Flüchtlingsunterkunft auf Usedom ausgebrannt


Flüchtlingsunterkunft auf Usedom ausgebrannt
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Im Ostsee-Bad Trassenheide auf der Ostseeinsel Usedom ist in der Nacht ein Haus abgebrannt, das ab kommender Woche 15 Flüchtlinge beherbergen sollte. In dem ehemaligen Bürogebäude einer Metallbaufirma waren vier Wohnungen frisch hergerichtet worden.
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Die Feuerwehr rückte an und löschte die Flammen. Das Gebäude sei nicht mehr bewohnbar, teilte die Polizei in Neubrandenburg mit. Die Ursache für den Brand konnte sie nach eigenen Angaben noch nicht klären.
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Die Bundesregierung hat die Länder offenbar zu einem besseren Schutz der Flüchtlingsunterkünfte aufgefordert. Grund seien Befürchtungen, dass Rechtsextremisten die Attentate in Paris als Begründung für Anschläge missbrauchen könnten
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SpOnDie ZeitOstsee-Zeitung
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