Bulgarische Parlamentarier bezeichnen ihr Land als Kolonie
Veröffentlicht: 13. Februar 2015 Abgelegt unter: Partei Ataka | Tags: Durchleitungserlöse, Kolonialisierung durch EU-Mitgliedschaft, Wolen Siderow Ein KommentarBulgarische Parlamentarier bezeichnen ihr Land als Kolonie
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Abgeordnete von der bulgarischen Partei Ataka haben ihr Land als Kolonie bezeichnet.
„Die EU-Mitgliedschaft Bulgariens brachte keine versprochenen Vorteile und hatte nur eine Verarmung des Volkes zur Folge“
erklärte der Leiter der Ataka-Abgeordnetengruppe, Wolen Siderow, am Freitag in der Krim-Hauptstadt Simferopol.
„Der einfache Bürger Bulgariens hat an dessen EU-Mitgliedschaft nicht profitiert. Sein Leben wurde nicht besser. Der Lebensstandard bei uns ist niedriger als in der Russischen Föderation. Das heißt, dass dies (EU-Mitgliedschaft -seit 01.01.2007-) ein Betrug war“
sagte der Parlamentarier bei einem Treffen mit Vertretern der Krim-Führung.
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Der Stopp des internationalen Projekts South Stream zur Versorgung Südeuropas mit Erdgas sei für Bulgarien schmerzhaft gewesen und den Interessen des Landes einen herben Schlag versetzt. Diese Entscheidung sei Resultat der US-Politik gewesen.
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sputniknews
Wenn man die neoliberalen Reformen der EU betrachtet, sieht man doch wohin die Reise gehen soll!
Nur Vollidioten können annehmen, dass die EU-Erweiterung das Ziel hat/te den Lebensstandard von Rumänen, Bulgaren oder jetzt Ukrainern zu heben, während die selbe EU ihre eigenen Mittelschichten schrumpft in Richtung Arbeitssklaven-Dasein.
Um die Menschen geht es dabei an letzter Stelle der Prioritäten.
Man sollte die EU-Staaten mit den größten Versprechungen dazu zwingen, diese auf ihre Kosten umzusetzen, dann wäre Ruhe mit der Glückseligkeits-Propaganda der EU.
Faktisch ist die EU von heute ein Entdemokratisierungsprojekt der US-gesteuerten Wirtschaft.
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