Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Herxheim geplant

Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Herxheim geplant
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Das Land wird in Herxheim bei Landau im Kreis Südliche Weinstraße eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende eröffnen.
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Im bisherigen Technologie-Zentrum können nach notwendigen baulichen Maßnahmen voraussichtlich ab Mitte November 800 Menschen Platz finden. Das Deutsche Rote Kreuz will mit ehrenamtlicher Unterstützung vor Ort den Betrieb ermöglichen.
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„Wir freuen uns, dass demnächst in Herxheim eine Unterkunft für die Asylsuchenden entsteht. Wir wollen die Menschen, die große Hoffnungen auf ihre Zukunft setzen, vernünftig unterbringen. Der kommende Winter stellt hier eine Herausforderung dar“

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sagt die Staatssekretärin im Integrationsministerium, Margit Gottstein. Sie dankt insbesondere dem Deutschen Roten Kreuz und der Kommune sowie allen ehrenamtlichen Unterstützern für die Kooperation bei der Einrichtung dieser Unterkunft.

„Was hier im Land geleistet wird, ist großartig. Sehr viele helfen, damit die Menschen die strapazierende und oftmals lebensgefährliche Flucht erst einmal hinter sich lassen können.“

Das Ministerium hatte Landrätin Theresia Riedmaier (SPD), Verbandsbürgermeisterin Hedi Braun und Ortsbürgermeister Franz-Ludwig Trauth über die Planung informiert.
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In Kürze soll es auch eine Informationsveranstaltung für die Menschen im Ort geben. Staatsekretärin Gottstein setzt auch auf die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung vor Ort. Deren Engagement sei bei der Versorgung der Flüchtlinge eine ausgesprochen wichtige Unterstützung.
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RLP – Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen
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follow-up, 19.04.2016
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Zwei Verdächtige nach Brandanschlag festgenommen
Gut vier Monate nach einem Brandanschlag auf ein geplantes Flüchtlingsheim im südpfälzischen Herxheim hat die Polizei zwei mutmaßliche Täter festgenommen. Die 23 und 32 Jahre alten Männer aus dem Kreis Südliche Weinstraße stünden unter konkretem Tatverdacht.
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RP-Online
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follow-up, 08.02.2016
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Erst im März sollen Flüchtlinge einziehen
Der Einzug von Flüchtlingen in die Herxheimer Erstaufnahmeeinrichtung, die im Dezember Ziel eines Brandanschlages war, verzögert sich weiter. Nach Angaben des Integrationsministeriums ist das ehemalige Technologie-Zentrum erst im März bezugsfertig.
Noch liefen die Dacharbeiten. Ursprünglich war geplant, dass Mitte Dezember 800 Flüchtlinge einziehen.
Der Termin war wetterbedingt immer wieder verschoben worden, nicht aber wegen des Brandanschlags am 4. Dezember.
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SWR
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follow-up, 10.12.2015
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Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Herxheim
In einer Wohneinrichtung für Asylbewerber in Rheinland-Pfalz hat es wenige Tage nach einem Brandanschlag erneut gebrannt. Ob auch dieses Feuer gelegt wurde, ist unklar.
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DIE ZEIT
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follow-up, 27.10.2015
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Landrätin Theresia Riedmaier zur geplanten Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Herxheim
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Pegida-Jahrestag offenbar von Gewalt von Gegendemonstranten begleitet

