TRUMPs außenpolitische Standpunkte zu NATO, UNO und Wladimir Putin

TRUMPs außenpolitische Standpunkte
zu
NATO, UNO und Wladimir Putin
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In einem Interview mit der Washington Post hat Donald Trump zum außenpolitischen Rundumschlag ausgeholt:
Die UNO sei inkompetent, die NATO zu teuer und Putin ein starker Präsident.
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Als Präsident werde er nicht nur das Engagement Amerikas in der Welt verringern, sondern auch die Rolle der Vereinigten Staaten in der NATO deutlich zurückfahren:
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„NATO is costing us a fortune,
and yes, we’re protecting Europe with NATO,
but we’re spending a lot of money.

We certainly can’t afford to do this anymore“
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Zwar wolle er an dem westlichen Bündnis grundsätzlich festhalten, aber künftig deutlich weniger zahlen.
Andere NATO-Mitglieder wie Deutschland sollten künftig einen größeren finanziellen Beitrag leisten.
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Nach Informationen des DLF, fiel Trumps Urteil über den Russischen Präsidenten Wladimir Putin erneut freundlich aus.
Der sei ein starker Präsident, der viel für sein Land tue. Anders als Obama habe er nichts gegen Russlands Einsatz in Syrien:
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„Wenn Russland Millionen von Dollar pro Tag ausgeben will,
um den Islamischen Staat zu bombardieren, dann bin ich absolut dafür!“
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korrespondierende Beiträge
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10.02.2016
Donald Trump: Angela Merkels Politik ist ein „schrecklicher Fehler“
Donald Trump wettert in einem Interview gegen die Bundeskanzlerin. Angela Merkel hätte in der Flüchtlingskrise absolut versagt.
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Er prophezeit, dass das „Ende Europas“ komme und es „Revolutionen geben könne“, wenn die Krise nicht kompetent und entschlossen angegangen werde.
Das nicht der erste Angriff Trumps gegen Merkel. Das „Time“-Magazin hatte Merkel gerade zur „Person des Jahres 2015“ ernannt, als Trump via Twitter ätzte, damit sei jene Person gewählt worden, „die Deutschland ruiniert“.
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Focus
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weitere, bemerkenswerte Trump-Zitate
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17.05.2016:
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How can Crooked Hillary put her husband in charge of the economy when he was responsible for NAFTA, the worst economic deal in U.S. history ?
Quelle: Twitter
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09.05.2016:
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: Is Chris serious, lying or misinformed? Bill Clinton signed NAFTA „
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12.10.2015
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Ungarns Automobilindustrie im Aufwind

Ungarns Automobilindustrie im Aufwind
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Die ungarische Automobil- und Kfz-Zulieferbranche eilt von Rekord zu Rekord. Die Produktion des bedeutendsten Industriezweiges des Landes nimmt zu. Die Ausfuhren von Kfz und Kfz-Teilen erreichten 2015 einen neuen Höchststand. Vor allem in der Zulieferindustrie wird weiter investiert. Eine Reihe von Unternehmen kündigt Ausbauprojekte an. Die ungarische Regierung will an der bisherigen Förderpraxis für Projekte in dem Sektor festhalten.
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Eines der großen Vorhaben im Automobilsektor ist der im März 2016 von ThyssenKrupp angekündigte Bau eines Automobilzulieferwerkes . Das Unternehmen will rund 100 Mio. Euro in die Fabrik für Motorkomponenten und Lenksysteme am etwa 70 km von Budapest entfernten Standort Jaszfenyszaru investieren. Mit dem Bau soll im Frühjahr 2016 begonnen werden. Ab 2018 wird dort die Serienproduktion von elektronisch unterstützten Lenksystemen und Zylinderkopfhauben mit integrierten Nockenwellen anlaufen.
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Zu einem der bedeutendsten ausländischen Automobilzulieferer zählt Continental. Das Unternehmen ist im Land an sieben Standorten vertreten und beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiter.
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Ein anderer großer Zulieferer, die Robert Bosch Kft., beschäftigt rund 12.000 Mitarbeiter, darunter 1.600 Ingenieure (1.400 in Budapest). Das Unternehmen ist an neun Standorten mit sieben Werken vertreten.
[…]
GTAI
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