Polizeieinsatz in Flüchtlingsdorf nach Streit um Spielzeug

Polizeieinsatz in Flüchtlingsdorf nach Streit um Spielzeug
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Zwei Bewohner des Zeltdorfes im Mathias-Stinnes-Stadion in Essen-Karnap wurden am Neujahrstag bei einer tätlichen Auseinandersetzung leicht verletzt.
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Nach Angaben der Polizei waren offenbar mehrere Beteiligte in einem Streit um Kinderspielzeug aneinandergeraten. Als die Polizeibeamten um kurz vor 15 Uhr an der Flüchtlingseinrichtung eintrafen, stritten sich dort vier Männer (18, 25, 26 und 39 Jahre alt) und eine 26-Jährige Frau.
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Zwei der Beteiligten wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt; sie konnten die Klinik danach aber wieder verlassen.
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WAZ
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Anmerkung:
Warum diese Randbemerkung ?
Sie zeigt auf, dass kleine Ursachen große (personelle/finanzielle) Wirkungen entfalten!
Solche und ähnlich gelagerte Einsätze von Behörden, Polizei oder Rettungsdiensten finden mittlerweile nahezu täglich statt und binden zahllose Ressourcen, die man ganz sicher besser nutzen könnte.
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Ihr Oeconomicus
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Glück im Unglück: Nigel Farage entgeht mutmaßlicher ‚Verhaiderung‘

Glück im Unglück: Nigel Farage entgeht mutmaßlicher ‚Verhaiderung‘
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Die britische Presse berichtet über einen Anschlagsversuch auf Nigel Farage.
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Auslöser waren wohl ‚verlockerte‘ Schrauben am Hinterrad seines Volvo V70.
Dem Bericht zufolge ist dieser Fahrzeugtyp standardmäßig mit single locking nuts (Felgenschlösser) ausgestattet, womit dem Fahrer ein gewisses Sicherheitsgefühl vermittelt werden soll, was sich im vorliegenden Fall nunmehr als Trugschluss herausstellt.
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Bereits 2010 hatte Farage Glück im Unglück, als ein zweisitziges Sportflugzeug das am Wahltag ein Werbebanner flattern ließ und sich dieses im Propeller der Maschine verfing, abstürzte. Farage kletterte nach dem Unfall trotz Rippenbrüchen und Wirbelsäulen-Splitterverletzung mit akkurat sitzender Krawatte aus dem Wrack.
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Schon damals wurden Stimmen laut, die besagten Absturz mit ‚Verhaiderungs-Theorien“ in Zusammenhang brachten und nach dem jüngsten ‚Ereignis‘ vermutlich in dieselbe Kerbe hauen.
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Bleibt abzuwarten, welche Erkenntnisse der polizeilichen Ermittlungen dem geneigten Publikum präsentiert werden.
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Ihr Oeconomicus
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Silvester-Albtraum vor dem Kölner Hauptbahnhof

