwunden.
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Demnach sollen die Soldaten bei einem Linienflug der Air France von Berlin-Tegel über Paris nach Bamako am 28. Mai ihre Dienstwaffen samt Munition als Sperrgepäck eingecheckt haben. Bei der Ankunft in Bamako sei die Munitionskiste verschwunden gewesen.
[…]
Quelle
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Anmerkung:
Wie angenehm, dass es sich bei dem Einsatz der Laien-Truppe -zumindest nach der Sprachregelung der Staatsdichter- um eine so genannte Friedensmission handelt, einem Zustand also, den man als gewaltfreie Konfliktlösung innerhalb vereinbarter Normen wahrnehmen könnte.
Folgt man dieser These, ließe sich die vermisste Munitionskiste durchaus als Ballast einordnen.
Diese Bewertung erscheint jedoch äusserst fraglich, falls der in Rede stehende Vorgang seitens interessierter Gruppen vorsätzlich herbeigeführt wurde, oder ein „zufälliger“ Finder die Kiste als seinen „rechtmäßigen Lohn“ betrachtet.
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Ihr Oeconomicus
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2 Kommentare on “Bundeswehr-Munitionskiste auf dem Flug nach Mali verschwunden”

  1. Michael Pfahler sagt:

    Sagenhaft! Der Bürger wird gegängelt und behandelt, wie ein Schwerverbrecher, sofern es sich um einen Legalwaffenbesitzer handelt – die regierung „verliert“ auf einmal eine Kiste mit 880 scharfen Patronen(!) – Sollte so etwas einem Legalwaffenbesitzer passieren, würde man ihm umgehend die erforderliche Zuverlässigkeit und jegliches besitzrecht auf Waffen dauerhaft aberkennen!

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