Pegida-Jahrestag offenbar von Gewalt von Gegendemonstranten begleitet
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Fast bürgerkriegsähnliche Zustände in Dresden! Die angespannte Situation zwischen fremdenfeindlichen Demonstranten und Gegenprotestlern in der sächsischen Landeshauptstadt entlud sich in Ausschreitungen. „Es ist viel Bewegung drin”, sagte ein Polizeisprecher. Nach unbestätigten Berichten der „Sächsischen Zeitung” kam es zu Ausschreitungen von Hooligans und Angriffen von Neonazis. Schließlich beruhigte sich die Lage nach Polizeiangaben.
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Ein Pegida-Anhänger wurde schwer verletzt. Der Mann sei am Montagabend auf dem Weg zur Kundgebung am Theaterplatz angegriffen worden, sagte ein Polizeisprecher. Dass dabei eine Eisenstange benutzt wurde, wie es in einem Bericht der „Sächsischen Zeitung” hieß, schloss er aber aus.
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bz-berlin
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follow-up, 20.10.2015
Hass-Prediger Akif Pirincci zerstört die Pegida in Dresden
Was keinem Politiker in Deutschland bisher gelungen ist, das dürfte dem Schriftsteller Akif Pirincci gelungen sein: Mit einer unglaublichen Hass-Rede hat er die Pegida in Dresden zerstört. Kein Mensch, der auch nur noch Spurenelemente von Anstand in sich hat, kann jemals wieder zu solch einer Veranstaltung gehen.
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DWN
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Anmerkung:
Aufmerksame Beobachter könnten durchaus geneigt sein, sich der von DWN dargestellten Meinung anzuschließen.
Nachdem offenbar selbst Pegida-Teilnehmern Pirincci’s Auswürfe zu weit gingen, wurde der Eklat sang- und klanglos abgebrochen, gleichwohl bleibt ein semantischer Scherbenhaufen zurück.
Betrachtet man den Vorgang jenseits emotional aufgeladener Bewertungen unter Cui bono?-Gesichtspunkten, dürfte Pirincci’s Auftritt für manche, sich gedemütigt fühlende Pegida-Warnrufer, ein durchaus willkommener Schenkelklopfer sein!
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Ihr Oeconomicus
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Lawrow schämt sich für Bulgariens Regierungschef

Lawrow schämt sich für Bulgariens Regierungschef
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Als Schande hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow das Bekenntnis von Bulgariens Regierungschef Bojko Borissow bezeichnet, Sofia habe lukrative Energieprojekte mit Russland im Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika auf Eis gelegt.
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In einem Interview des russischen Senders NTW erinnerte Lawrow an die Äußerung Borissows, Bulgarien habe im US-Interesse das Gas-Pipelineprojekt South Stream, das Atomkraftwerk Belene, und die Ölleitung Burgas-Alexandroupolis aufgegeben, so dass die USA nun die Visumpflicht für Bulgarien aufheben und bei anderen Dingen helfen sollten.
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Sputniknews
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Am Zollhafen sollen 800 Menschen Platz finden

Am Zollhafen sollen 800 Menschen Platz finden
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In Mainz wird es ab Ende des Jahres eine zweite Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge geben. Das hat das Integrationsministerium am Montag mitgeteilt.
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Dazu werde ein ehemaliges Verwaltungsgebäude der Bundeswehr in Mainz ausgebaut. Nach und nach sollen dort bis zu 800 Schutz suchende Menschen untergebracht werden, so das Integrationsministerium. Die ehemalige „Kommissbrotbäckerei“ in der Nähe des Zollhafens ist bereits die zweite Erstaufnahmeeinrichtung in Mainz – nach dem Layenhof bei Mainz-Finthen, wo rund 500 Menschen untergebracht werden sollen.
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Die Bundeswehr habe in Aussicht gestellt, ihren Auszug zu beschleunigen, erklärte das Ministerium. Für die Unterbringung der Flüchtlinge seien noch Umbaumaßnahmen erforderlich. Wie bei den anderen Standorten im Land ist eine Informationsveranstaltung für Anwohner geplant.
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SWR
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Brandenburgs Polizei vor dem Kollaps ?!

Brandenburgs Polizei vor dem Kollaps ?!
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Die Situation in der Brandenburger Polizei ist Besorgnis erregend. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind über die Belastungsgrenzen hinaus beansprucht. Arbeitszeitrechtliche Vorgaben können nicht eingehalten werden. Dienstfreie Tage und insbesondere Wochenenden werden gestrichen. Es ist ein Zustand erreicht, der nicht mehr länger auszuhalten ist.
Bereits im Ergebnis der Evaluierung der Polizeistrukturreform stand fest:
Wir benötigen mindestens 8216 Polizeibeschäftigte. Gegenwärtig fehlen uns bereits ca. 250.
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Die Problematik des Flüchtlings- und Asylbewerberzustroms war da noch gar nicht eingeflossen. Aber genau diese stellt die Brandenburger Polizei vor eine nicht mehr lösbare Aufgabe. Es geht um den Schutz von Objekten, die für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern geplant sind und auch für die, die bereits genutzt werden. Veranstaltungen/Demonstrationen vor diesen Objekten müssen begleitet werden. Dazu kommen Auseinandersetzungen in den Objekten. Bereits jetzt sind täglich durchschnittlich 390 Kolleginnen und Kollegen nur in diesen Bereichen eingesetzt. Diese fehlen logischerweise an anderer Stelle.
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Andreas Schuster, GdP-Landesbezirksvorsitzender:
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„Die Mindeststärken im Wach-und Wechseldienst (WWD) können kaum mehr aufrecht erhalten werden. Die Kripobeamten sind mit der Vorgangsbelastung vollkommen überfordert und kaum noch in der Lage, der Aktenberge Herr zu werden. Revierpolizisten, das angebliche Bindeglied zum Bürger, werden bei Großeinsätzen und zur Auffüllung von Schichten verheizt und können teilweise nicht mal mehr ihre Sprechstunden gewährleisten. Wasserschützer und Mitarbeiter in den Verkehrsdiensten sind Füllmasse für den WWD. Unsere Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei sind permanent im Einsatz. Dienstfreie Wochenenden werden gestrichen.“

