Ist dieser Drexxx-Bande nichts mehr heilig ?

Die Diffamierungs-Kampagne der Springer-Presse gegen friedliche Demonstranten kennt offenbar keine Grenzen !

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Bestes Beispiel dafür ist der Hetzer-Artikel eines Frédéric Schwilden, in welchem unterschwellig der jüngst verstorbenen Udo Jürgens quasi als Zeuge der Anklage herangezogen wird.
Zitat:

„Es ist ein großer Moment. Da verneigt sich die in Sibirien geborene Helene Fischer von dem gebürtigen Österreicher Jürgens, und doch ist es ein urdeutscher Moment.
Menschen, die Angst vor Fremdenhass haben, fühlen sich bisweilen zu Recht fremd im Deutschland dieser Tage.
Aber in diesem Moment wird klar:
In Deutschland ist jeder willkommen, von Krasnojarsk bis Klagenfurt und noch viel, viel weiter.
Fischer und Jürgens zusammen zeigen, dass Deutschland hunderttausendfach größer ist als 15.000 Menschen, die gar nicht wissen, wie dumm und ahnungslos sie sind.
Verdammt nochmal, denkt man sich, warum muss so einer sterben?“

Dem Autor muss an der Stelle bescheinigt werden, als Journalist offenbar total überfordert zu sein, schließlich ist des denkbar einfach, einige von Udo Jürgens Ansichten zu recherchieren, Ansichten die sich heute kaum noch jemand öffentlich zu sagen traut.

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Aber ein Minimum an Schamgefühl oder gar Anstand dürfen wir von solch verstrahlten Existenzen wohl kaum erwarten.
Dieser Drexxx-Bande ist nichts mehr heilig !

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Ihr Oeconomicus
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Zunehmender Optimismus in Täuschland

Fast jeder Zweite geht mit Zuversicht ins Neue Jahr
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Alles wird gut im neuen Jahr – das erwarten laut einer repräsentativen Umfrage so viele Deutsche wie seit langem nicht mehr. Fast jeder Zweite sehe 2015 „mit großer Zuversicht und Optimismus“ entgegen, sagt der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski.
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Mit 45 Prozent habe der Anteil der Optimisten einen neuen Höchstwert erreicht. Die Pessimisten haben zwar um drei Prozentpunkte zugelegt, sind mit 27 Prozent aber deutlich in der Minderheit. Ihre Zahl unterliege auch größeren Schwankungen, während das Optimistenlager stabiler sei.
[…]
N-TV
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Anmerkung
Vor Einführung der gemeinsamen Friedenswährung und der Entwicklung des politischen Wunders „Agenda 2010“ ging es uns noch gut, heute geht es uns besser.
Wenn’s uns doch nur wieder gut ginge !
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Ihr Oeconomicus
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Alternative Weihnachtsansprache, die ein Bundespräsident hätte halten müssen.
Schön, dass es noch ehrbare Mitbürger gibt, wie etwa den Geschäftsführer der Kliniken Erlabrunn gGmbH, Herrn Josef Wieder.
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Auszug aus dem (sprachlich geglätteten) Mitschrieb:
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„Entsprechen die politischen Entwicklungen around the globe noch weitestgehend unseren Wünschen und Erwartungen ?
MITNICHTEN!
Potentielle Hoffnungen nach dauerhaftem Frieden zwischen Menschen und Staaten werden zunehmend von Ernüchterung, Enttäuschung und gar Resignation angelöst.
Glaube, Träume und Vertrauen in eine bessere Welt haben sich angesichts der fast überall erkennbaren Verwerfungen bestenfalls noch in schmerzhafte Erinnerungen aufgelöst.
Die pathologische Unfähigkeit der Politik ein friedliches Miteinander auf unserem Planeten zu organisieren sorgt im aufwachenden Bürgertum für Zukunftsängste oder gar augustinischem Zorn, der in Ablehnung politischer Deutungshoheit bis hin zu wachsender Demonstrationsbereitschaft erkennbar wird.
Zählt man die Toten, Vertriebenen, Heimatlosen und Entrechteten, reift die Erkenntnis, dass die Welt aus den Fugen geraten ist.
Die internationale Lage ist frustrierend, chaotisch und einem Debakel gleichzusetzen, ein Fiasko welches sich zunehmend verschärft.
Das politische Desaster äußert sich u.a. mit Krieg in Europa, was noch vor wenigen Jahren wohl niemand ernsthaft erwartete hätte. Der ökonomische Zustand der Weltgemeinschaft ist katastrophal, was wir glaubten hinter uns zu haben, steht nun wieder vor uns, bedroht unsere Zukunftsaussichtungen und die unserer Kinder und Enkel.
Die Regierenden regieren an den Regierten vorbei, denn es herrschen Erpressung, Überheblichkeit, Lug und Trug, Abneigung, Mißtrauen, Anstandslosigkeit, Zügellosigkeit, Intrigen und Fehleinschätzungen.
Nachdem wir ab 1990 ohne den jahrzehntelangen Ost-West-Konflikt träumten, haben wir ihn heute wieder und vermutlich schlimmer als je zuvor.
Man muss nicht alten Zeiten nachweinen, alten Werten jedoch schon und Freiheit endet dort, wo Verantwortung aufhört. Daran sollte man in unserer Gesellschaft viele erinnern.
Es geht im Grunde genommen nie um Menschenrechte oder moralische Werte. Dies gauckelt man zwar geschickt vor. Es geht um Macht, es geht um Einfluss, um Rohstoffe … schlichtweg um Geld und dafür ist jedes Mittel recht.
In Krankenhäusern moniert und sucht man multiresistente Keime, in den Köpfen der politischen Eliten wäre diese Suche wahrscheinlich erfolgreicher.
Eins ist augenfällig: moralische Grundsätze und Werte, die sich über Jahrhunderte entwickelten und zum Zeichen einer Hochkultur wurden, werden seit dem letzten Jahrhundert planmäßig und zielgerichtet orientiert.
Bei gesellschaftlicher und politischer Moral waren wir jedenfalls schon einmal viel weiter als heute.
Randgruppen besetzen die Mitte der Gesellschaft und unterwerfen die Masse der Menschen einem Diktat, das traditionelle Familienbild wird demontiert, Inkompetenz, Fehlplanungen und Verschwendung auf ganzer Linie.
Fehlender Gestaltungswille, Selbstversorgungsmentalität, blenden und imponieren steht an. Der Abschied von eigenen Meinungen und die Unterwerfung gegenüber dem Zeitgeist werden honoriert. Wir sehen dies alles immer und immer wieder, Tag für Tag.
Mut ist von der politischen Klasse nicht zu erwarten. Begnadete Selbstdarsteller und kreative Märchenonkel und Märchentanten beherrschen das Feld.
In Krankenhäusern fordert man unfehlbaren Arzt, die Schwester als Mutter Theresa, die sparsame schwäbische Hausfrau, man fordert effiziente Strukturen und Abläufe, man fordert Gestaltungswillen. Wo, frage ich Sie, leisten dies die Politiker, die solches einfordern.
Nun mögen dem normalen Menschen die höheren Weihen der Politik versagt bleiben, aber bereits der einigermaßen gesunde Menschenverstand erkennt, dass in der Welt draußen aber auch im eigenen Lande unendlich viel schief läuft.
Die Desillusion ist brutal, aber real. Wir bedienen widerspruchslos fremde Begehrlichkeiten, verschleudern Steuermittel durch Zweckentfremdung, erklären den politischen Korrektheitsbegriff zur Tabuzone, organisieren eine Willkommenskultur auf Rechnung der Steuerzahler liberalisieren mal eben schnell deutsches Baurecht zu Gunsten neuer Asylantenheime und vermitteln den Eindruck, alles Leid dieser Welt heilen zu können.
Wir importieren nicht nur Menschen aus aller Welt abseits des Grundgesetzes, denn das Asylrecht sollte immer Schutz vor Verfolgung auf Zeit, nie einfacher Fahrschein für Einwanderer sein.

