1000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Berchesgadener Land aufgegriffen (++updates)
Veröffentlicht: 30. Oktober 2015 Abgelegt unter: decamped refugees (verschwundne Flüchtlinge), Flüchtlingscamps in der nordirakischen Provinz Dohuk, UMF-Neuregelungen, Willkommenskultur 2 Kommentare.
1000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Berchesgadener Land aufgegriffen
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Rund 1000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind der Bundespolizei im Oktober bei Grenzkontrollen im Raum Freilassing aufgefallen. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd mitteilte, haben Schleierfahnder die Kinder und Jugendlichen im Rahmen der Amtshilfe übernommen.
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Das Jugendamt des Landratsamtes Traunstein überprüfte daraufhin das Alter und fragte auch nach mitreisenden Angehörigen. Kinder und Jugendliche, die tatsächlich allein unterwegs waren, wurden laut Polizei anschließend in entsprechende Einrichtungen gebracht.
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Der Bericht sagt leider nichts dazu aus, welcher Nationalität diese UmF angehören.
Rechnet man besagte 1,000 UmF auf Deutschland hoch, könnten bereits 10,0000 Minderjährige im Land sein.
Geht man hinsichtlich des Familiennachzugs nur von Faktor 5 aus, dürfen wir uns mittelfristig auf mindestens 50,000 Nachzügler freuen.
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Erinnern wir uns in diesem Zusammenhang an eine Reportage von Uli Gack, die am 10. September ausgestrahlt wurde.
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Gack berichtete aus der nordirakischen Provinz Dohuk, wo sich offenbar 16 Flüchtlingscamps befinden. Das größte Zeltlager soll schlappe 250,000 Menschen beherbergen.
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Die Leute sind abhängig von schwindenden Lebensmittelrationen, die mehr schlecht als recht von UNHCR gereicht werden und träumen allesamt von der Reise nach Deutschland.
Den richtigen Dreh hat man dank entsprechender Informationen im Arabischen Fernsehen auch schon raus:
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„Mein 14-jähriger Sohn macht sich auf den Weg. Er hat die besten Chancen. Minderjährige werden in Deutschland nicht ausgewiesen und dürfen ihre Familie nachholen, so hörte ich es in den Nachrichten….“
Es ist klar das es sich dabei um eine absurde Gefangenschaft in transatlantischen Loyalitäten handelt. Wir müssen uns diese ehrenwerte Gesellschaft vorstellen wie die Mafia dann wird es verständlich. Anstelle von rationalen Gründen stehen Loyalität, Ehre und der Chorgeist dazu zu gehören. Olaf Palme und John F. Kennedy waren Ehrenmorde.
Gewiß – doch ist es die pure Ignoranz im Volk, die den Politikern dieses Handeln rechtfertigt.
Eine schier störrische Ignoranz, die selbst wegschauen will, wenn das Desaster sie überrollt.
!!!..WO SIND DIE AUFBEGEHRER BEI FRIEDENSDEMOS UND MAHNWACHEN..!!!
z.B. mahnwachen.info – bundesweit weltweit
Das Ergebnis des nicht Aufbegehrens kennen wir nun.
Das Ergebnis des Aufbegehrens kennen wir noch nicht…
RAUS AUS DER nato!
Deutsche zahlen die Terrorzentralen der Amerikaner mit ihren Steuergeldern!
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Die neue Merkel und die Folgen
Die sogenannte Flüchtlingskrise kam mit Ansage. Kaum war das „OXI“ des griechischen Volkes abgewendet, so war von Frau Merkel ein Text der folgenden Art zu hören: „Europa steht vor einer ungleich schwereren Herausforderung durch die Flüchtlinge aus Syrien!“.
Wie das? War da ein neuer Bürgerkrieg ausgebrochen? Gab es diese Flüchtlinge etwa vorher nicht? Wieso geschah das alles in dieser Dramaturgie? Warum entstand der Eindruck einer neuen soften Kanzlerin? Und es ist richtig nicht „weich“ sondern (transatlantisch) „soft“ zu sagen, scheint Sie doch wie fremdbestimmt, wie unter Hypnose zu handeln.
Die geopolitischen Aspekte der Flüchtlingskrise sind schwer zu übersehen. Die Kollateralschäden des Angriffs auf Syrien aber auch auf Afghanistan sollen der Zivilgesellschaft überantwortet werden, das merkt man auch daran, dass sogar Pfarrer mittlerweile darauf hinweisen, dass im Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ von dem Nächsten in der Einzahl die Rede ist. Es sind weder „die Nächsten“ gemeint noch gar in der Totalität „alle Nächsten“ oder gar „alle Menschen“. Demgegenüber sind „alle die kommen“ in dem Merkelschen Diktum „Wir schaffen das!“ inbegriffen, was seinerseits damit auf den Globus verweist.
Ein guter Schachspieler (und ein solcher ist bei geopolitischen Spielen gefragt) bedenkt die letzten Züge, die jetzt zu bewegenden Figuren und mit Ihnen die nächsten und übernächsten Zuge mit. Er bleibt eben nicht beim offensichtlich Notwendigen stehen.
