Otto Schily und die Sorge nach Verschiebungen kultureller Koordinaten in Deutschland
Veröffentlicht: 23. Januar 2015 Abgelegt unter: Otto Schily (SPD), Phänomen Pegida | Tags: muslimische Zuwanderung, Parallelgesellschaften 3 KommentareDer frühere Bundesinnenminister Otto Schily hat den Zuwanderern in Deutschland eine Mitschuld für die derzeit aufgeheizte Debatte über Ausländer zugesprochen.
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In der aktuellen Ausgabe des Spiegel bemängelte Schily, dass Muslime nicht gegen Fehlentwicklungen demonstrieren, die im Namen der eigenen Religion geschähen.
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Als Reaktion auf Bewegungen wie Pegida erhebt Schily die Forderung, sich kritisch mit den Problemen von Einwanderung auseinanderzusetzen.
„Natürlich gibt es Probleme mit muslimischen Zuwanderern in Deutschland“
so Schily im Spiegel-Interview.
„Wenn sich in manchen deutschen Stadtteilen Parallelgesellschaften bilden, wenn manche Jungs aus türkischen Familien eine zum Teil frauenfeindliche Machokultur pflegen – dann müssen solche Probleme angesprochen werden.“
Schily sieht bei vielen Bürgern die Sorge, „dass sich die kulturellen Koordinaten in Deutschland verschieben” könnten.
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Huffington Post
Schlimm,
es wird Zeit für einen Deutschen Islam!
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Das Problem besteht auf beiden Seiten:
Die etablierten Deutschen, zumeist Christen oder Heiden, sollten an ihrem Ende für Gleichbehandlung ALLER Religionen sorgen durch echten Laizismus!
Die Muslime müssen ihrerseits eine Trennung von Religion (Kirche) und Staat durchführen und akzeptieren. Solange sie ihren Gott über alle weltlichen Gremien stellen, werden wir in diesem Punkt inkompatibel sein, fürchte ich, denn die normalen weltlichen Regeln und Gesetze des Zusammenlebens werden nach Bedarf außer Kraft gesetzt und so wohl zum Dauerproblem werden?
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Offener Brief Unterzeichnet von über 120 Gelehrten
An die Kämpfer und Anhänger des selbsternannten „Islamischen Staates“
http://madrasah.de/leseecke/islam-allgemein/offener-brief-al-baghdadi-und-isis
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