Wir importieren auch ihre Konflikte, ihre internen Kriege und Auseinandersetzungen.
Wahrscheinlichkeit ersetzt Beweise, Verfassungswidrigkeit ersetzt Verfassungsfeindlichkeit, Unterwürfigkeit statt geistiger Souveränität, der ach so demokratische Westen und der böse Osten, böser Russe, guter Amerikaner, Wolf und Lämmchen .. ja gehts noch ?
Liegt es an der unterschiedlichen Sozialisierung, dass es zu solchen Wahrnehumgsunterschieden kommen kann, dass wenn zwei das gleiche tun, es noch lange nicht das selbe ist ?
Wer orientiert sich denn eigentliche noch an deutschen Interessen ?
Ich glaube, dass sich politischer Betrug und Lügen hinter vermeintlicher Offenheit, Transparenz und Aufrichtigkeit tarnen und damit bewußt und gezielt ein genehmes Verhalten gegenüber eigenen Politikern der EU und dem neuen großen Bruder erzielt werden soll.
Man spekuliert auf die Vergesslichkeit der Menschen, deswegen auch manch flinker Nazivorwurf, ein diktatorischen Demokratieverständnis, deswegen Asylantenstadl und Gesinnungsstrafrecht.
Es ist augenfällig, dass der Westen zunehmend an Moral und Anstand verliert. Seine Führungseliten auch an Intelligenz, sonst würde man Konflikte nicht noch provozieren, sondern anders lösen.
Und viele sollte man dabei an ein Wort von Oscar Wilde erinnern:
„Gesegnet sein jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.“
Die Welt brennt und statt zu löschen wird ständig Öl ins Feuer gegossen. Nun gut, meine Damen und Herren, wir werden diese Welt nicht ändern oder das Monopoly unterbrechen können.
Aber niemand wird auf Dauer Meinungen verbieten und verbiegen können.“
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