Das Offensichtliche in dieser Krise ist: „Merkel muss weg!“ oder „Merkel hat fertig!“. Dieses Zwischenziel ist vor dem Hintergrund der letzten, der nächsten und der übernächsten Züge im geopolitischen Machtspiel zu hinterfragen.
Wenige Monate vor der Flüchtlingskrise war der G7 Gipfel in Elmau und direkt danach das Treffen der Bilderberger, zu dem anstelle von Frau Merkel (die kurz vor der Münchener Sicherheitskonferenz unangenehm aufgefallen war) Ursula von der Leyen eingeladen wurde. Merkwürdigerweise unterblieb ein publizistisches Feuerwerk, das eine Kanzlerinnen-Dämmerung mit Frau von der Leyen als Brunhilde hätte einleiten können. Stattdessen bekam Frau von der Leyen ausgerechnet von einer amerikanischen Universität Schwierigkeiten, weil Sie mit Ihr ein bisschen angegeben hatte. Dieser schon für andere Politiker empfindliche Umstand ging im Tohuwabohu der Flüchtlingskrise unter. Der Eindruck eines Zusammenhangs dieser beiden Umstände ist daher vielleicht nicht zu weit hergeholt. Über die kritische Popularität, jene Beliebtheit also, die nötig ist um eine Kanzlerkandidatur in Deutschland erfolgreich zu bestreiten, über diese notwendige Eigenschaft verfügt Frau von der Leyen nicht.
Sie soll es aber eben trotzdem werden, das zeigt Ihre Teilnahme beim Bilderbergtreffen und das Vehikel hierzu könnte die Flüchtlingskrise werden, auch das ist nicht mehr ausgeschlossen – alles Zufall? Doch wohl eher nicht…
Ein perfider Plan.
Das Team Merkel/Steinmeier hat sich bemüht internationale Krisen zu entschärfen und trotzdem im transatlantischen Geleitzug zu verbleiben. Hat sich bemüht, so steht es auch in Arbeitszeugnissen, es ging trotzdem nicht ohne Reibereien, es ging nicht ohne das gezielte „in die Suppe spuken“ welches ein anderes Merkelsches Diktum kurz vor der Sicherheitskonferenz bedeutet hat: „die Krise in der Ukraine ist nicht kriegerisch zu lösen, eine politische Lösung dieser Krise ist alternativlos“. In Zeiten von NSA und Überwachung ist klar, das solche Überraschungen keine mehr sein werden, wenn Sie vorher in noch so kleinen Gremien geplant oder kommuniziert werden-sie funktionieren nur als Alleingänge. Auf diese Weise wirkt Überwachung einmal mehr antidemokratisch – dies nur als Randbemerkung.
Ich stelle hier also die These auf, dass Frau Merkel derzeit den Preis für diese Ungezogenheit zu zahlen hat. Der archaische Eindruck einer tragischen Schuld ist dabei keineswegs zufällig. Für diese These spricht jedenfalls spricht auch, dass sie schon wieder bemüht ist einen Frieden in Syrien unter Einbeziehung Russlands zu vermitteln. Natürlich mit allen transatlantisch referenzierten Peinlichkeiten.
Es ist klar das es sich dabei um eine absurde Gefangenschaft in transatlantischen Loyalitäten handelt. Wir müssen uns diese ehrenwerte Gesellschaft vorstellen wie die Mafia dann wird es verständlich. Anstelle von rationalen Gründen stehen Loyalität, Ehre und der Chorgeist dazu zu gehören. Olaf Palme und John F. Kennedy waren Ehrenmorde.
Ich versuche es daher mit folgender Spekulation. Wenn nämlich etwa Frau von der Leyen mit folgendem Vorschlag vom Bilderbergtreffen zurückgekommen wäre: als „Partner in Leadership“ möge Deutschland die Bundeswehr mit in den Syrienkrieg einbeziehen. Sie hätte Ihr dabei also die Pistole an die Brust gesetzt und hinzugefügt: „Deutschland muss einen Teil der Verantwortung tragen und wenn es kein militärischer Teil ist, bleibt nur die humanitäre Aufgabe die Flüchtlinge aufzunehmen!“. Unhinterfragbar oder eben alternativlos, so ist nun mal ein Tagesbefehl.
Das wäre also der vorherige Zug in diesem Spiel, Merkel hätte in diesem Gedankenspiel auf dem Spielfeld die Figur „Wir schaffen das!“ gezogen (was hätte Sie auch sonst tun sollen) und wir müssten uns fragen was als nächstes kommt. Aber dies wäre bereits offensichtlich: Merkel hat es selber gesagt und Sie scheint es deutlich gefühlt haben, denn es ist Ihr anscheinend entglitten: „Die Tötung ist eingeleitet“.
Der nächste Spielzug hieße also Kanzlerinnendämmerung. Und was würde folgen (außer etwas Chaos in der Union)? Nun in jedem Chaos gibt es eine entschlossenen Hand, die die Fäden entwirrt (weil sie vielleicht alles vorhergesehen hat) und die ihre Chance ergreift: die Kanzlerkandidatur Frau von der Leyens stünde an – seien wir wachsam!!
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