Land mietet „Ramada“-Hotel für Flüchtlinge an
Veröffentlicht: 1. September 2015 Abgelegt unter: Unterbringung von Asylbewerbern 2 KommentareLand mietet „Ramada“-Hotel für Flüchtlinge an
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Um den Flüchtlingsansturm nach Brandenburg zu bewältigen, greift das Land zu immer drastischeren Maßnahmen.
In der Erstaufnahme in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) sind weitere Zelte errichtet worden, in Frankfurt (Oder) sind erste Flüchtlingsfamilien in das Ramada-Hotel (Wyndham Hotel-Group) eingezogen, das ab Oktober komplett mit Asylbewerbern belegt sein soll.
[…]
Das Brandenburger Innenministerium kündigte am Montag an, dass das Land ab 1. Oktober das komplette Hotel angemietet hat und dadurch bis zu 350 Asylbewerber in dem Haus unterbringen kann. Über die Kosten ist Stillschweigen vereinbart.
„Wir haben uns auf eine Pauschale geeinigt, die auch die Verpflegung beinhaltet“
Die Hysterie der Fernsehsender ist kaum noch zu ertragen. Warum brachen sie nicht in Hysterie aus als die Kriege begannen? Warum werden ganze Länder entvölkert? Wer profitiert davon? Wer nimmt keine Flüchtlinge auf?
Es gibt eine Lösung und allen Menschen wäre geholfen. Nur die Politiker und MSM wollen diese Botschaft eines Kindes nicht hören:
Ein Reporter fragt: „Was ist deine Botschaft?“
„Bitte helft den Syrern! Die Syrer brauchen jetzt Hilfe! Stoppt den Krieg, dann wollen wir gar nicht nach Europa. Beendet nur den Krieg!“
http://www.berliner-kurier.de/politik—wirtschaft/gespraech-mit–al-jazeera–13-jaehriger-fluechtling—stoppt-den-krieg–wir-wollen-gar-nicht-nach-europa–,7169228,31725492.html?google_editors_picks=true
gegen Krieg und Vertreibung
Ich hoffe Herr Oeconomicus das der Kommentar hier angenommen wird. Leider verschwindet jeder Versuch auf Geolitico. Ich nehme an es liegt an meiner neuen E-Mail-Adresse. Denn ich habe den Internetanbieter gewechselt. Habe Herrn Lachmann daher auch kontaktiert und hoffe auf eine Antwort von ihm.
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Der Wunsch nach Beendigung des Krieges in Syrien ist mehr als nachvollziehbar.
Die Lage vor Ort erscheint im Hinblick auf die beteiligten Parteien und deren jeweiliger Interessen mehr als unübersichtlich.
Vielleicht wird Russland, sehr zum Verdruss der Amerikaner, entsprechende Impulse setzen.
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