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Am morgigen Tag finden in Cottbus mehrere entgegenstehende Demonstrationen statt. Es ist mit mehreren Tausend Teilnehmern zu rechnen. Unsere Bereitschaftspolizei ist mit ihrem fast kompletten Personalbestand vor Ort!
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Diese Belastungen sind keine kurzfristige Erscheinung!
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Die Gewerkschaft der Polizei fordert die Landesregierung auf, nicht nur im Bereich Bildung und Soziales nachzusteuern. Auch im Bereich der Inneren Sicherheit muss sofort reagiert werden. Dazu müssen im jetzt verhandelten Nachtragshaushalt die Weichen gestellt werden.
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Wir müssen zwingend mindestens 400 Kolleginnen und Kollegen jährlich einstellen, im Wissen, dass diese erst nach einer 3-jährigen Ausbildung für die eigentliche Polizeiarbeit zur Verfügung stehen. Programme zur kurzfristigen Zuführung von Personal wie z.B. das so genannte Feldjägerprogramm sind aufzulegen und konsequent fortzuführen. Die beängstigende Stimmung in der Polizei muss endlich gesehen und dieser entgegengesteuert werden.
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Andreas Schuster, Landesbezirksvorsitzender:
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„Egal wo ich hinkomme, die Kolleginnen und Kollegen haben im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll. Sie werden sachfremd eingesetzt, können die eigentlichen Probleme wie u. a. Grenzkriminalität, Wohnungseinbrüche, Verkehrsunfallgeschehen… kaum noch bewältigen, müssen Amtshilfe gegenüber der Justiz und den Kommunen leisten und jetzt noch die Herausforderungen der Flüchtlingsproblematik. Und das alles bei täglich sinkendem Personalbestand durch Altersabgänge. Wir können nicht warten, dass erst eine schwere Straftat den Anlass gibt, im Bereich der personellen Ausstattung der Polizei gegen zu steuern.“

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Der unkontrollierte Zustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbern, die teilweise erstmals in Deutschland – wenn überhaupt – erfasst werden, birgt erhebliche Gefahren für die Innere Sicherheit. Ohne Panik zu machen, muss man feststellen, dass wir gar nicht wissen, wie viel Leute aus dem IS, von Al-Qaida oder anderen terroristischen Organisationen sich derzeit in Brandenburg befinden. Selbst wenn wir das wüssten, wären Staatsschutz, Verfassungsschutz und Kriminalpolizei personell überfordert.
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Quelle:
Pressemitteilung – GdP Brandenburg – 16.10.2015
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korrespondierende Beiträge
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19.10.2015
Unionspolitiker wollen Merkel zur Grenzschließung zwingen
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18.10.2015
Viel Spaß, Herr Wendt !
Und jetzt ist der Chef der Polzeigewerksaft dran. Viel Spaß, Herr Wendt! Nachdem die Bundeskanzlerin die Bundesrepublik in eine 357.340 km² groß Transitzone verwandelt hatte, kam endlich auch die Polizeigewerkschaft zu dem Schluss, dass Grenzkontrollen ohne Zäune genau so viel Sinn machen wie das Mähen eines Stadionrasens mit einer Nagelschere.
[..]
Herr Wendt steht nicht allein da mit seinen Befürchtungen. Vor ein paar Tagen meldete sich auch die Gymnasiallehrer-Gewerkschaft “Deutscher Philologenverband” zum Wort.
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Dr. Eran Yardeni – Achgut
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18.10.2015
Deutsche Polizeigewerkschaft fordert Zaun an Grenze zu Österreich
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01.10.2015
Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander. Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. Rechtsradikale könnten die Situation für sich nutzen. Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.
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DWN
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Kriminalität in Durlach: Karlsruher Polizei hat keinen „Maulkorb“

