Unglaubliche Schwimmbad-„Performance“ von Kultur-Erneuerern
Veröffentlicht: 22. Januar 2016 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Zwickau | Tags: "Schwimmbad-Performance" 3 KommentareUnglaubliche Schwimmbad-„Performance“ von Kultur-Erneuerern
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Nach dem Kölner Fingertechnik-Event scheint es noch immer verständnisvolle Realitätsbeschöniger zu geben, die kriminelle Handlungen von Schautzsuchenden verharmlosen.
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Jetzt haben vereinzelne Kultur-Erneuerer mit einem beispiellosen Eklat in einem Zwickauer Schwimmbad „nachgelegt“ und damit für Empörung gesorgt. Die „Performer“ sollen Frauen belästigt und das Nichtschwimmerbecken als Toilette genutzt haben. Zudem hätten sie öffentlich onaniert und versucht, eine Damen-Umkleide zu stürmen.
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Der entsprechenden Meldung eines Massenblattes mag man durchaus mit Skepsis begegnen, welche sich nach weiteren Recherchen leider als glaubhaft herausstellt.
Bild hatte u.a. aus einem Brandbrief (Seite 1 – Seite 2) vom 19. Januar des Zwickauer Ordnungsamtsleiters Rainer Kallweit, zitiert, worauf hier verzichtet wird.
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Der Brief schwirrt bereits in den sozialen Netzwerken umher und löste eine Welle von Entsetzen aus. In beiden Zwickauer Facebook-Gruppen, also der Gruppe „Für Toleranz im Landkreis Zwickau“ und der Gruppe „Zwickau sagt NEIN zum Asylmissbrauch“ werden die Vorfälle heiß diskutiert.
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Bei den Wahrheitsmedien scheint diese Geschichte kein wirkliches Interesse auszulösen. Mopo24 berichtete dazu, ein entsprechender Artikel bei Epoch Times löste eine wahre Flut von Kommentaren aus, während der Berliner Kurier sich veranlaßt sah, einen bereits veröffentlichten Bericht
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Zwickau: Flüchtling onaniert in Schwimmbad | Berliner …
http://www.berliner-kurier.de/…/zwickau-fluechtling-onaniert-in-schwimmbad-2…
vor 6 Stunden – In Zwickau soll ein Flüchtling in einem öffentlichen Schwimmbad im Pool onaniert und ins Wasser ejakuliert haben. Andere Asylbewerber …
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wieder zurückzuziehen.
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Zwischenzeitlich soll der Leiter des Ordnungsamtes in einem Radio Zwickau-Interview die Vorfälle erneut bestätigt haben.
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Dem Vernehmen nach hat AfD in der gestrigen Stadtratssitzung um Aufklärung gefordert. In ihrer Anfrage wollen sie zum einen geklärt haben, ob und inwieweit die Anschuldigungen stimmen und inwieweit sogenannte „Willkommensgutscheine“ an „Zugezogene“ zum freien Eintritt in die Zwickauer Bäder verteilt werden.
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Unter uns gesagt, habe ich trotz entsprechender Recherchen zum ersten Mal gezögert, einen Beitrag zu veröffentlichen und hoffe nun auf Verständnis, dass dies aus meiner Sicht unerlässlich war.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken
Veröffentlicht: 22. Januar 2016 Abgelegt unter: Freiburg, sexuelle Übergriffe/Mißbrauch/Vergewaltigung | Tags: Zutrittsverbote für Flüchtlinge in Diskos Hinterlasse einen KommentarKein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken
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In nahezu allen Clubs oder Diskotheken in Freiburg haben Flüchtlinge keinen oder nur begrenzt Zutritt. Zuvor hat es in einigen Lokalen Zwischenfälle gegeben, darunter sexuelle Übergriffe auf Besucherinnen.
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Angezeigt wurden die Vorfälle größtenteils nicht. Die Polizei hat keine Zunahme der Straftaten in diesem Bereich festgestellt. Es seien jedoch mehr Taschendiebstähle registriert worden. Deswegen will die Polizei nachts in der Innenstadt mehr kontrollieren. Zudem plant die Stadt einen runden Tisch mit den Clubbetreibern.
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Badische Zeitung
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korrespondierende Beiträge
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24.01.2015
Freiburgs Bürgermeister für „harte Linie“ gegen kriminelle Flüchtlinge
Auch schon vor den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln waren in Freiburg kriminelle junge Migranten aus Nordafrika ein Thema. Nun fordert Freiburgs Oberbürgermeister nach ähnlichen Vorfällen in Diskotheken ein hartes Durchgreifen der Polizei.
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FAZ
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Anmerkung:
Der Erkenntnisgewinn des grünen OBs dürfte mutmaßlich dem Wahlkampf geschuldet sein und soll vermutlich einen Sinneswandel (vgl. Salomons Haltung gegen die Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes) signalisieren.
Dabei nimmt er sogar einen Rüffel des grünen Oberdiskriminierungswächters Volker Beck in Kauf, der Zugangsverbote als eindeutig rechtswidrig verurteilt.
Um solch Beck’sche Vorhaltungen zu unterlaufen, sollten die Clubbetreiber über Vereinsstrukturen nachdenken, womit der Zugang ausschließlich „Vereinsmitgliedern“ vorbehalten ist und damit auch etwaigen grünen Giftspritzen den Zugang verwehrt.
