Grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand


Grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand
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In einer beeindruckenden Rede zur Eröffnung der jährlichen Vollversammlung der Vereinten Nationen kritisierte Papst Franziskus in Anlehnung an seine Enzyklika „Laudato si’“ egoistisches und grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand, was zu ungebührlicher Ausnutzung materieller Ressourcen führe und die Schwachen und weniger Tüchtigen von einer angemessenen Teilhabe ausschließe.
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Gleichzeitig mahnte er eindringlich Reformen des Sicherheitsrats, des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank an. Ob dies die damit angesprochenen Schnurgel in irgendeiner Weise beeindruckt haben könnte, lässt sich vermutlich nicht verifizieren.
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Franziskus würdigte den Atomkompromiss mit dem Iran und forderte die Abschaffung aller Nuklearwaffen, ein Ansinnen welches bei den einschlägig bekannten Psychopathen sicher auf taube Ohren traf.
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Die gesamte Rede des Papstes ist bislang nur in englischer Sprache im Netz zu finden, ein Transcript ist offensichtlich (noch) nicht verfügbar.
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Ihr Oeconomius
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One Comment on “Grenzenloses Streben nach Macht und materiellem Wohlstand”

  1. Murksel sagt:

    Hoffentlich trete ich jetzt niemandem auf die Zehen aber ich habe bei dem Papst immer ein sehr ungutes Gefühl.
    Ich denke nämlich er ist Teil des Systems, oder wird zumindest gefügig gemacht von der plutokratischen Elite die die Weltherrschaft anstrebt.
    Lese gerade das Buch das Komitee der 300 von Dr. John Coleman.
    Danach soll auch der Vatikan unterwandert sein.
    Der jeweilige Papst soll auch immer unter dem Einfluss dieser Mächtigen des Komitees stehen.

    Liest man dann das Kapitel: „Das Ziel des Komitees der 300 – was uns erwartet“:
    dann machen die jetzigen Äußerungen des Papstes sogar Sinn.

    Natürlich gilt all das was er dort fordert (auch bezüglich des Egoismus) nur für die ca. 99% und nicht für die Mächtigen des Komitees und deren Marionetten.

    Die Bekämpfung der Armut ist natürlich relativ einfach nach dem Motto Armut ist für Alle da.
    Wie will man Armut definieren, wenn Alle (ca.99%) gleich arm sind wie geplant?
    Nur ausgenommen davon sind natürlich wieder die Mächtigen.

    Die materiellen Ressourcen sollen natürlich nicht weiter so exzessiv ausgebeutet werden, damit die Mächtigen länger daran partizipieren können. Das heißt z. B. Autos werden unter Umständen für die ca. 99% der Normalbürger unerschwinglich oder gar verboten.

    Auch sollen nach Implementierung der NWO laut Coleman alle Atomwaffen abgeschafft werden. Könnte andernfalls etwas gefährlich werden für die Mächtigen sollten Bürger abtrünnig werden, oder?

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