Kriminalität in Durlach: Karlsruher Polizei hat keinen „Maulkorb“
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Die Bürger hätten Angst, dass Durlach innerhalb der Fächerstadt ein neuer Hotspot für Gewaltverbrechen und Raubüberfälle wird – so zumindest will es die SPD-Fraktion im Durlacher Ortschaftsrat erfahren haben und führt zahlreiche Fälle auf, die dies belegen sollen. Auch die Karlsruher Polizei findet zum Thema Kriminalität in Durlach deutliche Worte.
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Gerade im Sommer habe es eine Welle brutalen Übergriffe gegeben, weswegen sich die Bürger an bestimmten Orten innerhalb der Markgrafenstadt nun nicht mehr sicher fühlten, so die SPD in einer Anfrage – gerichtet an das Polizeirevier in Durlach.
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Karlsruher Polizei hat keinen „Maulkorb“
Nach den dort begangenen Straftaten haben man unter anderem die Fußstreifen massiv verstärkt, so Evers, seither habe es dort auch keine Vorkommnisse mehr gegeben. Den Vorwurf der Freien Wähler und der FDP, dass es einen „Maulkorb“ für die Pressestelle der Polizei gebe, der die Veröffentlichung weiterer Verbrechen in Durlach unterdrücke, bestritt die Revierleiterin vehement.
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ka-news – 16.10.2015
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korrespondierende Beiträge
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16.10.2015
Polizeipräsidium Karlsruhe fährt täglich 50 Flüchtlingseinsätze
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Bundespolizei registriert weiterhin Großgruppen unerlaubt Einreisender in Zügen

Bundespolizei registriert weiterhin Großgruppen unerlaubt Einreisender in Zügen
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Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim hat am Wochenende (17./18. Oktober) erneut rund 2.100 unerlaubt Eingereiste registriert. Allein über 100 Personen ohne Papiere wurden in nur einem Fernreisezug aus Italien festgestellt.
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Samstagabend mussten 113 Reisende einen EuroCity aus Verona am Rosenheimer Bahnhof verlassen. Sie verfügten nicht über die erforderlichen Papiere, die für die Einreise oder den Aufenthalt in der Bundesrepublik erforderlich gewesen wären. Allein 63 von ihnen stammen aus Eritrea. Bei den anderen handelt es sich vorrangig um Somalier und Ghanaer sowie einzelne Angehörige weiterer afrikanischer Staaten. Mit Polizeibussen wurden alle zur Dienststelle der Bundespolizei gebracht. Dort konnten sie in der Sporthalle behelfsmäßig untergebracht, registriert und versorgt werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die unerlaubt Eingereisten an die Aufnahmestelle für Flüchtlinge in München weitergeleitet.
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Auch am Sonntag trafen die Bundespolizisten in grenzüberschreitenden Fern- und Regionalzügen auf rund 550 Reisende, die ohne die erforderlichen Papiere unterwegs waren. Die Feststellung größerer Gruppen unerlaubt Eingereister sei nach wie vor an der Tagesordnung, so die Rosenheimer Bundespolizei. Insgesamt wurden am Wochenende etwa 2.100 unerlaubt Eingereiste registriert.
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Pressemitteilung – Bundespolizeiinspektion Rosenheim
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Rückfragehinweis: Yvonne Oppermann
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Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2201 | Fax: 08031 8026-2199
E-Mail: yvonne.oppermann@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: http://www.bundespolizei.de
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[Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim ist eine der größten Flächeninspektionen Deutschlands. Ihr gehören die Bundespolizeireviere Freilassing, Weilheim, Kempten und Lindau an. Damit ist sie vom Berchtesgadener Land bis zur Bodenseeregion bahn- und grenzpolizeilich zuständig. Im 650 Kilometer langen deutsch-österreichischen Grenzgebiet gehen die rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem gegen illegale Migration- und Schleusungskriminalität vor. Auf über 1.150 Bahnkilometern und in etwa 200 Bahnhöfen und Haltepunkten sorgen sie für Sicherheit der Bahnreisenden. Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter http://www.bundespolizei.de oder über oben genannte Kontaktadresse.]