22 Parteien mit 789 Bewerbern zugelassen

Zulassung der Wahlvorschläge mit Bewerbern und Ersatzbewerbern
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Nach Angaben von Landeswahlleiterin Christiane Friedrich haben die Kreiswahlausschüsse am Dienstag in den insgesamt 70 Wahlkreisen von folgenden 22 Parteien 789 Wahlvorschläge mit 789 Bewerbern und 731 Ersatzbewerbern zugelassen (2011: 19 Parteien mit 684 Wahlvorschlägen).
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Name der Partei und Zahl der Wahlvorschläge:
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  • Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 70
  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 70
  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 70
  • Freie Demokratische Partei (FDP) 70
  • DIE LINKE (DIE LINKE) 70
  • Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 31
  • DIE REPUBLIKANER (REP) 70
  • Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 63
  • Ökologisch-Demokratische Partei / Familie und Umwelt (ÖDP) 65
  • Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) 25
  • Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 4
  • Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 1
  • Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) 70
  • Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz) 1
  • Alternative für Deutschland (AfD) 70
  • ARMINIUS – Bund des deutschen Volkes (ARMINIUS – Bund) 1
  • Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF&PBC (Bündnis C) 1
  • DIE EINHEIT (DIE EINHEIT) 1
  • DIE RECHTE (DIE RECHTE) 9
  • FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER) 5
  • Menschliche Welt für das Wohl und Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT) 2
  • PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) 20
  • Hinzu kommen 3 Einzelbewerber (2011: 6)
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Die Aufstellung ist noch nicht endgültig. Parteien und Einzelbewerber, deren Wahlvorschlag vom Kreiswahlausschuss zurückgewiesen wurde, können noch bis 22. Januar 2016, 18:00 Uhr, Beschwerde beim Landeswahlausschuss erheben. Über evtl. Beschwerden entscheidet der Landeswahlausschuss am 29. Januar 2016.
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Spätestens nach der Entscheidung des Landeswahlausschusses werden die endgültig zugelassenen Wahlvorschläge sowie weitere Übersichten in das Internetangebot des Innenministeriums eingestellt.
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Pressemitteilung Landeswahlleiter Baden-Württemberg vom 21.01.2016
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korrespondierende Informationen:
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