Pegida-Jahrestag offenbar von Gewalt von Gegendemonstranten begleitet


Pegida-Jahrestag offenbar von Gewalt von Gegendemonstranten begleitet
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Fast bürgerkriegsähnliche Zustände in Dresden! Die angespannte Situation zwischen fremdenfeindlichen Demonstranten und Gegenprotestlern in der sächsischen Landeshauptstadt entlud sich in Ausschreitungen. „Es ist viel Bewegung drin”, sagte ein Polizeisprecher. Nach unbestätigten Berichten der „Sächsischen Zeitung” kam es zu Ausschreitungen von Hooligans und Angriffen von Neonazis. Schließlich beruhigte sich die Lage nach Polizeiangaben.
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Ein Pegida-Anhänger wurde schwer verletzt. Der Mann sei am Montagabend auf dem Weg zur Kundgebung am Theaterplatz angegriffen worden, sagte ein Polizeisprecher. Dass dabei eine Eisenstange benutzt wurde, wie es in einem Bericht der „Sächsischen Zeitung” hieß, schloss er aber aus.
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bz-berlin
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follow-up, 20.10.2015
Hass-Prediger Akif Pirincci zerstört die Pegida in Dresden
Was keinem Politiker in Deutschland bisher gelungen ist, das dürfte dem Schriftsteller Akif Pirincci gelungen sein: Mit einer unglaublichen Hass-Rede hat er die Pegida in Dresden zerstört. Kein Mensch, der auch nur noch Spurenelemente von Anstand in sich hat, kann jemals wieder zu solch einer Veranstaltung gehen.
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DWN
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Anmerkung:
Aufmerksame Beobachter könnten durchaus geneigt sein, sich der von DWN dargestellten Meinung anzuschließen.
Nachdem offenbar selbst Pegida-Teilnehmern Pirincci’s Auswürfe zu weit gingen, wurde der Eklat sang- und klanglos abgebrochen, gleichwohl bleibt ein semantischer Scherbenhaufen zurück.
Betrachtet man den Vorgang jenseits emotional aufgeladener Bewertungen unter Cui bono?-Gesichtspunkten, dürfte Pirincci’s Auftritt für manche, sich gedemütigt fühlende Pegida-Warnrufer, ein durchaus willkommener Schenkelklopfer sein!
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Ihr Oeconomicus
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