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Ihr Oeconomicus
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24.01.2016
Freiburger Sozialbürgermeister zu Disko-Ärger mit Flüchtlingen
Einige Freiburger Clubs und Diskos haben nach sexuellen Übergriffen den Zugang für Flüchtlinge eingeschränkt. Sozial-Bürgermeister von Kirchbach will eine Lösung finden – die niemanden diskriminiert, aber auch die Sicherheit gewährleistet.
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Badische Zeitung
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22.01.2016
Islamwissenschaftler Ourghi: „Muslime brauchen den Mut zur Selbstkritik“
Auch in Freiburg gibt es Probleme mit jungen muslimischen Männern. Nach verschiedenen Vorkommnissen lassen nahezu alle Clubs und Diskotheken keine Flüchtlinge mehr in die Lokale. Wie kann man die Schwierigkeiten lösen?
[…]
Badische Zeitung
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AUSWEISUNG: Flüchtling drohte mit Anschlag
Veröffentlicht: 22. Januar 2016 Abgelegt unter: Abschiebung/Rückführung, Ausweisungen, Flüchtlingskriminalität, Flüchtlingskriminalität, SACHSEN-ANHALT Ein KommentarAUSWEISUNG:
Flüchtling drohte mit Anschlag
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Böses Erwachen für einen 37 Jahre alten Asylsuchenden:
Der Albaner ist nach zwei Straftaten im beschleunigten Verfahren zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Darüber hinaus muss der Mann, der das Urteil des Amtsgerichtes Halberstadt laut Staatsanwaltschaft akzeptiert hat, bis Ende Februar Deutschland verlassen. Damit ahndet die Justiz den mehrfachen Notruf-Missbrauch und eine angedrohte schwere Straftat.
[…]
Volksstimme
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Agenda 2030 – 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung
Veröffentlicht: 22. Januar 2016 Abgelegt unter: Agenda 2030 - Sustainable Development Goals - Ziele für nachhaltige Entwicklung, Bundesverwaltung, SCHWEIZ, UNITED NATIONS Hinterlasse einen KommentarAgenda 2030
17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung
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Um zur globalen Entwicklung beizutragen, menschliches Wohlergehen zu fördern und die Umwelt zu schützen, verabschiedete die Staatengemeinschaft 2015 die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Kernbestandteil sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung («Sustainable Development Goals», SDGs) und deren 169 Unterziele.
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Die SDGs integrieren neben der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung auch ökologische Nachhaltigkeit. Zudem greifen die SDGs Aspekte wie Frieden und Sicherheit, Rechtstaatlichkeit und gute Regierungsführung auf, welche für Nachhaltige Entwicklung von fundamentaler Bedeutung sind.
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Die SDGs haben universelle Gültigkeit. Dies bedeutet, dass alle Länder gemäss ihren Kapazitäten einen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten sollen. Auch die Schweiz wird aufgefordert sein, die Ziele national umzusetzen. Daneben sollen Anreize geschaffen werden, damit nichtstaatliche Akteure vermehrt einen aktiven Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung leisten.
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Zwischenbemerkung:
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Zunächst gilt es darauf hinzuweisen, dass nach den Thesen vieler unabhängiger politischen Beobachter die UN als einer von vielen Fangarmen, ausgestattet mit unzähligen Saugnäpfen der transatlantischen Superkrake mit weltweiten hegemonialen Interessen gesehen wird.
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Insoweit ist es notwendig, die wie ein Sonntagsgebet anmutenden Ziele dieser Agenda nicht nur kritisch zu beleuchten und zu hinterfragen, sondern vor allem gegebene Machtstrukturen darzustellen, welche rücksichtslos darauf achten, dass weder ihr Einfluss, noch deren politische und ökonomische Umsetzung in irgendeiner Weise gefährdet wird.
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Es erscheint also folgerichtig zu sein, das Spannungsfeld zwischen den hehren Ansprüchen dieser Agenda und unstillbarer Machtgier weltweiter Akteure auf Inkonsistenzen und gegenläufige Interessenslagen zu untersuchen.
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Ihr Oeconomicus
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Ziele für nachhaltige Entwicklung
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Strafvereitelung in Schleswig-Holstein ?
Veröffentlicht: 22. Januar 2016 Abgelegt unter: Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten - Stefan Studt, SPD ((seit 26.09.2014) | Tags: Politischer Skandal, Strafvereitelung Hinterlasse einen KommentarStrafvereitelung in Schleswig-Holstein ?
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FDP-Landtagsfraktionschef Wolfgang Kubicki wittert einen “politischen Skandal” und will überprüfen lassen, ob die Landespolizei Schleswig-Holstein auf Anweisung von oben hin Strafvereitelung im Amt begangen habe.
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Laut einer Anordnung vom 23. Dezember 2015 sei sie dazu angehalten worden, Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht von syrischen und irakischen Flüchtlingen zu ignorieren. Grund hierfür sei die Einladung Merkels an alle Syrer und Iraker.
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Der Focus berichtet dazu:
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„Das Landespolizeiamt erklärte laut dem NDR, Hintergrund seien eine Absprache zwischen Merkel und ihrem österreichischen Amtskollegen Werner Faymann vom vergangenen September. Die Abmachung lautet, Flüchtlinge ungehindert und voraussetzungslos die deutsch-österreichische Grenze passieren zu lassen.
Die Landespolizei verzichtet auch auf die Ahndung der Schleusung solcher Flüchtlinge. “Wer eingeladen einreist, hat illegale Schleusung nicht nötig”, zitierte der Sender aus einer Stellungnahme des Landespolizeiamtes.“