Mitarbeiterinnen des Sozialamts Dresden an TBC erkrankt


Mitarbeiterinnen des Sozialamts Dresden an TBC erkrankt
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Zwei Mitarbeiterinnen des Dresdner Sozialamtes sind an Tuberkulose erkrankt. Das bestätigte eine Stadtsprecherin auf Anfrage unseres Senders. Die Fälle sind bei einer turbulenten Personalsitzung vergangene Woche im Congress Center bekannt geworden. Bereits Ende 2013 war demnach ein Asylbewerber mit offener TBC in den Räumen des Sozialamtes in der Junghansstraße.
Später erkrankten die Mitarbeiterinnen.
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Vor wenigen Wochen sei wieder ein Asylbewerber mit offener TBC im Sozialamt gewesen. Dieser sei ohne die obligatorische Erstuntersuchung von der Landesdirektion der Stadt zugewiesen worden, kritisierte die Stadtverwaltung. Man habe die obligatorischen Untersuchungen mit allem Nachdruck bei der Landedirektion eingefordert, teilte die Stadt mit. Offene TBC ist eine hochansteckende Lungenkrankheit. Auch im Jugendamt war ein erkrankter junger Flüchtling, bestätigte die Stadt unserem Sender.
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Radio Dresden
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Anmerkung:
Erstklassige Mitarbeiterfürsorge !
Es ist leider zu befürchten, dass dies kein Einzelfall bleiben wird.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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06.11.2015
Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
In den Augen vieler Flüchtlinge scheint Deutschland trotz der wachsenden Überforderung noch immer eine Art Paradies zu sein. Ein Zufluchtsort, der sie mit offenen Armen empfängt, ihnen Arbeit gibt und ein neues Zuhause. Was sie nicht wissen:
Auch bei uns gibt es Flüchtlinge, die hinter Stacheldraht leben müssen. Nicht weil sie ein Verbrechen begangen haben, sondern weil sie unter einer ansteckenden Krankheit leiden. Zum Beispiel unter Tuberkulose.
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Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde am Bezirkskrankenhaus Parsberg
Die Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde am Bezirkskrankenhaus Parsberg behandelt krankheitsuneinsichtige Patienten mit ansteckender Tuberkulose (TBC). Sie ist die einzige ihrer Art im gesamten Bundesgebiet. Die Patienten werden ausschließlich aufgrund eines richterlichen Beschlusses untergebracht.
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Rechtliche Grundlage für die Unterbringung ist § 30 Abs. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG), der die geschlossene Unterbringung von Patienten mit ansteckenden Krankheiten regelt. Der Unterbringungsbeschluss muss dabei als Freiheitsentziehung im Sinne §§ 415 ff. des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) ergehen. Hierzu bedarf es ferner zwingend eines Antrags zur Unterbringung durch eine Behörde, welche im Unterbringungsbeschluss zu benennen ist. Eine Unterbringung nach dem Betreuungsrecht reicht hingegen nicht als rechtliche Grundlage aus.
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medbo
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Welche Ursachen gibt es für die Erkrankung Tuberkulose?
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Tuberkulose
RKI-Ratgeber für Ärzte
Herausgeber:
Robert-Koch-Institut
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3 Kommentare on “Mitarbeiterinnen des Sozialamts Dresden an TBC erkrankt”

  1. humorlos sagt:

    2012 + 2013 Rekord-Steuereinnahmen und „Beschäftigungswunder“ = Krankenkassen schwimmen im Geld.
    http://www.derwesten.de/politik/krankenkasse-zahlt-160-euro-zurueck-aimp-id8441899.html

    2014 + 2015 Rekord-Steuereinnahmen und „Beschäftigungswunder“ = Krankenkassen mit Milliarden Defizit.
    http://www.krankenkassen-direkt.de/news/Finanzergebnis-im-1-Halbjahr-2015-Defizit-der-Krankenkassen-steigt-auf-0-5-Milliarden-Euro-632095.html

    Also entweder geht es mit der Gesundheit der Deutschen massiv bergab … oder wir sehen das Muttis „Wir schaffen das“ übersetzt heisst: „Wir (Politiker) schaffen das (und das Stimmvieh hat es zu bezahlen)“. Oder glaubt irgendwer das medizinische Untersuchungen, Medikamente und nun sogar die Krankenkassenkarte für „Flüchtlinge“ vom Osterhasen bezahlt werden?

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  2. palina sagt:

    Danke für den Artikel.

    Natürlich gibt es Krankheiten, die ansteckend sind unter den Einwanderern und Eingeschleusten. Ich habe aber den Verdacht, dass sich die Pharma-Mafia bald, wenn nicht schon geplant, gezielt auf dieses Thema stürzen wird. Vielleicht wird dann durch die verbreiteten Ängste die Zwangsimpfung eingeführt.

    Und natürlich helfen unsere Politik-Darsteller kräftig mit, um diese Ängste zu verbreiten.

    Ich sehen sie schon vor mir, diese ganze Werbung in den Medien.

    Und das Schreiben meiner Krankenkasse.

    „Schützen sie sich und ihre Lieben. Kostenlose Impfung für alle. Ausdrücklich zu empfehlen für die besonders tüchtigen ehrenamtlichen Helfer in unserem Land, denen wir auf diesem Weg unseren Dank aussprechen möchten. Bitte haben sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund der Lage den Krankenkassen-Beitrag ab nächsten 1. um einige Prozent-Punkte erhöhen müssen. Wir danken ihnen für ihr Verständnis. Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist daher ohne Unterschrift gültig.“

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  3. Terry sagt:

    ”Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?”
    Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke im Website-Interview 2009.

    “80 Prozent der albanischen Kinder leiden an Krätze.” Der Spiegel bereits 1992. Morgenpost Dresden berichtet 2015 über Krätze-Fälle: “MEHRERE FÄLLE VON KRÄTZE IN DRESDNER ASYL-ZELTSTADT”. “Flüchtlinge in Dresden an Krätze erkrankt”. “Fälle von Krätze im Zeltlager” MDR. Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer. Medien-und Politiker-Tabu Drittwelt-Überbevölkerung, deren politisch unkorrekte Gründe sowie Wirkungen auf hochentwickelte Länder.“

    http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/31/80-prozent-der-albanischen-kinder-leiden-an-kraetze-der-spiegel-bereits-1992-morgenpost-dresden-berichtet-2015-ueber-kraetze-faelle-mehrere-faelle-von-kraetze-in-dresdner-asyl-zeltstadt/

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