Silvester-Albtraum vor dem Kölner Hauptbahnhof
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In der Silvesternacht sind offenbar rund um den Kölner Hauptbahnhof circa 30 Frauen von einer Tätergruppe mit 30 bis 50 Männern eingekreist und sexuell belästigt worden.
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Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet, sollen Opfer und Zeugen der Polizei gegenüber geäussert haben, dass es sich um Männer mit nordafrikanischen Aussehen gehandelt haben soll.
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Dem Vernehmen nach sollen die Täter bislang weder eindeutig identifiziert worden sein, noch seien Festnahmen erfolgt.
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Allerdings, so verlautete aus Polizeikreisen, seien entsprechende Gerüchte in Internetforen, wonach es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, nicht nachvollziehbar.
Ein Ermittler brachte zum Ausdruck:
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„Die bisherigen Hinweise gehen deutlich in Richtung polizeibekannte Intensivtäter, mit Flüchtlingen haben die nichts zu tun.“
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Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge sollen Videoaufnahmen ausgewertet werden.
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Fassen wir also zusammen:
Eine Identifizierung der Täter ist noch nicht erfolgt und Videoaufnahmen noch nicht restlos ausgewertet.
Gleichwohl weiß man, dass es sich bei den Tätern nicht um Flüchtlinge handelt – das ist doch mal eine Ansage 😉
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Nach Informationen des Kölner Express sollen in der Nacht zum Sonntag 5 Personen festgenommen worden sein.
Derzeit wird ermittelt, ob die Festgenommenen für die Taten aus der Silvesternacht in Betracht kommen.
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Ihr Oeconomicus
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update, 04.01.2015 – 11.00h
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Polizist: So brutal war das Chaos am Kölner Hbf an Silvester
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Der Kölner Express berichtet:
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„Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“
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Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse.
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„Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“
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Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen.
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„Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“
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Damit dürfte nun geklärt sein, dass der zitierte migrationsfreundliche Ermittler mit seiner Einschätzung -gelinde ausgedrückt- daneben lag.
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Halten wir fest:
Am Neujahrstag waren die ersten Hinweise bei Facebook und Twitter zu lesen, die jedoch fleißig gelöscht wurden.
Dank der ständigen Hinweise in alternativen Medien konnten sich Behörden und Wahrheitspresse nicht länger vor diesem Thema drücken.
Vor diesem Hintergrund wird der Antrag der CSU-Landesgruppe in Wildbad-Kreuth, der vorsieht, dass Netzbetreiber nicht nur pro-aktiv mit der Polizei zusammenarbeiten sollen, sondern auch „volksverhetzende und beleidigende Begriffe“ vor einer Veröffentlichung auszufiltern sind. Dabei wäre es jedoch hilfreich, glasklare Definitionen vorzulegen, was unter solchen Begriffen ganz konkret zu verstehen ist und in welcher Weise man gedenkt, gegen Amtspersonen vorzugehen, die öffentlich mit unterirdischen pauschalen Ansagen unliebsame Kritiker diffamieren.
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Es gibt jedoch auch positives zu berichten:
Mehr als vier Tage nach den unsäglichen Übergriffen in Köln, sind zwischenzeitlich auch Heiko Maas, Manuela Schwesig, Malu Dreyer, Aydan Özoguz, Katrin Göring-Eckardt, Cem Özdemir und selbst der Berliner Innensenator Frank Henkel aus dem sprichwörtlichen Dornröschenschlaf erwacht, um ihr Entsetzen zu diesen Vorgängen zu beteuern. Darüber mag man sich freuen, vielleicht aber auch die Frage aufwerfen, ob diese Personen nicht auch Teil des eigentlichen Problems sein könnten.
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An dieser Stelle klingt es wohltuend, dass die NRW-Chefin der FREIEN WÄHLER zumindest zwischen den Zeilen genau jenes Mitverschulden von Politik und Polizeiführung thematisiert und damit zugleich die Sehnsucht nach mehr solcher beherzten Politiker befördert.
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Betrachtet man ähnliche Vorgänge in vielen anderen Städten (Beispiel: StuttgartHamburg), sollte auch betreuten Denkern klar werden, dass es sich bei all diesen Vorgängen keineswegs um bedauerliche Einzelfälle handelt.
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vorläufiges Fazit:
Die Ereignisse bringen „bunte“ Apologeten in Bedrängnis und bemühen sich quasi aus der Defensive mit Warnrufen vor „Instrumentalisierung“ oder „Pauschalisierung“ um Schadensbegrenzung.
Seltsam, dass man gerade jetzt nichts von Anja Reschke hört, die solche Entwicklungen in den Tagesthemen leugnen durfte und lautstark von „angeblicher Bedrohung“ sprach!
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Man mag schon fast Wetten abschließen, dass sich die Buntschwätzer zunehmend in Ungereimtheiten verstricken, weitere Fehleinschätzungen treffen und sich am Ende des Tages untereinander verfeinden.
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Ihr Oeconomicus
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follow-up, 06.01.2016
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Facebook-Kommentar des Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei Mannheim
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„Es wurde totgeschwiegen oder relativiert“
Nach den Silvester-Übergriffen in Köln warnt der Bremer Landtagsabgeordnete Jan Timke davor, die Polizei vorschnell zum Sündenbock abzustempeln. Er nennt Gewalt wie in der Kölner Silvesternacht keinesfalls neu, sie sei totgeschwiegen worden, so der Ex-Polizist und Gründer der Initiative „Bürger in Wut“.
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Junge Freiheit
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follow-up, 05.01.2016
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Henriette Rekers wohlmeinende Verhaltengsregeln für Frauen
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Während ihrer Pressekonferenz empfahl die Kölner Oberbürgermeisterin auf Nachfrage wie sich besorgte Frauen gegen sexuelle Belästigungen schützen könnten „eine Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge ist“ (Minute 16:20 im Video) und sieht sich nun hinsichtlich dieses fulminanten Tipps einem massiven Shitstorm ausgesetzt … vielleicht nicht ganz zu unrecht ?
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Henriette Reker sieht keine Hinweise auf Flüchtlinge als Täter
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